Das eine ist das, was man messen kann, analysieren, erforschen kann.

Das andere besteht, bestand immer schon und wird immer bestehen, kann aber noch nicht erforscht und gemessen werden.

Was Wissen angeht, wenn man die mikroskopisch kleine/kurze Zeit bedenkt, seit der man ernstzunehmend wissenschaftliche Forschung betreibt, dann muss man einfach auf eine Art auch einsehen, dass man im Vergleich zu dem was in den nächsten Jahrtausenden entdeckt werden wird oder gar was es in diesem Kosmos zu wissen, zu erforschen gibt, man heute nur sehr wenig bis garnichts weiss.

Das gleiche wenn man die heutigen Standards und Maßstäbe heranzieht und ansetzt im Vergleich zu ein paar Tausend Jahre früher. Dann wird auch schnell klar, was sich im Laufe der Zeit verändert.

Deshalb kann etwas gar nicht ausgeschlossen werden, weil Wissen etwas nicht endendes ist und nur weil man vieles noch nicht entdecken oder erforschen konnte, nicht messen kann, heisst das nicht, dass es nicht existiert oder existieren kann.

Deshalb wäre es Unsinn zu sagen, das gibt es nicht oder kann es nicht geben. Es kann definitiv nicht ausgeschlossen werden. Wird aber leider von vielen Menschen getan, was imho kurzsichtig und überheblich ist. Es ist blinde Besserwisserei und Rechthaberei.

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Schade, dass Du nicht etwas mehr über Dich geschrieben hast. zB wie alt Du bist, ob Du von der Schule her kommst oder bereits in einem Arbeitsverhältnis bist usw.

Das Thema Vorstellungsgespräch und persönliches Auftreten ist ein umfangreches Thema und es bedarf der längeren Beschäftigung damit.

Es gibt hier zu viele Aspekte und Kleinigkeiten die es zu beachten gibt. Das fängt ja schon an bei der Bewerbung, wie die gestaltet sein sollte, ob man sie schickt, selbst vorbeibringt, man sich danach dann auch telefonisch meldet zwischendrin und damit schon Interesse zeigt, bevor überhaupt ein Vorstellungsgespräch zustande kommt. Das wird in der Firma alles notiert.

So gibt es eine Vielzahl von Regeln die man hier beachten sollte, wenn man es wirklich gut machen will und das kann hier alles unmöglich aufgelistet werden.

Allgemein würde ich Dir raten, neben dem äußeren Erscheinungsbild das gesamte Vorstellungespräch gedanklich durchzugehen, vom Anfang bis zum Ende und Dir auch viele Vorstellungsgespräche im Internet auf Youtube anzusehen. Da gibts toll Lehrvideos, die extra dafür da sind, Fehler aufzuzeigen, sich wichtiger Dinge bewusst zu werden. Hier einige Eckpunkte:

* Auf Deine Körpersprache achten während des gesamten Interviews, das fängt schon an, wenn Du zB vor dem Gespräch warten musst
* Wie gehe in den Raum hinein (Mine, Blickkontakt wohin und wie)
* auf den Händedruck achten, der nicht zu fest aber auch nicht zu weich sein darf
* Wie begrüsse ich den Personalchef und dabei die erforderliche Reihenfolge beachten
* Beim Personalchef idealerweise nach dem Guten Tag mit Namen vorstellen und sich gleich für die Einladung bedanken

* Auf alle wichtigen möglichen Fragen sinnvolle Antworten überlegen.
* Sehr wichtig zB auch die Antwort auf die Frage, was man denn für Schwächen hat.

Besonders wichtig ist auch die Begründung, warum man zB Löcher im Lebenslauf hat oder warum man sich verändern möchte. Auch die Art, wie man über frühere Kollegen oder Chefs spricht, hinterlässt tiefe Eindrücke, die Antworten sagen viel über Dich selbst aus, generell wie Du über andere redest. Du darfst nie vergessen dass wenn jemand etwas über andere sagt, er im Grunde wenig über andere sagt, aber sehr viel über sich selbst. Dh wenn Du Problempunkte hast in Deinem Lebenslauf, Deinem Zeugnis von der Schule oder dem Arbeitszeugnis des früheren Arbeitgebers sollte man diese gut begründen können, konstruktiv eine Brücke schlagen können.

Es ist bei all den Möglichkeiten ein gutes Bild über sich zu erzeugen und zu vermitteln aber auch wichtig, damit nicht zu übertreiben. Es muss ein gesundes Mittelmass darstellen, weil es sonst als Getue, Schauspielerei oder Übertreibung angesehen werden kann. Dass Du dem Personaler nur sagst, was er hören will und das ist am Ende kontraproduktiv.

Es kommt darauf an, dass da ein Mensch sitzt, der ehrlich und vor allem natürlich ist. Mit dem man reden kann, der Sachverhalte objektiv, neutral und realitätsnah sehen, betrachten und darlegen kann. Der kooperationsfähig- und bereit ist und auf obejektive Weise zeigt, wie er imstande ist, sich in das Team/die Firma einzubringen, als ein Mensch der sympathisch ist, mit dem man reden kann und eine Bereicherung für die bereits vorhandenen Angestellten darstellt. Es kommt nicht darauf an, im Alleingang ein Supermann zu sein, sondern Aufgaben vernünftig, bedächtig und kompetent angehen und erfüllen zu können und sich als Mensch/seine Fähigkeiten in ein Team bereichernd einzubringen und die Produktivität der Firma im Team steigern zu können, insgesmt voranzubringen.

Du solltest imstande sein zu zeigen, dass Du Dich selbst realistisch einschätzen bzw. betrachten kannst und dabei trotzdem vernünftig argumentieren kannst und das Interesse des Personalers mit einer vielleicht besonderen Fähigkeit weckst, einer persönlichen Neigung oder Veranlagung, die für das jeweilige Aufgabengebiet wertvoll und wichtig ist.

ZB gibt es Menschen die die Fähigkeiten haben, sich besonders schnell einen Überblick über Sachverhalte und Zusammenhänge machen zu können, rasch das Wesentliche in einer Situation oder einem Problem erfassen zu können, schnell verschiedene Gegebenheiten miteinander kombinieren, schnell Lösungen vermitteln können oder durchführen können.

