Es werden vielmehr Psychologen gebraucht als allgemein angenommen.Ich weiss aus eigener Erfahrung als Patient,das viele Psychlogen überfordert sind,und nicht genau auf die probleme ihrer Patienten eingehen können.Stell dir vor du als Psychologe hast 20 Patienten am Tag,und hörst dir ihre Pribleme an.Irgentwann machst du auch dicht,ganz normal.Auch du musst das gehörte erst gedanklich verarbeiten,um jemanden helfen zu können.Die krankenkasse zeigt auch ihre Grenzen,und das ist das Problem.Zu wenig Psychologen,immermehr Patienten.

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Gib nicht auf.Posutives Denken hilft,besonders positve Momente schaffen.Ich weiss das es heute nicht leicht ist mit dem Druck von aussen klar zu kommen.ich weiss das von mir,ich habe Übergewicht.Habe Selbstvertrauen,und nehme dich so wie du bist.Sei stark und kämpfe gegen dieses gefühl an.Sich selber treu zu bleiben und sich so anzunemen wie man ist ist das wichtigste überhaubt,sonst verpasst du viel.

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Kommender Tod. Mein Freund am Boden, was soll ich tun? Ablenkung?

Hey ihr, ich weiss, das ist ne ziemlich krasse Überschrift aber ich weiss nicht mehr weiter.

Story: Der Vater von meinem Freund (Mit dem ich jetzt im Dezember ein Jahr zusammen bin) hat seit anderdhalb Jahren einen bösartigen Hirntumor und es war von Anfang an klar das die Ärtzte diesen nie vollständig entfernen können werden. Die Folge:Tod. Es war immer unklar wann es soweit sein wird. Es hätte am nächsten Tag passieren können, oder auch erst in ein paar Monaten. Er hatte einige Schlaganfälle und den ganzen Mist. Seit drei Monaten lebt er freiwillig in einem Hospitz (Sterbehaus, ärztlich betreut,...) und da fühlt er sich richtig wohl und sieht dies als die beste Entscheidung die er hätte treffen können. Für sich und für seine Familie. Letztens wurde ein Artikel über ihn geschrieben "Sterbenskrank und doch lebensfroh" und so ist er wirklich. er macht späße mit seinen Pflegern, mit der Familie und und und..

Am Montag hat mein Freund mir dann gesagt das sich das Ende seines Vaters nahe ist. Das heißt: Dieses Jahr noch. Vielleicht schon nächste,übernächste Woche.. (Am Samstag hat er Geburtstag und Anfangs war garnicht sicher ob er diesen noch miterleben wird..)

Nun zu meiner eigentlichen Frage: In den letzten Woche ist es ganz oft so das wenn ich bei meinem Freund bin er einfach nur dasitzt und in die Leere starrt. Fast anfängt zu weinen... einfach schweigt.

Mir selbst gehts auch echt schlecht damit. Einfach dem ganzen zusehen müssen und zu wissen:Ich kann nichts tun, außer ein offenes Ohr anbieten..

Oder hat jemand noch eine andere Idee? Und naja..wenn sein Vater gestorben ist..wie schaff ich es ihn abzulenken..oder aufzumuntern.. ich mein klar wird die Zeit echt schlimm werden mit vielen Tränen..aber ich muss doch irgendwas tun..

Danke fürs lesen..und für jede Antwort..

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In dieser Situation kannst du nicht viel machen.Dein Freund braucht jetzt dich um diese schlimme Zeit durchzustehen.Nimm ihn einfach in die Arme und höre zu.Jeder geht anders mit dieser Situation um.es ist wie ein Schockzustand. Ratschäge zu geben ist sehr schwierig,es braucht einfach Zeit,wenn ein lieber Mensch gehen muss.

