Weil sie wissen was schön und praktisch ist. Warum nicht für Männer? Weil es dafür aus Sicht der Hersteller noch keinen Markt gibt.
Geoinformatik ist sehr gesucht. Darüber bin ich dann zur Wirtschaftsinformatik gewandert und werde diese wohl nun wieder mit Geo-Informationen verbinden, die einen Umweltbezug hat, so schließt sich der Kreis.
Kurzum, raäumliche Denken und Umgang mit Daten ist wichtig. Und wenn man eher physische Geografie verfolgt hat, dann ist das auch nicht verkehrt. Man hat dann immerhin ein sehr wertvolles Wissen, was einem am Ende dann doch von denn BWLern unterscheidet, falls man dann eher in der freien Wirtschaft landen sollte.
Es ist aber auch eine individuelle Angelegenheit, was man sich am Ende wünscht und was man dann macht.
Die beste Gewichtszunahme ist die, indem man Muskeln aufbaut. Also Krafttraining (geht auch ohne Gewichte), ordentlich Proteine. Nur Kohlenhydrate essen würde nur den Fettanteil erhöhen, wenn sie nicht wieder bei Ausdauersport "verbrannt" werden. Man kann auch in einem Fitnessstudio nach einem Trainingsplan fragen.
Ist nicht im KDW die größte Nahrungsmittelabteilung Europas? Man sagt jedenfalls da gebe es alles.
Eine unglaubliche Reise in einem verückten Flugzeug. Die nackte Kanone 2 1/2
Ich habe ein älteres LG Mobiltelefon. Das ist das Schlechteste, was ich je hatte. Angefangen bei der mitgelieferten Software die ich nie in den Griff bekam, über die fehlerhafte Textfunktion für die SMS bis hin zur nervigen und immer falsch reagierenden Bedienoberfläche.
Sieht auch gut aus, ich werde aber nie wieder ein LG Telefon kaufen.
Aber vielleicht sind sie ja besser geworden?
Ein ideales Training sollte sowohl Ausdauer, Kraft und die Beweglichkeit ansprechen. Was das Krafttraining angeht, so fördern mehr Muskeln insgesamt den Gesamtumsatz an Kalorien im Körper (Muskeln verbrauchen generell mehr Kalorien). Was die Übungen angeht so sollte man, wenn es denn um Fitness und Vorbeugung von Rückenschmerzen etc.m primär Rumpfkraftübungen machen (Bauch in verschiedenen Übungen, oberer und unterer Rücken), der wohl bekannteste Muskel - der Bizeps - hat hier eher eine unwichtige Stellung. Bei Männern erhält ein höhrerer Muskelanteil auch den Testosteronspiegel, der ansonsten ab dem 30. Lebensjahr stark fällt.
Besonders wichtig is jedoch, dass die Übungen technisch sauber und mit nicht zu viel Gewicht durchgeführt werden. Ich sehe in den Studios sehr häufig Leute mit zu hohen Gewichten die sich dann heftig mit dem Oberkörper bewegen und so sich schädigen. In der Ruhe - der Ausübung - liegt die Kraft!
Es gibt sehr viele Übungen die aus dem gymnastischen Bereich stammen die überhaupt keine Hanteln etc benötigen und sehr wirksam sind. Informier dich mal darüber. Yoga Übungen wären z.B. sehr gut geeignet. Die sind auch für die Rumpfkraft sehr gut, aus meiner Sicht die wichtigste Muskelgruppe die man stären sollte (Rücken- und Bauchmuskulatur) und das für beiderlei Geschlechter. Armmuskeln sind eher Beiwerk.
- Weniger oder gar kein Fleisch essen (sehr großer Wasser- und Getreideverbrauch plus viele schädliche Abfallstoffe für Boden und Luft).
- Ökostrom beziehen anstatt Kohle und Atom
- Die Artenvielfalt fördern. (z.B. im Garten eine Ecke etwas gezielt einen kleineren Ökotop anlegen (seltene Gemüsearten, seltene aber heimische Pflanzen). Der Verlust an Artenvielfalt ist ein dramatische Problem und wenig im Fokus der Medien.