Empathie und zB Hochsensibilität können hier u.U. auch hilfreich sein und genannt werden, aber hier kommt es auf die Art an, wie man sie vermittelt und begründet, wie man sie insgesamt in das Konzept, das man vertritt, einbindet. So können diese Fähigkeiten als Vorteil und als Gewinn angesehen weden, aber auch als Nachteil. Es hängt eben auch davon ab, was im Zeugnis drin steht. ;)

Man sollte stets auch darauf achten, Fragen konkret in einer recht kurzen Zeit beantworten zu können und nicht auszuschweifen.

Sehr wichtig sind die Sätze auch, wenn Du aufgefordert wirst, vielleicht am Anfang des Gesprächs allgemein etwas über Dich zu erzählen. Oder auch was Du sagst, wenn Du gefragt wirst, warum Du Dich für diese Tätigkeit bewirbst, warum Du Dich dafür interessierst, und ob Du bereits Erfahrungen hast mit x/y, auf diesem Gebiet usw. Du soltest da Punkte nennen können.

Auch sind Fragen wichtig, wie belastbar Du bist, wie stressresistend, wie Du mit Druck durch viel Arbeit oder mit Kollegen umgehst, und warum Du der Meinung bist, warum sie ausgerechnet Dich einstellen sollten.

Ich weiss nicht, ob man heute noch allgemeinere Fragen stellt wie.. "Nennen Sie drei Dinge, die Sie auf eine einsame, verlassene Insel mitnehmen würden" . Ist wohl aber auch nicht schlecht, wenn man auf derartige Fragen eine sinnvolle Antwort hat. Ich wurde das einmal gefragt in einem Vorstellungsgespräch.

Schau Dir mal den Youtube Kanal von Martin Wehrle an, er ist Buchautor und Karriereberater. Er hat auch Videos auf seinem Kanal über das Thema Vorstellungsgespräche.

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Die Leute hier und auch ich, meinen es nur gut wenn wir sagen, dass Du Hilfe benötigst, Dir Hilfe holen solltest.

Das ist nicht immer leicht einzusehen, man sieht vieles und vieles viel leichter an anderen, aber häufig viel weniger und schwieriger bei sich selbst.

Diesen Schritt zu machen ist meist beim ersten Mal am schwierigsten.

Die Erfahrung ist aber die, dass wenn die Leute mal diesen Weg eingeschlagen haben, dh entweder Therapie machten oder zum ersten mal eine Klinik gehen, dann werden sie aufgeschlossener und sehen, dass es ihnen wirklich etwas bringt und sehr viele gehen dann freiwillig erneut wieder in eine Klinik, weil sie das Potential einer Klinik oder Therapie angefangen zu realisieren.

Dass das Baustellen sind, die einen über längere Zeit begleiten, die man nicht einfach mal so in ein paar Monaten aufarbeiten und bearbeiten kann.

Die persönlichen und psychischen Probleme können viele Menschen erst mit den Jahren bewältigen. Vieles kann man erst mit dem Älterwerden, mit dem Entwickeln und Reifen in sich und mit dem Leben/durch das Leben realisieren und aufarbeiten, und damit wird dann auch viel mehr fähig, an den Dingen etwas zu ändern.

Dh es ist ein längerer Weg der eine persönliche Entwicklung und somit Aufarbeitung mitbringen muss. Und das ist bei vielen Menschen alleine aus ihnen heraus ohne von Hilfe von außen oft nicht möglich.

Letzten Endes müssen wir alle einen Weg der Erkenntnis gehen. Ohne Veränderung gibt es keinen Fortschritt und wenn man die Probleme und Schwierigkeiten nicht selbst lösen und verarbeiten kann, muss man sich Hilfe holen, weil sonst im Laufe der Zeit droht alles nur noch schlimmer zu werden und man mit den Jahren noch mehr leidet.

Gerade in Krisenzeiten, wenn man zB auch mit Depressionen zutun, zu kämpfen hat, sieht man die Dinge als hoffnungslos an, verweifelt, hat keine Hoffnung und sieht keinen Weg, keinen Ausweg und hat auch keine Motivation die Probleme anzugehen. Und doch gibt es für sehr sehr viele Probleme Auswege. Es gibt Möglichkeiten der Behandlung. Es bedarf hierfür nur die rechten Mittel und Wege, man muss genügend Zeit einräumen und auch genügend Arbeit darin investieren.

Dann muss man auch sehen, dass Therapie oder Klinik nur ein Teil nachher darstellt bei der Aufarbeitung der persönlichen Problematik. Es geht letztlich darum zu verstehen, wer man ist, warum diese Probleme hat und den Willen und die Bereitschaft aufzubringen, sich weiterzuentwickeln. Sein Verhalten zu ändern, anders mit Dingen umzugehen, damit sich auch das innere Befinden verändern kann.

Denn es gibt aus Problemen letztlich nur einen wahren Ausweg: Die Weitentwicklung!

Einfach äußere Umstände zu verändern und Medikamente zu nehmen, können viel verbessern, aber um wirklich innerlich aus dem Leid herausfinden zu können, damit sich das Lebensgefühl an sich ändern kann, man zufriedener und glücklicher werden kann, hierfür bedarf es persönlicher Entwicklung. Sein Verhalten zu ergründen, zu verstehen, auch ein Stück weit zu realisieren inwieweit und auf welche Art man seinem eigenen Glück im Weg steht und das eigene Tun und Verhalten vor allem ändern, erweitern. Und das ist ein Prozess und er braucht Zeit.

Es muss uns angedeihen. Wir müssen es verstehen, realisieren, müssen Erkenntnisse entwickeln und werden dadurch fähig, unser Tun und Leben zu ändern. Nur so können sich auf Dauer Dinge verändern. Wenn Du das aus Dir selbst heraus nicht schaffst, musst Du es mit Hilfe von anderen lernen.

Du könntest Dir auch jeden Tag sagen, "ich lerne zu leben!"