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Das habe ich schon durch.bei mir war es schlimmes Mobbing.Ich habe auch versucht durchzuhalten versucht gespräche mit den Vorgesetzten zu suchen,was ignoriert wurde.Im entdefekt hat er mich entlassen,was ich dann eingeklagt habe.bei mir war es Mobbing durch die Teamleiterin.Auch ich war nervlich am ende.Sie wurde geschützt.Vor gericht ist dies nie zu Sprache gekommen,es wurde nur mein schlechtes verhalten angesprochen,was überhaubt nicht der Wahrheit entsprach.Im Entdefekt konnte ein vergleich geschlossen werden,und die Firma....... musste aus rechtlicher Sicht einiges zahlen(Einhaltung der kündigungsfrist,Lohnfortzahlung bei Freistellung durch den Arbeitgeber ung eine Abfindung).ich bin froh diesen Weg gegangen zu sein und aus der firma rauszu sein.es geht mir besser,und es interessiert mich auch nicht wie andere das sehen.Du musst für dich selber entscheiden wie geht es weiter.Du wirst unter druck gesetzt,mit dem Arrgument das du deinen job verlierst wenn du dich wehrst.Das ist es nicht wert.Die gesundheit ist wichtiger.Auch ich habe eine neue Arbeit gefunden und es geht mir besser.Was du tuhst,diese Entscheidung kann dir keiner nehmen.Wehre dich lass dir das nicht gefallen.

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Du hst nichts falsch gemacht.Jungs sind manchmal so.Also lass die Finger davon.

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Bleibt sehr gute Freunde,das ist viel mehr wert und wichtig!!!

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Ich schäme mich autistisch zu sein

Hallo zusammen Seit meiner Diagnose Asperger-Syndrom und ADHS hat sich für mich irgendwie viel zu viel verändert, obwohl alles noch gleich ist. Diese Diagnosen habe ich von einem Arzt erhalten. Ich weiss nicht, wie ich es erklären soll, aber ich muss mir das, was mich schon seit fast einem Jahr beschäftigt einfach mal lossschreiben. Ich will keine Bestätigung, für das, was ichschreibe. Ich will es einfach nur schreiben und hoffe, dass mir irgendjemand "zu hört". Ich wusste, dass ich schon immer anders bin, als andere. Ich habe aber auch dort meine Fehler, so wie ich es nenne, nie akzeptieren können. Wenn ich mit meiner Zwillingsschwester und ihren Freunden unterwegs bin, ist eigentlich alles Okt, aber manchmal sage ich Dinge, dienicht dazu passen oder nerve Menschen. Es würde jetzt zu lange dauern, das alles auf zu zählen. Das, was ich schreiben will ist, dass mir meine Fehler unangenehm und peinlich sind und ich wünschte ich hätte sie nicht. Mit meiner Familie kann ich darüber nicht reden, da sie sagen, dass es nicht stimmt, dass ich AS und ADHS habe, sondern dass ich mich nur zusammenreissen und über meinen eigenen Schatten springen soll. Meine Schwester behauptet Asperger-Autismus sei die schlimmste Form von Autismus, die es gibt und ich sei ganz bestimmt kein Autist. Wenn meine Schwester wütend auf mich ist, sagt sie Dinge wie"kein Wunder hast du keine Freunde" und "Hör auf so behindert zu tun." Ich wünschte, ich hätte das alles meiner Familie nie erzählt. Auch wenn irgend etwas kaputt ist, kommen alle, vor allem meine Mutter und meine Schwester zu mir und sagen, wieso ich das kaputt gemacht habe, dabei war ich das gar nicht. Das liegt wohl daran, dass ich früher viele Dinge kaputt gemacht habe.

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Autistische Menschen machen sich keine Gedanken drüber das sie anders sind.Sie Leben in Ihrer eigenen Welt und brauchen Hilfe.Mach dir keine Gedanken drüber und lebe dein Leben.Schau nach vorne nicht zurück.

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Wir leben in Deutschland,verstehe mich nicht falsch.bei uns ist es normal das man Rinderfleisch isst.Du musst selbst entscheiden wie du mit deiner Religion umgehst.Für mich ist das ein Zwang,und das man deswegen von der Familie ausgeschlossen wird ist schäbig.Du sollest dich wehren und deinen eigenen Weg gehen,wir leben doch nicht mehr im Mittelalter!

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Ist man denn gar nichts wert, wenn man wenig Geld hat?

Hallo!

Ich fühle mich immer mehr wie ein Loser, weil ich mir wenig leisten kann. Ich selbst habe keine hohen Ansprüche ans Leben, aber andere geben mir zu verstehen, dass ich dadurch in ihren Augen nicht viel wert bin!

