Hey MiLOND,

ich war ein wenig schreibfaul und habe dir ein kurzes Video gemacht.

Wichtige Anmerkung: Gegen Ende spreche ich von dem richtigen "Druck". Damit meine ich die Anpressdruck (Tamping-Druck in kg) mit dem das Kaffeepulver mechanisch verdichtet wird und ist nicht zu verwechseln mit dem Pumpendruck (je nach Maschine zwischen 7-9 Bar) mit dem das Wasser durch das Kaffeemehl geleitet wird.

https://youtu.be/2Js27eJHYMQ

Lass mich bitte Wissen, ob deine Fragen geklärt wurden.

Liebe Grüße

Tobi

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Servus Luliu,

mit deiner Frage bist nicht alleine. Als Barista bestellen Gäste bei mir häufiger Getränke, die sie eigentlich gar nicht wollen. "Einen Iced Coffee bitte". Ich stelle das fertige Getränk hin und der Gast fragt verwundert:"Wo ist denn das Vanille-Eis?!".

Wenn du also in einem Kaffeehaus bestellen möchtest, traue dich am besten einfach nachzufragen, welche kalten Kaffeegetränke sie anbieten und wie diese zubereitet werden. Eigentlich sollte dich ein wahrer Barista bei der Suche nach dem richtigen Getränk von sich aus unterstützen, jedoch findet man diesen Service oft nur in Cafés, die sich auf qualitative Kaffeezubereitung spezialisiert haben.

Ich habe dir hier ein paar gekühlte Kaffeegetränke aufgelistet, die häufig in Cafés angeboten werden:

  1. Caffè freddo | Ein Espresso auf 2-3 Eiswürfel oder nur kaltem Wasser serviert, optional mit Zuckersirup
  2. Eiskaffee | Abgekühlter Filterkaffee mit Speißeeis. Eiswürfel/Milch/Sprühsahne optional.
  3. Iced Coffee | Abgekühlter Filterkaffee auf Eiswürfel, optional mit einem Schuss Milch oder Sahne.
  4. Japanese Iced Coffee | Heißer Filterkaffee, welcher direkt über Eiswürfel gebrüht wird.
  5. Cold Brew | Kalt "gebrühter" Kaffee. Das grob gemahlene Kaffeepulver wird über eine längere Zeit mit kaltem Wasser in Kontakt gebracht (ca. 10-15h). Das Aroma unterscheidet sich deutlich von den anderen Varianten. Er schmeckt leichter und weniger bitter.
  6. Affogato | Eine Kugel Speißeeis, über die ein Espresso gebrüht wird.

Es gibt noch einige andere Variationen, aber hier mal die häufigsten. Ist das hilfreich für dich? Welche kalten Kaffeegetränke trinkt ihr am liebsten?

Liebe Grüße Tobi

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Hey Nana,

deine Frage ist jetzt schon drei Jahre alt und bin mir sicher, dass du eine Lösung gefunden und hoffentlich zufrieden mit den Entscheidungen bist, die du bis jetzt getroffen hast. Ich wollte trotzdem dir und den Menschen, die vielleicht jetzt an dem selben Punkt wie du damals angelangt sind, einen kurzen Gedankenanstoß geben.

Es ist vollkommen natürlich, dass es schwierig ist, sich in der Schule für Dinge zu begeistern, für die man kein Interesse hat. Verloren bist du auf keinen Fall und jeder Mensch der dich auf deinen Abschluss reduziert, hat etwas Grundlegendes noch nicht verstanden:

Wenn du eine Arbeit möchtest, bei der du dich wohl fühlst, deine einzigartigen Fähigkeiten einsetzen, deinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten und auf Dauer glücklich sein kannst, sind Noten schei* egal. Der Abschluss ist nur eines von vielen Werkzeugen, die dir zu deinem Traumberuf verhelfen können. Was wirklich zählt, ist dass du dich darauf konzentrierst herauszufinden, was deine Talente sind und was dich begeistert.