Bei den allermeisten Menschen kann man sagen ist wenn sie sich leer und tot fühlen die Ursache, dass ihnen etwas bestimmtes fehlt was sie persönlich benötigten um Glück und Freude empfinden zu können oder sie sich aufgrund von sozialer Isolation leer fühlen.

Das Problem könnte man auch sagen, ich nehme an, dass Du noch jung oder jünger bist, dass Du als Mensch noch nicht lange genug in Deinem Lang warst. Mit dem Leben entfaltet sich unsere Seelenpersönlichkeit, wie die Blüten einer Blume oder Pflanze, die sich den Sonnenstrahlen im Laufe ihrer Existenz öffnet und sich entfaltet und im Alter dann verwelkt. So hängt Deine innere Leere denke ich auch mit Deinem noch jungen oder jüngeren Alter zusammen, weil Deine Persönlichkeit noch zu sehr in sich gekehrt eingehüllt und daher leer ist.

Es hängt eben vom Einzelfall ab. Es gibt Menschen die fühlen sich leer, weil sie nicht oder nicht auf eine bestimmte Art ins Leben integriert sind. DH philosophisch ausgedrückt, weil ihnen die Lebenskräfte fehlen, die Lebenskräfte nicht in ausreichender Form durch sie fliesst. Vieles hängt davon ab, auf welche Art wie wie mit was in Beziehung, in Resonanz stehen. Dies hat grosse Auswirkungen darauf, wie wir uns fühlen und auf welche Art wir lebendig werden.

Dh ich würde Dir raten, zu realisieren, dass Du als Mensch einen Weg der Erkenntnis, der Bewusstwerdung, der Entwicklung zu gehen hast, wie wir alle auch und dass Du Deinen inneren Mangel und Dein Leid als ein Zeichen ansehen kannst, gewisse Kräfte, Einsichten, Bereitschaften, Fähigkeiten und Kompetenzen noch nicht entwickelt zu haben. Im Sprachgebrauch sagt man, es fehlt an Bodenständigkeit, Stabilität, innerer Stärke, Kraft und an Selbst- Bewusstsein,. wobei hier der Schwerpunkt auf bewusst- sein steht, sich Dinge bewusst zu sein.

DH Du musst Dir selbst Zeit lassen, Du musst den Dingen Zeit lassen, musst Dir selbst die Gelegenheit geben, älter und alt zu werden, damit sich das Potential und auch die Persönlichkeit, alles was in Dir steckt, entfalten, hervorkommen kann. Mit dem Älterwerden werden sich ganz viele Dinge von selbst erledigt haben, wirst Du viele Schwierigkeiten ganz von selbst verlieren und es wird ein Bewusstsein und eine Gelassenheit einkehren, die Du jetzt vermisst.

Grundsätzlich ist es aber richtig und sinnvoll zu sagen, dass wir an uns arbeiten müssen oder sollten, dass wir nicht erwarten sollten, dass die Dinge vom Himmel fallen sozusagen und sich alles von selbst regelt. Überall da wo der Mensch innerlich leidet, ist ein Schiefstand da und ist eigentlich Handlungsbedarf vorhanden.

Wir alle können lernen Dinge in unserem Leben zu verändern, Einfluss zu nehmen, Dingen eine Wende, einen anderen Verlauf zu verleihen. Es ist abhängig und entscheidend, welches Bewusstsein wir erheben und zur Manifestation bringen. Welche Werte wir beherzigen und leben. Was wir uns hingeben, uns widmen, welche Inhalte wir in unser Leben einbringen und zulassen.

Wenn Du Dich also leer und tot fühlst, ist es eigentlich die Aufgabe, Leben in Dein Leben zu bringen. Eine Form von Leben, von Lebendigkeit und Begeisterung, die Dich im speziellen lebendig macht. Die Leere füllen mit Inhalten oder Aufgaben die Deine Seele zum Schwingen bringen, mit Freude und Licht erfüllen. Im Bewusstsein, was dir fehlt, was Du brauchst um zufrieden und erfüllt sein zu können. Jedoch auch aufpassen, dass Du nicht in die typische Anhängigkeitsfalle gehst als Frau und glaubst, ein Mann könne Dir das alles geben und könntest nur erfüllt sein durch eine Beziehung. Es geht darum, Dich selbst zu erkennen und Deine persönlichen Defizite zu überwinden, dich weiter zu entwickeln und dadurch die Leere zu überwinden. Nur das bringt auf Dauer Glück und Heilung. Es geht somit auch darum, sich innerlich ein Stück weit zu heilen, sich zu entscheiden den Weg der Heilung zu gehen, und das geht nicht in dem man sich ständig nur in Abhängkeitsverhältnisse begiebt und es immer nur durch eine anderen Person zustande kommen kann. Entwicklung ist etwas anderes. Entwicklung geschieht durch entsprechende Prozesse in dir, Du selbst musst diese Entwickung zuwege bringen, Du selbst musst als Wesen eine bewusste Veränderung durchlaufen und herbeiführen, dich auf weitere Stufen der Existenz begeben, auf guten und vernünftigen Werten aufbauend. Durch Tun anfangen schaffen und wirken. Niemand sonst kann das für Dich tun.

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wenn Du Dir darüber Gedanken machen musst, ist davon auf jeden Fall abzuraten, einen eigenen Server hinzustellen. Hast Du dafür überhaupt die nötigen Kenntnisse, den nachher auch abzusichern?

Lade Deine Webseite doch lieber über einen Betreiber hoch und bezahle eine kleine Gebühr dafür, dass er Deine Webseite hostet.

Server ist ein Fachgebiet, das man beherrschen sollte zu einem bestimmten Grad.

Sorry ich kenne Dich nicht und kann es natürlich nicht beurteilen, aber Du machst den Eindruck, dass Du dem nicht gewachsen bist.

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es ist mir klar, dass das was ich jetzt sage, von einigen als dumm angesehen werden wird.

Aber Leute wie lange betreibt denn die Menschheit bis heute ernstzunehmende wissenschaftliche Forschung?

Jetzt dürfte Euch klar werden, dass Wissenschaft etwas ist, das insgesamt noch in den Kinderschuhen steckt.

