Du könntest mit einem Lied (Backe, backe Kuchen-nur z.B.) oder einer kurzen Geschichte neugierig auf das Angebot machen. Oder du nimmst ein Rätsel, dass zum Thema hinführt. Du könntest überleiten, in dem du die die Kinder frägst oder ankündigst, ob es nicht toll wäre nun gemeinsam einen Kuchen zu backen. Viel Erfolg und vorallem Freude an deinem Angebot (-:

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zunächst handelt es sich bei der Kinderpflegerin einerseits um eine abgeschlossene Fachausbildung. Bei uns in Bayern hat man noch rel. viel Chancen eine Anstellung in Kindergarten und Krippe zu bekommen. In anderen Bundesländern kann das wieder ganz anders ausschau'n. Z.B. in NRW werden gar keine Kipfls mehr eingestellt.

Die Ausbildung wird deshalb hauptsächlich als "Sprungbrett" für andere soziale oder med. Berufe absolviert. Sehr viele Absolventen bauen im Anschluss auf den Beruf des Erziehers auf, so dass noch drei Jahre Ausbildung bevorstehen. Aber auch der Beruf des Heilerziehungspflegers erfordert eine mind. zweijährige Vorbildung. Wer lieber Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger o.a. werden will, hat ebenfalls durch die Kinderpflegevorbildung eine gute Grundlage und dementsprechend verbesserte Chancen einen solchen Ausbildungsplatz zu bekommen.

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schneggi85 hat dir ja bereits einen sehr hilfreichen link dazu gepostet.. Bei uns in Bayern haben Kinderpfleger weiterhin relativ gute Chancen im Kindergarten und Krippe eine Anstelung zu bekommen.

Ganz schlecht schaut es aber z.B. in NRW aus, da werden gar keine Kinderpflegerinnen mehr eingestellt. In Kinderkliniken arbeiten eigentlich nur noch Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger, damit die kranken Kinder nicht zu viele verschiedene Bezugspersonen haben.

Sehr anzuraten ist es, auf die Kinderpflegeausbildung aufzubauen..entweder im erzieherischen oder pflegerischen Bereich..oder man will auch ganz was ansderes machen.

Jedenfalls hast du mit dieser Ausbildung schon mal eine ganz gute Vorbiklung und einen guten Einstieg für deine zukünftige Karriere. (Was auch immer du noch vor hast...)

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Da es ja ein Ausbildugnsplatz für den Beruf der Kinderpflegerin ist, könntest du dich genau mit den genannten Begriffen bewerben. Beispiel: "hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungspaltz für den Beruf der Kinderpflegerin.

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Den mittleren Bildungsabschluss, den du bei einem Notendurchschnitt von 2,5 erhältst (Englsch-mind.note 3 der HS) eröffnet dir weitere Ausbildungswege, die den mittleren Bildungsabschluss vorraussetzen.

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Zunächst mal müssen zweierlei Begriffe auseinandergehalten werden:

Fachoberschulreife= neuerer Begriff für die mittlerer Reife (fachbezogen)

Fachhochschulreife=Fachabitur Mit einem Mindestdurchschnitt von 2,5 und Englisch mind. Note 3 (schon im Hauptschulzeugnis!) hast du automatisch auch die FachOBERschulreife.

Somit hast du,liebes Seepferdchen mit deinem N'Schnitt die Anforderungen mehr als erfüllt , vorausgesetzt du hattest fünf Jahre Englisch mit mind. der Note 3 als Abschlussnote.

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naja, ganz so ist es nicht,dass man mit einem Hauptschulabschluss schlecht eine Ausbildung bekommt, man hat halt nicht sooo viele Möglichkeiten als mit einem höheren Abschluss. Andererseits beobachte ich gehäuft, dass Leute mit guten Abschlüssen massenweise Bewerbungen schreiben und schließlich nicht den Beruf erlernen dürfen, den sie gerne hätten. Dagegen haben oft Hauptschüler mit Praktika eine srtaunlich hohe Übernahmequote in ein Ausbildungsverhältnis.

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wenn du eine Ausbildung als Kinderpflegerin machst, ist das auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett für alle aufbauende Berufe, wie Erzieherin, Kinderkrankenschwester, Heilerziehungsplegerin, Logopädin, Ergotherapeutin. Wenn du einen Notendurchschnitt von 2,5 hast,Englisch mind. befriedigend ( da zählt bereits die Hauptschulnote in Engl.)bekommst du den mittleren Bildungsabschluss anerkannt und kannst i.R. gleich weiter machen mit der nächsten Ausbildung. Ich bin seit 30 Jahren Kinderpflegerin und leite eine Gruppe von Grundschulkindern am Nachmittag.Pädagogisch bin ich sehr gefordert, arbeite völlig selbständig und das seit acht Jahren-erfolgreich und mit viel Freude.)Trotzdem würde ich jeder jungen Kinderpflegerin zur Weiterbildung raten, die Möglichkeiten sind dann insgesamt besser.

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