Du bist 22 (mittlerweile 25) Jahre alt, was bedeutet, dass du dank der modernen Medizin dein komplettes Leben, alles was du bis jetzt erlebt hast, theoretisch noch weitere 3 mal leben kannst! Das bedeutet für dich, dass du unglaublich viel Zeit vor dir hast, um Dinge auszuprobieren. Du musst das machen, was sich für dich in diesem Moment richtig, am natürlichsten anfühlt.

Das könnte momentan die Realschule sein. Einige meiner engsten Freunde & Geschäftspartner sind Menschen, die ich im Laufe meiner Schulzeit kennengelernt habe. Viele Leute, mit denen du jetzt in Kontakt kommst, könnten in 30 Jahren diejenigen sein, die du bei wichtigen Firmenentscheidungen um Rat fragst, weil ihr schon während der Schulzeit gelernt habt euch zu vertrauen.

Fast jeder mittelständische Betrieb in Deutschland hat ein "Büro/Backoffice". Wieso suchst du dir nicht einen Ort an dem du gerne Arbeiten möchtest, machst deine Bewerbungsunterlagen bereit, schaust persönlich bei der Firma vorbei und bittest sie um einen Praktikumsplatz? Somit kannst du dir ein Bild von den Aufgaben machen und wenn du, wie du selbst gesagt hast, nicht "dumm" bist, kannst du dich direkt beweisen.

Wenn der Job aus irgendwelchen Gründen dann nichts für dich ist, kannst du mit den gemachten Erfahrung direkt das nächste Praktikum antreten. Wenn es aber zwischen dir und dem Arbeitgeber harmoniert, sind die Chancen dass du einen Ausbildungsplatz bekommst sehr hoch.

Der Weg der Selbständigkeit ist für jeden und jede empfehlenswert, die ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen, welche einmalig ist. Sei es durch Innovation, ihrer Persönlichkeit,der Art wie sie Probleme lösen oder ihrem Talent.

Wir haben beispielsweise in Deutschland fast 12.000 (Stand 2017) eingetragene Cafés. Du kannst dir dennoch deine komplette Existenz durch ein eigenes Café finanzieren, aber nur wenn du den Leuten das bietest, was sie irgendwo anders nicht bekommen. Ob das die aussergewöhnlichsten Kaffeebohnen, die modernsten Zubereitungsmethoden sind oder das wärmste Gefühl, das ein Gast je bekommen hat, wenn er deinen Laden betritt ist egal. Es braucht einen einmaligen Charakter, den du nur bekommst, wenn du genau weißt, das es das ist was du willst und dann jeden Tag daran arbeitest.

Konzentriere dich darauf, deine Leidenschaft zu finden, die dich glücklich macht, wenn du sie auslebst und arbeite hart daran, sie zu deinem Beruf zu machen. Der Rest kommt von alleine.

Ich wünsche dir und allen die das hier noch lesen werden viel Geduld und den nötigen Mut euren Weg zu gehen. Denn seinem Gefühl und dem persönlichen Lebensweg zu folgen, auch wenn alle um euch herum behaupten, dass es "unlogisch" oder unmöglich sei, ist eine der schwierigsten Herausforderungen.

Liebe Grüße Tobi

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Servus Ademtt,

Man könnte es z.B. so formulieren:

Kommunikationsebene des Senders

Sachebene: Ich habe keine Zigaretten mehr.

Selbstoffenbarung: Ich will jetzt eine rauchen.

Beziehung: Wir hatten gestern wirklich eine wilde Feier.

Appell: Sag mir wo ich Zigaretten kaufen kann!

Kommunikationsebene des Empfängers

Sachebene: Meine Zigarettenschachtel ist leer.

Selbstoffenbarung: Ich bin genervt, weil ich dir immer Zigaretten leihen muss.

Beziehung: Du bist verplant. Du hast schaffst es nie deine eigenen zu kaufen.

Appell: Kauf mir neue Zigaretten!

Dies ist ein Beispiel, bei dem sich Sender und Empfänger missverstehen könnten.

Liebe Grüße Tobi

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Servus Princess,

welches Werkzeug hast du zur Hand?