Was weiss denn der Mensch der innerhalb dieses mikroskopisch-kleinen Zeitraums ernstzunehmend wissenschaftlich arbeitete und forschte, im Vergleich zu dem, was es a) in diesem Kosmos zu erforschen, zu wissen gibt und b) im Vergleich was alleine die nächsten 10.000 Jahre entdeckt und erforscht werden wird. Aber man behauptet, Zeitreisen seien unmöglich. Leute ist Euch eigentlich nicht klar, dass man heute doch über vieles noch rein gar nichts weiss und dass man das faktisch von daher gesehen noch überhaupt garnicht beurteilen kann, ob Zeitreisen möglich sind oder nicht?! Man fängt faktisch erst an, ganz allmählich erst eine Vorstellung oder Ahnung zu entwickeln, was Raun und Zeit überhaupt ist, wenn man es von dem her sieht, was es tatsächlich im Gesamten ist. Aber es ist die Arroganz anzunehmen, man wisse ja heute so viel und könne bereits so viel beurteilen und damit auch wissen, was nicht existieren könne und das sind eben alles irrtümliche Annahmen und Vorstellungen.

Es werden noch so einige Einsteine, Zweisteine und Dreisteine kommen, die die Sicht auf das Universum komplett umkrempeln werden und vieles was heute richtig, valid ist, wird widerlegt werden und damit auch viele Ansichten und Schlussfolgerungen.

Das einzige was man heute sagen kann ist, dass man es entweder nicht wissen kann, ob Zeitreisen möglich sind oder dass beim Stand des heutigen Wissen dies oder jenes dagegen spricht, es aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Eben weil Wissenschaft noch lange nicht am Ende angekommen ist, im Gegenteil. Sie steht am Anfang, wenn man es aus der Zukunt her sieht.

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wenn hier keine Antwort kommt, kannst Du Deine Frage hier mal stellen:

https://forum.ubuntuusers.de/

Ich hatte das Problem nie, ich stelle die Sprache bei einem Linux das ich installiere immer gleich auf Deutsch von Anfang an.

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nein, du kannst wirklich alles gewünschte über Discover installieren. Der grafische Installer existiert doch nicht umsonst, er ist für User da.

Das Terminal steht Dir dann immernoch für Feinheiten zur Verfügung.

Linux ist heute soweit, grundsätlich betrachtet, dass man das Betriebssystem komplett über die grafischen Oberflächen bedienen und managen kann, sogar die Aktualisierungen für das Betriebssystem kann ohne das Terminal installiert werden.

Dh das Terminal ist nicht zwingend notwendig.

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Vielleicht leidest Du unter zu viel Stress im Job oder hast zu viele psychosoziale Belastungs- oder Stressfaktoren mit Freund/Familie/Kollegen usw.

Oder irgendetwas eine Überbelastung darstellt.

Du vielleicht dazu neigst, Dir unnötig oder generell viele Gedanken zu machen und Du aus irgendwelchen Gründen nicht zur Ruhe kommen kannst auf Verstandesebene oder emotional. Dich dahingehend etwas belastet oder Du mit etwas nicht fertig wirst oder nicht weisst, wie Du bestimmte aufkommende Probleme oder Umstände bewältigen sollst. Möglicherweise Ängste in der Richtung.

Man muss auch sehen, auch wenn sich das Thema Corona jetzt zu einem bestimmten Grad gelegt hat, so leben wir seit Jahren in einer Stress-Situation, in der ja auch von Seiten des Staates her dem Bürger jede Menge Druck auferlegt wurde, es wurde Druck auf den Bürger ausgeübt. Die Medien haben immens viel Panik verbreitet, es wurde eine Stimmung erzeugt medial, die immens viel Druck aufgebaut hat und vielleicht hat sich bei Dir innerlich da ein Zustand gebildet unter dem Du jetzt leidest und der Dich nicht schlafen lässt, verbunden möglicherweise mit Zukunftsängsten.

Kann ich nächstes Jahr noch meine Energie bezahlen? GIbt es vielleicht Ängste bezüglich des Jobs?

Viele Leute glauben dann, sie könnten etwas einnehmen und damit wäre es getan.

Nein, Du musst herausfinden, warum Du Schlafstörungen hast. Der Körper sagt Dir auf diese Art, nein! er hat irgendwo ein Problem, irgendwo ist auf irgendeine Art ein belastender Faktor da und du musst daran etwas ändern oder lernen, anders mit den Dingen umzugehen, die die belasten.

Das heisst, hinsetzen und überlegen! In Dich gehen, ergründen, offen, ehrlich und aufrichtig in dich hineinsehen und die Dinge objaktiv betrachten. Dein Leben beschauen und einsehen, wo es hakt und wo etwas nicht stimmt.

Wenn es zu krass wird, ist es ratsam eine Therapie zu machen oder auch in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Es gibt manchmal Probleme, die sich nicht anders lösen lassen. Manchmal muss man aus seinem gewohnten Umfeld heraus, um bestimmte Dinge sehen zu können, betrachten zu können, mit Abstand, bestimmte Dinge einsehen und anerkennen können, was einem u.U. im täglichen Leben nicht gelingt.

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Tot im Traum alles Schwarz?

Ich 16(M) hatte gestern den Schlimmsten Traum (oder auch nicht Traum) meines Lebens. Ich habe geschlafen und es war Alles normal hatte ein Traum wo ich mit Freunden in meinem Fußball Verein gespielt habe .

Danach wurde aus dem Platz ein Berg mit einer Klippe ist ein Traum habe mir auch nicht viel dabei gedacht

Dann mussten wir uns festhalten um von der Klippe nichr zu stürzen meine Freunde haben es geschafft sich hoch zu ziehen nur ich nicht

Ich hang dort und der eine Sagte mir,,Wenn du jetzt lost lässt stirbst du in Reallife "

Ich in einem Traum dachte mir nichts dabei und habe los gelassen und tschüss gesagt

Aber dann jetzt der Gruselige Teil

Wenn man in einem Traum stirbt wacht man ja Auf aber ich wachte nicht auf ich war an einem Ort mit nichts nur meine gedanken und alles schwarz

Ich fragte mich ,, Ist das jetzt der Tot "

Und meine Stimme im kopf wurde immer leiser bis sie verschwand danach war icv einfach nicht mehr existent ich war weg ich habe keine Ahnung wie lange aber ich war weg es war kein Traum ich bin mir soooo sicher.

