Das heißt dass beide Parteien also Mutter und Kind voneinander abhängig sind und da Kinder zu autonomen Menschen heranwachsen sollen, steht eine Symbiose der Entwicklung entgegen.
Nein, aber das Jugendamt kann ein Familienrichter hinzuziehen,der zum wohle des Kindes entscheiden muss. Dieser kann also eine medizinische Behandlung erzwingen.
F60.8 steht nicht automatisch für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.
Wie viele Accounts willst du dir eigentlich noch machen?
Nur weil du dort nicht mehr leben willst, ist es kein Grund für eine solche Maßnahme
Das funktioniert dann, wenn dein wohl oder deine Entwicklung in deinem aktuellen Umfeld gefährdet ist.
Ja man kann rausfliegen.
Wenn man vegane Ernährung als Lifestyle ansieht, trifft dies auch auf Autisten zu
Eine Linderung möglicher Symptome ist dadurch nicht möglich.
Ein Kind ist das Eigentum von niemandem.
Die vom Jugendamt werden dir helfen. Ansonsten kannst du die Unterschrift auch einklagen.
Das Jugendamt wird deine Mutter nicht vom Trinken abhalten (können).
Allerdings kann es sie bei der Erziehung unterstützen mit einer Familienhilfe.
Wenn das alles nicht hilft, kann es sein, dass du in eine Wohngruppe oder ähnliches kommst.
Vermutlich haben die Mitarbeiter vom Jugendamt auch Adressen etc, die sie deiner Mutter geben könnten, damit sie sich vom Alkohol lösen kann. Das muss sie dann allerdings selbstständig wahrnehmen.
Ich glaube kaum. Nicht alles, was anders ist, ist gleich autistisch.
Eine WG kann hilfreich sein, muss es aber nicht unbedingt. Oft gibt es Stress unter fen Bewohnern. Du musst dir vorstellen, dass dort alle einen leichten Knacks haben, da keiner aus einer tollen Familie kommt und eine gestärkte Kindheit hatte. Bei uns gibt es oft gewissermaßen einen Machtkampf, wenn jemand neu einzieht oder so und insgesamt viel Streit.
Im Grunde genommen bin ich sehr froh dort zu sein, weil es mir viel hilft und ich mit meinen Eltern wieder ein besseres Verhältnis habe. Wenn ich jedoch die Wahl zwischen einem zuhause bei meinem Vater hätte und der Er würde ich meinen Vater wählen.
Du schreibst in einem Kommentar von Angst vor neuen Menschen bzw Sozialkontakten. Es muss nicht unbedingt sein, dass du in eine WG in deiner Stadt kommst. Das heißt vielleicht musst du auch so sein soziales Umfeld und so weiter wechseln.
Falls du richrig Pech hast, kann es auch sein, dass du in eine WG kommst in die du altersmäßig gar nicht passt. Ich war damals 2 Jahre jünger als der jüngste Bewohner nach mir.
Das kann auch anders laufen. Später kam jemand zu uns der ja ein Jahr mit 13 Jahren in einer WG für 6-10 Jährige gelebt hat.
Ich war auch so ein Fall. Bei mir lag es allerdings nicht direkt an der Psychiatrie, sondern an meinen Eltern. Meine Mutter war mega überfordert mit mir, weil ich ziemlich schräg drauf war damals und mein Vater hatte nicht die Zeit wegen der Arbeit und solchen Dingen. Sie haben sich dann mit der Sozialarbeiterin in der KJP zusammengesetzt und das in die Wege geleitet. In meiner WG macht allerdings auch fast jeder eine Therapie, einfach weil alle viele Probleme Zuhause hatten.