Prinzipiell muss der rechteckige Stab nur gedreht werden. Das macht man normalerweise mit einem Vierkantschlüssel:

https://www.amazon.de/multifunktionale-Schaltschrank-Elektrolytische-Oberfl%C3%A4che-Absperrsysteme/dp/B07FTJ92WJ/ref=sr_1_2_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Vierkantschl%C3%BCssel&qid=1578521824&sr=8-2-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEzVEtMSFk0UDI2Q0I1JmVuY3J5cHRlZElkPUEwMzQ3NjI2M1BSOVk1SDZNVThMQyZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwNzEyNDM4NzA1MTFJOUtVWjBDJndpZGdldE5hbWU9c3BfYXRmJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==

Liebe Grüße Tobi

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Coffea Arabica wächst in höheren Anbauregionen, als Canephora (Robusta), welche ab bestimmen Höhen keine Früchte mehr trägt.

Arabica ist deutlich komplexer im Aroma als Canephora, d.h. nicht, dass sie automatisch jedem besser schmeckt, sondern einfach einer größere Vielfalt, eine intensivere Süße und interessante Fruchtnoten entwickeln kann.

Die aktuellen Canephorabohnen, die auf dem Markt verfügbar sind, schmecken eher herb, kräftig, schokoladig, holzig und erinnern an Zartbitterschokolade.

Viele Röstereien mischen verschiedenen Arten, um einen sog. Blend zu kreieren, der einen neuen, eigenen Geschmack hat. Das wurde früher oft gemacht, um Geld zu sparen, da Arabica Bohnen deutlich teurer sind, als Canephora. Heutzutage werden jedoch auch verschiedene Arabica miteinander geblendet oder auch hochwertige Canephora (Fine Robusta) verwendet.

Liebe Grüße Tobi

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Servus ANobbs,

interessannte Frage, die sich mit Ja und Nein beantworten lässt.

Nein, der Koffeingehalt in der Bohne ändert sich nicht mit dem Röstgrad, da Koffein von dem Röstprozess unberührt bleibt.

ABER

Ja, es macht einen Unterschied in der Tasse. Der Kaffee verliert bei der Röstung viel Flüssigkeit und je dunkler man röstet, desto poröser, "trockener" und somit auch leichter wird das Ergebnis. Wenn du nun also davon ausgehst, dass du jeweils 15g für deinen Kaffee verwendest, wirst du von dem dunkel gerösteten Kaffee mehr Bohnen brauchen, um das gleiche Gewicht der hellen Röstung zu erhalten. Somit wird deine Tasse Kaffee auch etwas mehr Koffein beinhalten.

Es ist bekannt, dass die Bohnen der Pflanzengattung Coffea Arabica ca. 0,9-1,4% und Coffea Canephora (Robusta) durchschnittlich 1,7-2,8% Koffein haben.

Da für die dunklen Röstungen oft Canephora verwendet wird, haben diese Espresso-Blends meistens einen höheren Koffeingehalt, als viele Filterröstungen für die oft nur Arabica Bohnen verwendet wurden.

Liebe Grüße Tobi

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Servus Bloodwyn,

ja, die "Resistenz" nimmt ab, wenn du deinen Kaffeekonsum reduzierst, da der Körper sich deinem Koffeinkonsum anpasst.

Wenn Koffein in die Blutbahn und somit ins Gehirn gelangt, blockiert es die Adenosin-Rezeptoren, welche normalerweise die Signalstoffe aufnehmen, die ausgeschüttet werden damit du müde wirst. Somit werden wir eigentlich auch nicht "wach" von Koffein, sondern nur weniger müde. Das ausgeschüttete Adrenalin, beim Kaffeekonsum, führt dann zu einer Alarmbereitschaft, was aber ein anderes Thema ist.

Der Körper reagiert nun auf die Adenosin Blockade, indem er mehr dieser Rezeptoren im Gehirn produziert. Da diese sich allerdings nur sehr langsam Abbauen, brauchst du nun mehr Koffein, um den gleichen Effekt zu erzielen und bist somit "resistenter" gegen den Stoff.