Aber ich war halt weg ohne irgendwas nichts nur schwarz .

Danach begann irgendein Druck auf mich zuwirken auf mein Körper ich kann es nicht beschreiben .Und es wurde immer Wärmer bis ich auf wachte und es angefangen hat an meinen Adern weh zu tun .Und mein puls extrem niedrig war .

Ist bisschen viel aber ich wollte wissen ob ich Sowas wie ein Herzstillstand hatte oder tot war oder ob ich Psychologisch daran gehen sollte lg

...zum Beitrag

Ich wage zu behaupten und Du kannst mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass Du weder einen Herzstillstand hattest noch irgendetwas anderes da passiert ist, was Dir körperlich hätte schaden können.

Dieser Traum/dieses Erlebnis war entweder eine Auswrkung von Befürchtungen/Ängsten oder Unsicherheiten in Bezug auf Deine Mitmenschen. Vielleicht hat es etwas mit Deiner Beziehung zum Fußball zutun oder mit Deiner zwischenmenschlichen Beziehung innerhalb des Teams, mit den Erwartungehaltungen der Spieler/des Vereins an Dich oder mit Versagensängsten oder Minderwertigkeitsgefühlen zutun oder es war ein Ereignis, bei dem Dir Dein höheres Selbst tatsächlich etwas sagen wollte.

Der Berg könnte zB auch eine Gefahr symbolisieren, dass du aufpassen musst, Gefahr läufst, dass Dir etwas widerfahren könnte, wenn Du bestimmte Dinge nicht beachtest oder ignorierst.

Oder der Berg signalisiert, dass das Fußballspielen bzw. die Leute, der Verein dort für Dich generell auf die eine oder Art nicht gut ist.

Das Nichts das Du erlebt hast könnte auf eine innere Leere hindeuten, die Du mögicherweise als Mensch in Dir trägst oder in die Du Angst hast zu fallen, generell in Deinem Leben oder Du Gefahr läufst in sie zu geraten mit der Zeit aufgrund verschieder Umstände und Faktoren. Dass Du etwas beachten sollst, dass es dazu nicht kommt, dh etwas beachten musst, dass Du nicht fällst, dh nicht in eine bestimmte Situation kommst auf längere Sicht gesehen.

Wie gesagt, könnte bedeuten ...

So würde ich einen solchen Traum für mich persönlich deuten.

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erstens Mal muss man dazu sagen, dass Karten legen nicht für jeden etwas ist.

Es ist so wie in der Kunst oder Musik. Dass Leute zB hochmusikalisch sein können oder eine Begabung haben können, eine Veranlagung für das Malen, aber bestimmte "Disziplinen" oder Bereiche innerhalb dieser Kunst nicht können, beherrschen, keinen Zugang dazu finden, nur bestimmte Musikrichtungen Neigungen, Fähigkeiten dahingehend haben, nur ein bestimmtes Instrument spielen oder nur eine Musikrichtung spielen können. Der eine kann "nur" nach Noten spielen, der andere kann auch zusätzlich improvisieren usw.

So gibt es hoch-spirituelle Menschen, die aber nicht Karten legen, weil sie es nicht wollen oder weil sie es nicht können oder es Faktoren gibt, die es momentan nicht ermöglichen.

Karten legen ist eine "Disziplin" oder Fähigkeit, die in der Regel mindestens über Jahre hinweg erwachsen muss. Ein guter Kartenleger deutet nicht nur die Symbole der Karten, sondern kann auch aus der Intuition heraus Sachverhalte sehen und erfassen und kann durch Interaktion mit dem Inneren/höheren Selbst beim Kartenlegen weitere Informationen einbringen. Das ist aber nicht zwingend notwendig.

Zu den Fragen die Du stellst. Die Antworten hängen sehr davon ab, wie Du mit Einsichten und Informationen umgehen kannst, wenn Du sie erhälst oder erhalten würdest. Frag dich doch selbst mal, wenn man dir sagen würde, nächste Woche passiert dies oder jenes, würdest Du dann versuchen das zu ändern. Würdest Du versuchen einen Unfall zu verhinden oder wenn jemand wüsste, nächste Woche stirbt er, könnte derjenige dann sagen, ich stehe jetzt auf, richte mich, mach mir die eine Hälfte des Tages einen schönen Tag und gehe dann in den Tod. Ich habe eine Verabredung mit der Ewigkeit! Wie schön!! :-)) Brief an meine Hinterbliebenen ist geschrieben, "Koffer" sind gepackt, dh ich bin gefasst, akzeptiere, dass das jetzt zu geschehen hat, bin reisebereit und erwarte und erfreue mich neugierig der Dinge, die jetzt passieren werden! Es sind nur sehr wenige Menschen die ein solches Bewusstsein, eine solche geistige Reife aufweisen. Wenn es darum geht überzeugt davon zu sein oder daran zu glauben, dass die Dinge die geschehen einen Sinn haben, eine Bewandnis, da sieht es schon anders aus. Das wissen oder ahnen schon viel mehr Leute, sind von etwas in der Richtung überzeugt oder glauben daran, aber wenn es dann darum geht, die Dinge geschehen zu lassen, da wird es dann schon wieder enger.

Die Dinge die geschehen haben einen Sinn, ob man jetzt fähig ist, das zu erkennen oder nicht. Es gibt eine kosmische Ordnung, eine allumfassende Wirklichkeit und Wahrheit und das Leben manifestiert sich aus dem Allumfassenden heraus. Ich habe mein Leben lang die Erfahrung gemacht immer wieder hier und da, Ereignisse vorauszusehen und musste jedes Mal feststellen, dass das was ich sah bzw. was mir gezeigt wurde, nicht aufzuhalten war. Egal wie sehr ich versuchte, noch in jungen Jahren, den Verlauf der Dinge zu lenken/zu ändern, es kam trotzdem, unaufhaltsam.