Ich war leider fast zwei Jahre arbeitsuchend und hatte zu der Zeit ziemlich intensiven Kontakt zu einer Frau, die finanziell gut gestellt war. Gute und teure Mode, Schmuck und Reisen waren ihr sehr wichtig und sie protzte auch regelmäßig damit. Ständig hörte ich von ihr: "Ich habe dies gekauft, das gekauft, jenes gekauft." Ich fand das etwas rücksichtslos, weil ich da von ALG II lebte. Irgendwann war ich es leid und sagte ihr, dass es mich stört, wenn sie immer mit ihren Einkäufen prahlt. Sie konnte das überhaupt nicht nachvollziehen. Warf mir noch vor, dass sie mich am Wochenende schließlich öfter mal mit auf ihrem Ticket 2000 fahren gelassen hatte. Dabei waren für sie doch dabei keine Kosten entstanden, da man damit am Wochenende nun mal kostenlos eine erwachsene Person mitnehmen kann! Sie brach den Kontakt ab mit den Worten, sie habe keine Lust jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.

Davor hatte ich eine Bekannte, die selbst kein Auto besaß, sich aber gern in meinem alten Auto mal wohinfahren ließ. Irgendwann mal wollten wir eine Freundin von ihr besuchen und sie sagte tatsächlich zu mir, wie peinlich es sei in meinem alten Polo vorzufahren. Dabei war das Auto gepflegt und weder verrostet noch verdreckt!

Das gleiche Spiel an meinem jetzigen Arbeitsplatz. Seit über drei Monaten arbeite ich in einem Altenheim und habe bei 30 Stunden pro Woche natürlich kein üppiges Gehalt. Im November habe ich über eine Woche Urlaub. Gestern wurde ich von 2 Kolleginnen gefragt, ob ich denn in meinem Urlaub verreise. Meine Antwort war, dass ich mir das nicht leisten könne. Die eine meinte daraufhin, dass ich mir halt einen reichen Mann suchen müsse. Das habe sie auch getan. Zu der anderen sagte ich, dass ich im Mai für ein paar Tage eine Städtetour gemacht habe und das für dieses Jahr reichen müsse. Sie antwortete darauf so spöttisch "Wow, da hast du ja wirklich eine Weltreise gemacht." Klar, denn von den Kolleginnen kommt ständig, dass sie in der Türkei, in Kroatien und auf Ibizza waren.

Sorry, aber ich komme damit nicht zurecht. Ist man nur etwas wert, wenn man mit Geld um sich werfen kann? Ist man sonst ein Mensch zweiter Klasse?

LG Amantana

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Nein man ist natürlich kein mensch zweiter klasse.Heute ist es sehr schwer mit dem bisschen gehalt über den Monat zu kommen.Das geht keinen was an.Mir geht es auch so.Kann auch nicht gross wegfliegen und verreisen.Das habe ich auch schon mit meinen Arbeitskollegen durch.ich bin dasdumme gequatsche leid.

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das ist traurig.Kannste aber nichts machen.Aber ich wünsche dir noch alles Gute zum Gebutstag.der geburtstag ist was ganz besonderes,und wenn die eigenen Eltern ihn vergessen finde ich das nicht in ordnung.Liegt ihr vielleicht im klinsch?dasist keine Entschuldigung.

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Auch ich hatte schon Angstzustände mit Depressionen ich weiss wie sich das anfüllt,wenn man alleine mit diesem Problem fertig werden muss.War auch in der klinik deswegen,bin auch noch ambulant in Behandlung und bekomme Medikamente.ich hatte zwar andere Auslöser wie du,weil jeder das anders empfindet.Kurz geagt Verfolgungangst. Ist schon 3 Jahre her,habe alles gut im Griff.Mir konnte der klinikaufenthalt sehr helfen.Ich weiss es ist niemand da,der mir ans Leben will.Es war eine schwierige Zeit für mich.Seit dem ist dies auch nicht wieder aufgetreten.Aber die Angst vor der Dunkelheit bleibt .Gott sei Dank gibt es Licht.Dir wird die eigene Sterblichkeit bewusst,die Erfahrung habe ich gemacht.Es ist niemand da der dir was tun will.Du hast heute viele Möglichkeiten dieses Problem anzugehen,und du bist nicht allein.Rede mit einem Therapeuten drüber,lass dir helfen.es braucht Zeit,es geht nicht von heute auf Morgen.Schaffe dir positive Momente.Alles Gute und gib nicht auf,es wird besser.

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irgent was ist da faul. Sei vorsichtig,oder lass gleich die Finger davon

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Dann ergreife du die initiative.Wenn beide Lust haben kommt das von ganz allein.Auch Gespräche helfen

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