Nach max. einer Woche, je nach Mensch und Konsum unterschiedlich, sind die zusätzlichen Rezeptoren wieder abgebaut und du kannst deinen Kaffeekonsum neu überdenken.

Liebe Grüße Tobi

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Servus,

das ist eine sehr gute Frage, die sich vor vielen Jahren auch schon ein paar andere Menschen gestellt haben und den sog. Coldbrew = kalt-"gebrühten" Kaffee entdeckt haben.

Kaffeemachen ist einfach gesagt, nur das lösen von Stoffen die in der Kaffeebohne sind, mithilfe von Wasser.

Zeit und Temperatur sind zwei ausschlaggebende Faktoren bei diesem Prozess. Je höher die Temperatur und je länger die Kontaktzeit von Wasser mit dem Kaffee sind, desto schneller löst (extrahiert) das Wasser die löslichen Stoffe aus dem Kaffee.

Wenn du also kaltes Wasser nutzen möchtest, nimmst du ihm den Faktor "Temperatur" und musst somit die Zeit deutlich verlängern. Wenn du z.B. gemahlenen Kaffee hast (der von der Körnung an Meersalz erinnert) dann benötigst du ca. 10-14h, um einen angenehmen Geschmack und für dich viel wichtiger, das Koffein aus den Bohnen zu lösen.

Die Frage wäre nun, ob du einfach nur Zeit am Morgen sparen möchtest oder möglichst wenig Geld für Kaffeezubehör ausgeben willst oder wie bist du zu dieser Überlegung gekommen?

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Servus Ahlaa,

das kommt darauf an, in welcher Art von Coffeeshop du arbeiten möchtest, deshalb ist es am besten, wenn du direkt vor Ort oder per E-Mail frägst. Je nach dem welche Position du möchtest und wie der Qualitätsanspruch des Cafés ist, ändern sich auch die Einstellungskriterien.

Generell ist es von Vorteil, wenn du...

...gerne mit vielen Menschen Kontakt hast

...aufmerksam bist und die Arbeit siehst, die zu erledigen ist.

...höflich und respektvoll mit deinen Mitarbeitern und Gästen umgehen kannst, auch wenn diese es mal nicht sind.

...ein Verständnis für Hygiene und Körperpflege hast.

...schon einmal in der Gastronomie gearbeitet hast.

...verantwortungsbewusst bist.

...dir nicht zu schade bist, auch mal unangenehme Aufgaben zu erledigen.

...kein Problem mit wechselnden Arbeitszeiten hast.

Es gibt noch einige andere Punkte, die man je nach Café und Position betrachten müsste.

Wenn du eine Kaffeemaschine bedienen kannst, ist das von Vorteil, oft aber nicht Voraussetzung.

Was für manche nicht selbstverständlich, aber durchaus sehr wichtig ist: Du musst Kaffee trinken oder zumindest probieren können. Das selbe gilt auch für andere Lebensmittel, da du wahrscheinlich für deren optimale Zubereitung zuständig sein möchtest und einen Geschmack entwickeln musst, um zu wissen ob du es richtig machst.

Liebe Grüße Tobi

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Servus Mimi,

das kommt tatsächlich darauf an, was es noch zu trinken gibt. Wenn ihr auch alkoholische Getränke anbietet, wird sich der Bedarf an Softdrinks wahrscheinlich verringern.

Generell kann man sagen: Männer müssen ca. 3L, Frauen ca. 2,1L Wasser pro Tag trinken. Demnach kannst du das schon mal auf die Anzahl der Stunden, die deine Gäste bei dir verbringen im Dreisatz runter rechnen und dann je nach Art von Feier auf- oder abrunden (Wird viel gegessen? Wird getanzt? Sind viele "Biertrinker" anwesend? Ist es ein heisser Sommertag oder wie momentan, sehr kalt? Viele Kinder anwesend?)

Profi-Tipp: Manche Getränkehändler bieten dir die Ware "auf Kommision" an, d.h. du kannst sichergehen und grosszügig kalkulieren/einkaufen, bezahlst schlussendlich aber nur die angebrochenen/verbrauchten Getränke bzw. Kisten und kannst die nicht benötigten Flaschen wieder zurückgeben.