Mit Wissen in dieser Hinsicht umzugehen bedarf - so blöd das klingen mag und so einfältig das gesagt ist - einer persönlichen, geistigen Reife. Es ist erfahrungsgemäss ein Bewusstsein in spiritueller Hinsicht über allumfassende Prinzipien/Gesetzmässsigkeiten gepaart mit Erfahrungen in der Richtung, um mit Wissen über die Zukunft und der anstehenden Ereignisse umgehen zu können. Ich will nicht sagen, dass das immer eine Voraussetzung darstellt, aber in der Regel kommen jene Menschen die in spiritueloler Hinsicht Erkenntnisse und Erfahrungen aufweisen, mit soetwas wenn es ihnen gesagt wird, besser zurecht, weil sie aufgrund ihrer spirituellen Erkenntnisse einen Sinn in den Ereignissen sehen können. Weil sie wissen, tief davon überzeugt sind, dass die Dinge die geschehen, einen Sinn haben. Auch kommt dazu, dass wennjemand spirituell unterwegs ist und Dienstleistungen in der Richtung anbietet durch ZB Kartenlegen, dass es hier leider immer wieder Scharlatane gibt, die Menschen hauptsächlich Geld aus der Tasche ziehen wollen oder die Fähigkeiten in der Richtung nur bedingt zu einem bestimmten Grad entwickelten und keineswegs immer zuverlässige Aussagen oder Voraussagen geben können. Es ist wie in der Musik auch, um noch einmal auf dieses Beispiel zu kommen. Es gibt Leute die lernen Klavier und kommen bis zur Sonatenebene zB von Mozart oder Beethoven, erlangen aber niemals die Etüdenebene, geschweige denn die wirklich schwierigen Werke des Klavierrepertoires spielen zu können. Spirituelle Fähigkeiten, die Veranlagung dazu ist etwas was man mit bringt in die Inkarnation, aber die entsprechenden Fähigkeiten sind bei den Leuten verschiedentlich weit entwickelt, so wie unter den Leuten, die Kunst ausüben. Vom Anfänger bis zum Profi sozsuagen ist da alles dabei. Selbst unter denen die spirituell sind ist die Fähigkeit Dingen ihren Lauf lassen zu können, sie geschehen lassen können, sehr verschieden weit entwickelt. Hierfür bedarf es eines tiefgeistigen Bewusstseins, einer tiefgeistigen Haltung, die so an sich gar nicht einfach ist zu beschreiben.

So ist Wissen in der Richtung wenn es zu einem fliesst oder kommt, hier und da auch verbunden mit leiden, weil es nicht einfach ist zusehen zu müssen, wie andere Schaden erleiden und Leid erfahren. Der eine kommt damit besser zurecht der andere weniger gut, andere überhaupt garnicht.

Ich bin also der Meinung, dass es für die meisten Leute das Beste ist, dass sie von vielen Dingen nichts wissen. Wir alle sind eingbettet in allumfassende Gesetzmässigkeiten, Kräfte und eine Ordnung, die sich immerwährend manifestiert und wir haben die Dinge die uns begegnen hinzunehmen und zu lernen, damit umzugehen, etwas damit zu machen, etwas daraus zu machen.

Es spricht grundsätzlich aber nichts dagegen, wenn Du selbst anfängt in der Richtung dich mit spirituellen Themen und Disziplinen zu beschäftigen. Kauf Dir einfach ein Tarot-Deck, zB für den Anfang ist das Rider-Waite Tarot ganz gut geeignet oder das B.O.T.A. Tarot Deck. Finde selbst heraus, ob Kartenlegen etwas für Dich ist und mache Deine eigenen Erfahrungen, ob etwas dabei herauskommt oder nicht.

Du musst Dich aber darauf einstellen, dass Du da vieles wirst lernen müssen. Um Karten zu legen, benötigt man als Grundlagen die Kenntnis der Symbole und das ist bei der Vielzahl der Karten sehr umfangreich. Und dann kommt es darauf an, von welchem System her Du die Karten deutest. Die Bücher kommen von verschiedenen Lehrsystemen und Auffassungen her und ich habe als ich in jungen Jahren angefangen habe Bücher über das Tarot zu lesen, erst nach dem 7. oder 8. Buch angefangen, einen Überblick und einigermassen ein Verständnis über die Symbolik zu entwickeln. Ein oder zwei Bücher reichen da nicht, weil jede Betrachtung für sich wieder einseitig und unvollständig ist. Das Tarot hat ja auch verschiedene Ebenen. Zu welchem Tarotdeck oder zu welcher Aufassung Du neigst, musst Du selbst herausfinden, es hängt von Deiner Veranlagung ab und von Deiner spitituellen Ausrichtung als Geist bzw. Persönlichkeit.

Somit ist Deine Frage so direkt gar nicht zu beantworten ob es wohl besser oder weniger gut ist, Wissen über die Zukunft zu erhalten, zu wissen, was passieren wird. Es kann helfen, Zusammenhänge zu verstehen, es kann helfen, sein Tun konstruktiver und sinnvoler auszurichten, zu gestalten und es kann auch ein Trost sein, dass man sieht, dies musste geschehen, eben weil man es vorher schon im Geistigen gesehen hat, aber ob das für Dich eher gut oder schlecht ist, ob es Dir hilft oder Dich leiden lässt, hängt von Dir ab, inwieweit Das Wirken des Allumfassenden akzeptieren kannst, Dich damit arragieren kannst, inwieweit Du darin einen Sinn sehen und akzeptieren kannst, inwieweit Du gereift bist dahingehend einsehen und akzeptieren zu können, dass wir durch all das durchmüssen, was uns im Leben passiert und widerfährt.

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wenn dich die Person dermassen verlacht hat, könnte das bedeuten, dass Du durchaus Ängste hast, die allgemeiner Natur sind. Ich meine das in dem Sinne, dass es Ängste sind, die im Allgemeinen mehr verlacht werden als andere, weil sie vielleicht noch mit unreifen Bestandteilen der Persönlichket zutun haben. Bitte verzeih, das ist nur eine Vermutung, wissen kannst es natürlich nur Du.

