Theoretisch schon. Praktisch wird das allerdings eher selten gemacht. Leider spielt die Frage des Geldes oft eine große Rolle und viele Sacharbeiter im Jugendamt sprechen jungen Leuten die Erfahrung und das Verantwortungsbewusstsein ab.
Was sagen denn die Lehrer dazu?
Es ist immer schwierig Leute ins kalte Wasser zu werfen, wenn diese keine Ahnung von der Thematik haben. Also besprichst du das am besten erstmal mit den Lehrern oder anderen Ansprechpartner für dein FSJ, anstatt einfach irgendwas zu machen, was dir jemand rät ohne den Schüler zu kennen.
Ansonsten kannst du dich mal über Teacch informieren. Das bietet vielfältige Tipps.
Nun eine Angststörung verschwindet durch Vermeidung nicht. Oftmals führt eine Vermeidung dazu, dass die Symptome verstärkt auftreten.
Je nach dem, wie stark er eingeschränkt ist.
Autisten mit einer normalen Intelligenz sind dazu in der Regel in der Lage.
Eventuell fällt es ihnen schwerer (sexuelle) Nötigung von außen zu betrachten. Das wäre aber auch der einzige Punkt, den ich mit einem ganz dicken Fragezeichen versehen würde.
Vielleicht braucht er etwas weniger Zeit. Ich würde einfach ab und zu mal nach dem Kuchen schauen.
Schau mal hier nach. Da findest du eine Liste mit den meisten sprachlichen Stilmitteln plus Erklärungen.
https://www.xn--prfung-ratgeber-0vb.de/2011/12/sprachliche-mittel-in-deutsch/
Das meiste von dem, was du beschreibst ist völlig normal und bei vielen so (bestimmte Kleidung verbieten, nicht immer erlauben mit Freunden rauszugehen, etc).
Erst mal solltest du dir Gedanken darüber machen ob deine Familie sich das überhaupt leisten kann so ein Aufenthalt kostet ein Haufen Geld.
Wenn das möglich wäre, dann solltest du dir Informationen suchen und dir vielleicht noch eine Nebenjob suchen, um auch etwas dazu beizutragen.
Eventuell versuchst du auch ein Stipendium zu erhalten und versuchst deine Eltern damit zu überreden. Indem Sinne, dass das der richtige Ansporn für gute Noten wäre.
Ständig betteln ohne wirklichen Plan ist nervig und wird vermutlich nichts bringen, außer dass deine Eltern aus Genervtheit Nein sagen.
Ich glaube nicht. Bei einem Waschzwang steht meistens auch ein Gedanke hinter der Handlung. Also zum Beispiel extreme Angst vor Keimen, etc. Diese Angst überdeckt dann oft auch noch andere Gedanken.
Eine wichtige Frage dabei ist auch, was passiert wenn du es nicht tun würdest? Wie reagierst du bei dem Gedanken daran?
Wenn du dir in der aktuellen Situation häufiger die Hände wäscht ist es kein Zwang und auch kein Grund zur Sorge.
Es kommt sowohl auf die Vergewaltiger als auch auf die Situation an. Wenn Sie koTropfen oder ähnliches einnimmt, wird Ihr Ihre Stärke kaum etwas bringen.
Ich bin 14 und kenne keine.
Nein. Bei einer Beschreibung beschreibst dubetwas
Bei einer Analyse analysierst du etwas.
Eine Beschreibung ist aber oft Teil einer Analyse.
Also du beschreibst in einer Analyse zum Beispiel einen Satz. "Der Autor nutzte an dieser Stelle eine Metapher", die Analyse wäre dann "diese benutzte er, um den abstrakten Sachverhalt leicht verständlich zu machen".
Iss fetthaltige Sachen zum Beispiel Nüsse oder Avocado.
Mehr Infos wären hilfreich.
Das heißt dass beide Parteien also Mutter und Kind voneinander abhängig sind und da Kinder zu autonomen Menschen heranwachsen sollen, steht eine Symbiose der Entwicklung entgegen.
Das kommt darauf an.
Beschäftige dich am besten mal mit dem Teacch Ansatz. Dort gibt es viele Tipps für den Alltag. Da wird deinen Bruder nicht kennen und nicht wissen, was er braucht und was er für Hilfe von seinen Geschwistern will, solltest du das selbst herausfinden.
Nein darfst du nicht. Dazu brauchst du einen speziellen Ausweis.
Ich habe Autismus und hatte bis jetzt noch keine Beziehung und auch kein Interesse daran.
Ich bin noch 14.
Rufe an und frage nach. Vieles wird aktuell sehr individuell geregelt.
Das ist die Pubertät. Das ist absolut normal. Meistens entfernen sich die Kinder bzw Jugendliche zu dieser Zeit von den Eltern. Ich hatte neulich ein interessantes Gespräch mit einem Betreuer dazu, welches deine These ausgereift. Wir sprachen darüber, ob Kinder die insgesamt häufiger Widerstand leisten in der Pubertät weniger auffällig sind, als andere bzw ob es den Eltern weniger auffällt.
Er meint er hat oft die Beobachtung gemacht, dass ruhige Menschen oft in der Pubertät richtig loslegen und widersprechen. Jugendliche, die schon als Kinder aufmümpfiger waren machen das nicht so extrem. Das ganze ist jetzt keine Studie oder so, sondern nur die Meinung bzw Beobachtung eines Erziehers.
Die Gedanken mit dem Heim kannst du übrigens ganz schnell verwerfen. Sie einfach kommt kein Kind ins Heim.
Das wäre möglich. Das ist allerdings nur selten der Fall.
Meistens ist das Jugendamt versucht, dass soziale Beziehungen der Kinder und Jugendliche aufrecht erhalten bleiben können. Auch die Beziehung zu den Eltern soll in den meisten Fällen weiterhin bestehen bleiben.
Gründe für die Aufnahme in einer anderen Stadt sind zum Beispiel der Mangel an Wohnheimplätzen in der Nähe und eine akute Notsituation, die es nicht möglich macht nich länger auf einen Platz zu warten.
Die Unterbringung in einer speziellen Wohnform (therapeutisch, heilpädagogisch, intensiv,... ).
Von den Eltern geht eine akute Gefahr aus, so dass die Kinder geschützt werden müssen, so dass deren Leben sie ch nicht mit den der Eltern kreuzt. Bleibt das Kind oder der Jugendliche in der selben Stadt ist es sehr wahrscheinlich, dass er den Eltern über den Weg läuft.