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Kaffee regt den Verdauung an, ist gut für die Darmflora, weshalb viele Menschen nach dem Kaffeekonsum auf die Toilette müssen. Außerdem besteht Filterkaffee zu ca. 98-99% und Espresso zu ca. 88-91% aus Wasser, weshalb es ganz natürlich ist, dass man auf die Toilette muss. Die Frage wäre, wie reagierst du, wenn du die gleiche Menge an anderen Flüssigkeiten zu dir nimmst?

Dass Kaffee entwässert ist ein Mythos, der in ausreichenden Studien wiederlegt wurde.

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Wenn man entkoffeinierten Kaffee anbieten möchte, braucht man in der Regel ein weiteres Mahlwerk. Das zusätzliche Equipment was man benötigt, ist meistens zu teuer und würde sich nicht lohnen, da die Nachfrage sehr gering ist.

Wenn das Restaurant einen Kaffeevollautomaten nutzt, um den Kaffee zuzubereiten, haben die Geräte oft nur 2 Bohnentrichter. Da die meisten gerne eine "Espresso-Bohne" und eine "Kaffee-Bohne" nutzen möchten, haben sie somit keine Möglichkeit den Entkoffeinierten zuzubereiten. Manche Geräte bieten einen Pulverschacht, was viele aber nicht wissen oder nutzen.

Weitere Gründe, warum du selten entk. Kaffee findest, könnten sein:

  • er steht nicht auf der Karte, aber sie bieten ihn an
  • die Betreiber denken schlicht und einfach nicht daran, dass es von Vorteil sein könnte, ihn anzubieten
  • der entk. Prozess ist sehr teuer, d.h. qualitative Bohnen sind es auch und das wollen viele Gäste nicht bezahlen
  • je höher der Qualitätsanspruch des Cafès ist, desto eher werden sie keinen Anbieten, da das Aroma der meisten verfügbaren Bohnen leider eher flach und "holzig" schmeckt. Das ist leider aber eher selten der Fall...

Profi-Tipp: Ein aktueller Trend sind sog. Low-Caf-Bohnen. So bezeichnen wir Kaffeebohnen, die von Natur aus einen sehr geringen Koffeingehalt (ca. 0,3-0,5%) haben, aber trotzdem ihr volles Aroma bieten. Eine tolle Alternative zu den meisten entkoffeinierten Kaffees.

Viel Spaß beim Kaffeetrinken und liebe Grüße Tobi

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Hey askerO,

der Koffeingehalt muss laut Lebensmittelinformationsverordnung in Deutschland auf fast allen Lebensmitteln vermerkt sein. Die Verbraucherzentrale weisst auf ihrer Seite darauf hin:

"Feste Lebensmittel, denen Koffein wegen der anregenden Wirkung zugesetzt wurden, müssen laut Lebensmittelinformationsverordnung folgenden Hinweis tragen:

„Enthält Koffein. Für Kinder und schwangere Frauen nicht empfohlen“

Dieser muss im selben Sichtfeld wie die Bezeichnung des Lebensmittels erscheinen, gefolgt von einem Hinweis auf den Koffeingehalt, ausgedrückt in Milligramm je 100 Milliliter oder 100 Gramm."

Quelle: https://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/koffein-kennzeichnung-fuer-wachmacher

Liebe Grüsse

Tobiii

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Vielen Menschen schmeckt diese Kombination sehr gut!

Erfahrungsgemäß macht es Sinn einen Espresso mit ca. 1/2 bis 1 TL Kakaopulver oder 1-2 EL Kakaodrinkpulver (Kaba/Ovomaltine/Caotina/...) zu mischen und dann mit geschäumter Milch als "Chococcino" oder wie es in Italien ursprünglich genannt wurde: "Marocchino" zu servieren.

Du kannst dieses Getränk auch in einigen Cafés genau so bestellen.

Alternativ kannst du auch Schokolade schmelzen und diese mit dem Espresso vermischen. Weitere Variationen sind mit Kinderschokolade oder Nutella.

Viel Spass beim probieren!

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