Wenn Du luzides Träumen erreichen möchtest, kannst Du Dich auf einen langen Weg, auf ein langes Projekt sozusagen einstellen, das sich über Jahre, meist einige oder vielleicht sogar viele Jahre hinweg erstreckt. Dh bis Du da bist, wo Du gerne wärst.

Das bedeutet, Du musst anfangen Bücher lesen, Dich umfassender mit diesem Thema beschäftigen, von verschiedenen Seiten her, aber da Lesen an sich reicht nicht. Nur must anfangen eine Beziehung zu Deinem Unterbewusstsein aufzubauen, musst lernen Dich ihm hinzuwenden ihm Impulse zu geben, sodass eine Kommunikation, ein Austausch immerwährend zustande kommt. Von außen nach innen und dann mit der Zeit auch von innen nach außen. Musst so vernehmen können, was Dein Inneres Dir auf welche Weise sagt, darauf reagieren und damit arbeiten, interagieren. Je intensiver Du das entwickelst, desto mehr kannst Du auf Deine Traumwelt Einfluss nehmen und desto mehr wirst Du feststellen, dass luzide Träume aufkommen beim Schlafen.

Wie Du allerdings dann das luzide Träumen erleben wirst und ob Du die Wachheit, Bewusstheit in einem luziden Traum dann auch wirst halten können, ist wieder eine andere Frage. Wenn Du Dir im Traum bewusst wirst, dass Du träumst, sozusagen ein gewisses Bewusstsein im Traum erlangst, dann hängt es von Deiner geistigen Haltung ab, ob Du und wie lange Du diesen Zustand im Traum halten kannst. Das erfordert eine gewisse Selbstkontrolle und auch eine persönliche Reife. Viele die das erleben fangen an unbedingt bestimmte Dinge im Traum haben zu wollen oder erleben zu wollen und stellen dann plötzlich fest, dass das soeben erlangte Bewusstsein wieder vergeht.

Es ist mehr wie ein Surfen auf einer Welle, es bedarf einer gewissen geistigen Haltung, die man beschreiben kann mit Zurückhaltung, Vernunft, mit gleiten, mit erleben, völlig neutral. Es geht dann darum, durch neutrale Gedankenimpulse das Traumgeschehen zu beeinflussen. Sobald Gier oder der Wille sich auf zu starke Art in den Fordergrund stellt, verlierst Du diesen Zustand wieder.

Du brauchst nicht unbedingt lernen, auf diese Weise ein Bewusstsein im Traum erlangen zu können. Du kannst jederzeit im Wachbewusstsein mit Deinem Unterbewusstsein sprechen. Sag ihm einfach, die Antwort möge sich auf eine Art manifestieren, die Du verstehen kannst. Es kann sich quasi dann auf jede Art manifestieren.

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Du brauchst den PC garnicht auf zu machen oder wegzugeben.

Du kannst das sehr einfach selbst lösen:

https://www.youtube.com/watch?v=9Rfpnsgxujg

Youtube hat dazu meist gute Anleitungen

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Diese Antwort von Akka2323 ist gleichzeit richtig und gleichzeitig imho aber auch nicht. Es hängt davon ab, wie man es sehen will und was man als Kriterien gelten lassen will. Diese sollten Dich davon aber nicht abhalten lassen, Deine Ziele zu erreichen, weiter an Deinen Zielen zu arbeiten.

Man muss ja auch sehen, dass es unterschiedliche Arten von Intelligenz gibt, emotionale, soziale, fluide, kristalline Intelligenz sowie eine praktische Intelligenz.

Zumindest für mich würde das nicht bedeuten, dass Du weniger Intelligent bist, nur weil Du entweder für das Lösen von Aufgaben oder Problemen etwas mehr Zeit benötigst oder Du aufgrund von Aufregung nicht immer und überall die gleiche Leistung bringen kannst. Denn das Ergebnis kann ja das gleiche sein am Ende. Der andere der dann in vielen Fällen schneller zu Lösungen kommt, hat dann in einer bestimmten Hinsicht einfach mehr Potential, so kannst Du es auch sehen, ohne Dich dabei herabgewürdigt oder herabgestuft zu sehen.

Außerdem sind Deine derzeitigen Hindernisse möglicherweise (nur ein Gedanke, ich kann es natürlich nicht wissen) noch in einer persönlichen unaufgearbeiteten Problematik begründet, an der Du arbeiten kannst bzw. die mit den Jahren auch verarbeitet und überwunden werden kann, sodass Du Potential, das möglicherweise jetzt noch nicht ganze zur Geltung kommen kann, sich später noch entfalten kann. So solltest Du das Ergebnis jetzt einfach hinnehmen, dich in Demut üben, auch wenn es schwer ist mit all dem Ehrgeiz und den Leistungen die Du wahrscheinlich jetzt schon erbracht hast.

Es ist noch nicht aller Tage Abend, wie man so schön sagt! :-))

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Letzten Endes ist nur massgeblich, was für Dich wichtig und richtig ist.

Was für andere richtig und wichtig ist, ist für dich nicht wichtig und umgekehrt.

Wenn Du eine Ansicht vertrittst oder lebst, nur weil andere es für sinnvoll oder richtig halten, lebst Du fremdbestimmt und stehst Deiner eigenen Entwicklung im Weg, auf eine Art gesehen.

Jeder neigt aus seiner persönlichen Natur heraus zu einem bestimmten Weltbild und das musst du eben für Dich selbst herausfinden und dann Deinen eigenen Weg gehen. Wenn Du das irgendwann tust bzw. findest, Dich findest, werden viele Dinge für Dich bedeutungslos.

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Wenn Du den rechten Pfeil ganz rechts des grünen Rechtecks mit der Maus nimmst, kannst Du ihn nach links verschieben und die Ubuntu-Partition auf die Art verkleinern.

Oder Du gibst gleich bei "anschließender freier Speicher" gleich die MBs an, die Du für Windows frei haben willst. zB 100.000 MB=100 GB.