Pacific Edge (deutsche Ausgabe unglücklich üerbsetzt: Pazifische Grenze) von Kim Stanley Robinson. Ist aber in deutscher Sprache wohl nicht mehr erhältlich.
Robinson hat drei Bücher über eine mögliche Zukunft Kaliforniens geschrieben, eines über eine post-atomkriegs Gesellschaft (the wild shore), eine über eine übertechnisierte, von der Natur völlig entfremdete Gesellschat (Gold Coast) und eben Pacific Edge.
Alle drei Bücher sind sehr gut zu lesen und wirken nicht belehrend sondern erzählen einfach ihre Geschichte.
Da muss man wohl erst danach fragen, was denn noch als Gebirge gilt. Ein Hochgebirge, ein Mittelgebirge oder nahezu eingeebnete Gebirge, die nur noch ein wenig hügelig sind. Auch gibt es die Frage zu beantworten, wo Europa geografisch endet.
Ich würde auch das skandinavische Gebirge zur Diskussion stellen, es ist noch teiweise deutlich über 2000m hoch und wohl zwischen 430 und 380 Millionen Jahre alt.
Dieses Gebirge war ürbigens Erosionsgebiet für einige Sedimentgesteine, die man im heutigen Trias in Deutschland findet (also ca. 200 Millionen Jahre alte Sedimentgesteine)
Geographie mit Schwerpunkt Böden und Bodenetwicklung in periglazialen Breitengraden. Erforschung der Auswirkungen der Klimaveränderung auf nördliche Breiten?
Hatte so was im Studium der Geographie, bin allerdings nun als "Wirtschaftsinformatiker" tätig. Nicht alles was man auf der Uni lernt ist später beruflich verwertbar, bereichert allerdings den Wert des eigenen Wissens.
Ganz klar: Philip Roth, Der menschliche Makel Ein unglaubliches Buch!
Schau mal in wikipedia und "Wasserkreislauf" nach. Die Erde funktioniert (fast) überall in Kreisläufen. Vom Wasser, über die Mineralien bis hin zum Gestein (was ja auch ein Gemenge an Materialien ist. Nur dauern die Kreisläufe unterschiedlich lange (von Tagen bis hin zu Jahrmillionen.
In der Tat spielen die Gletcher beim Wasserhaushalt eine Rolle. Zu Zeiten der letzten Kaltzeit lag der Meeresspiegel 120 Meter tiefer als heute. Das Wasser war in den Gletchern langfristig gebunden. Schmilzt heute das Wasser aus den noch verbliebenen Gletschern, wird dieses dem Wasserkreislauf wieder zugeführt und der Meeresspiegel steigt.
Es gibt noch eine weitere Theorie, die sich allerdings nicht so rech valide beweisen lässt. Nachdem sich die schwereren Elemente wie Sauerstoff, Silizium, Aluminium, Eisen (in dieser Reihenfolge die häufigsten Elemente auf der Erde)und andere verdichtet hatten, formte sich ein Materieklumpen.
Es besteht nun die Theorie, dass im Laufe der Jahrmillionen / Milliarden die zunehmende Schwerkraft der Erde immer mehr Materie in Form von Meteoriten etc. angezogen hat und größer wurde. Dieser Prozess läuft heute noch, jede Sternschnuppe vergrößert den Planeten in seiner Gesamtmasse, wenn auch nur verschwindend gering.
Bevor der Mensch angefangen hat, die Umwelt massiv durch landwirtschaftliche Nutzung zu verändern, war ein Großteil der Mittelbreiten und auch der Tropen bewaldet. Diese erdnahe windbremsende und raue Oberfläche ging verloren. So gesehen wäre die Winkraft was die erdnahe Windbewegung angeht eher eine Wiederherstellung des früheren Zustands. Die wahren starken Windsysteme, die das Erdklima beeinflussen sind allerdings in viel höheren Gefilden zu finden >10 km. Hier ist der Jetstream zu nennen, dessen eingeschlagene Bahn derzeit für eine Trockenheit in Russland und die schweren Regenfälle in Pakistan sorgt. Inwiefern das auf die Klimaerwärmung zurückzuführen ist wird diskutiert.
Sieht doch super aus. Warum sollen wir Männer eigentlich immer unelegant rumlaufen? Schade, dass es so wenige Stiefel zu kaufen gibt.