Ich würde die Ubuntu -Partition nicht mehr verkleinern, als bis auf 100 GB, dass Ubuntu nachher noch mindest. 100 GB hat für sich. Mach doch einfach halbe halbe!

Windows könnte man zwar auf einer Partition installieren, die 40 GB gross ist, aber das macht absolut gar keinen Sinn. Weil die Partition auf der Windows ist, dann ziemlich schnell voll werden würde und Du dann wieder nachsehen müsstest, der Windows-Partition erneut mehr Platz zuzuweisen.

Je nach dem was Du auf Windows speichern willst, sollte eine Windows Partition mind. 60-70 GB haben, (solltest Du nur eine kleine Platte haben und nicht viel mehr erübrigen können) weil Windows alleine schon 30-40 GB belegen wird. Wenn Du der neuen Windows Partition also 100 GB gibst, (empfehlenswert) machst Du nichts verkehrt, auf beiden Seiten nicht.

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Es gibt auf Ubuntu ein kleines Programm, mit dem Du das aus der Benutzeroberfläche von Ubuntu heraus tun kannst. Finde dieses Programm und führes es aus, wähle die ISO und den Stick aus, auf den es soll und los gehts. Bei Linux Mint zB heisst es "USB Abbild-Erstellung" Es kann auch in die Richtung "Startmedienerstellung" heissen. Oder lasse einfach in der Lupe nach USB suchen oder nach Stick.

Oder Du klickst die ISO mit der rechten Maustaste an und da kommt dann auch ein Menüpunkt, über den du die ISO auf einen Stick bringen kannst, der das oben bereits erwähnte Programm startet.

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Du sollte aber trotzdem auffallen, dass Du offenbar dabei bist, dahingehend Fortschritte zu machen, anfängst, Dir über bestimmte Dinge mehr im Klaren zu werden, Gedanken zu machen und das ist etwas positives über das Du Dich auch freuen solltest.

Bewusstwerdung sind erste Schritte zu einer konstruktiven Veränderung und daraus kann eine Weiterentwicklung zustande kommen.

Ich bin immer jemand der dafür ist, sich persönlich Übungen zu überlegen, zu geben und diese dann so bewusst wie möglich durchzuführen, so bewusst wie möglich zu erleben.

Du könntest zB bestimmte Filme schauen, die bestimmte Themen Inhalte enthalten, zB über kranke Menschen, über Kinder, Dramen, Ungerechtigkeiten usw. Und anfangen darüber zu sinnieren und ganz gezielt Mitgefühl aufbringen.

Oder wenn Du ZB einen Nachbarn siehst auf der Strasse wie er vorbei läuft, dich für ihn freuen oder Dich an etwas erinneren, was ihr zusammen erlebt habt oder Dich einfach erinnern, wie er sich mal gefreut hat oder gelacht hat.

Oder über Dein Leben nachzudenken, über Deine Angehörigen und mal über sie nachzudenken, über ihre Probleme und üben, ihnen ein gutes empathisches verständnisvolles Gefühl entgegenzubringen, Verständnis und Mitgefühl, auch wenn es nur in Gedanken für Dich selbst ist.

Oder Du rufst mal jemanden an und fragst, wie es ihm geht und zeigst ihm, dass Du Dich über ihn sorgst und drückst ihm dein Verständnis und Dein Mitgefühl aus.

Oder noch besser Du fängst ein Ehrenamt an oder engagierst Dich generell hier und da für Menschen. Fängst einfach an, hier und da wenn auch nur im kleinen etwas für andere zu machen , tust ihnen etwas gutes und bereitest ihnen Freude. Du wirst sehen, dass Geben etwas sehr segensreiches und Freude bringendes sein kann. Dass es viele Menschen gibt, die sich über Hilfe sehr freuen, besonders kranke und ältere Menschen. Aber auch eine alleinerziehende Mutter freut sich über Hilfe, die man ihr gibt, wenn man ihr hier und da etwas abnimmt, bei alldem was sie jeden Tag schultern und leisten muss.

Am besten wäre es natürlich auch, wenn Du das therapeutisch angehen würdest und eine Therapie machen würdest. Von Grund auf analysieren und verstehen, warum das alles bei Dir ist, von der Kindheit an.

Oder du fängst an Bücher zu lesen über das Thema oder Zeitschriften bzw. auch Fachzeitschriften über bestimmte Themen.

Alles kann helfen. Es hängt davon ab, welches Bewusstsein Du entwickelst, welche Werte und welche Motivation Du aufbringst und was Du daraus machst. Es heisst hier sich bewusstwerden, sich bemühen und umsetzen.

Im Bewusstsein, dass es bei alledem darum geht, Deine Gefühlswelt weiterzuentwickeln, dh Deine Fähigkeit empfinden zu können.

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Du solltest Linux selbst probieren und Dir dann eine Meinung bilden.

Es ist alles Meinungs- und Auffassungssache und die Ansicht eines anderen kann für dich der grösste Unsinn sein.

Du kannst einfach Linux im Dualboot zu Windows als Zweitsystem installieren und dann mal sehen wie es Dir gefällt.

Linux ist nicht gleich Linux. Selbst unter den eingefleischten Linux-Nutzern ist es so, dass bestimmte oder viele Linux-Systeme ein No-Go sind. Jeder sucht sich die Distros heraus, die seinen Anforderungen her entsprechen, die ihm zusagen von verschiedenen Kriterien her, auch von der Desktop-Umbgeung her, die man bevorzugt oder mag, schön findet.

Wenn Dir die eine Linux-Distro nicht gefällt, gibts immernoch genügend andere.

Linux ist eine Philosophie und Du tust Dir damit einen Gefallen auf Dauer, wenn Du auf LInux gehst. Die allermeistn Leute die Linux eine Weile nutzen, gehen nie wieder zurück zu Windows und das hat Gründe. So weit kommen die Leute oftmals aber erst garnicht, weil sie sich von Dingen, Eigenheiten Linux betreffend abhalten lassen am Anfang, die später nicht mehr die geringste Rolle spielen.

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