Boah, deine Frage ist schon 'ne Hausnummer – du haust da einfach mal so nebenbei ein geopolitisches Pulverfass auf den Tisch, als wär’s 'n belegtes Brötchen vom Bäcker nebenan. Und dann auch noch: „Die Kurden sind die Schweizer des Nahen Ostens“ – ich hab kurz laut gelacht und gleichzeitig nachgedacht, ob das genial ist oder komplett irre. Wahrscheinlich beides. Respekt dafür. 🧀🕊️🧨

Okay, also pass auf: Die Sache mit den Kurden in der Türkei ist leider richtig komplex, historisch geladen und emotional verwachsen wie so ein Kopfhörer, den man zehn Minuten in der Tasche hatte. Man zieht dran, und es wird nur schlimmer.

Die Kurden sind eine ethnische Gruppe ohne eigenen Staat, leben verteilt auf mehrere Länder: Türkei, Irak, Syrien, Iran – und überall haben sie so ihre Struggles. In der Türkei gab’s über Jahrzehnte hinweg Repressionen, Sprachverbote, kulturelle Unterdrückung – nicht weil sie Kurden sind per se, sondern weil der türkische Staat extrem auf nationale Einheit aus war. Motto: „Ein Volk, eine Sprache, ein Staat“ – klingt irgendwie wie eine schlechte Werbekampagne für Instantpüree, ist aber ernst gemeint gewesen.

Viele im Staat sahen das kurdische Streben nach Anerkennung oder Autonomie als Gefahr für die Einheit der Türkei. Und dann kam noch die PKK (eine militante kurdische Organisation) dazu, die seit den 80ern gegen den Staat kämpft – was leider dazu führte, dass alle Kurden pauschal verdächtigt wurden, was natürlich kompletter Quatsch ist.

Das ist so, als würdest du jeden, der Crocs trägt, automatisch für einen Einbrecher halten. Macht keinen Sinn – auch wenn manche Crocs wirklich gefährlich aussehen.

Und das mit dem eigenen Staat… tja. Da wird’s richtig wild.

Ein „Kurdistan“ würde aus Teilen von gleich vier Ländern bestehen. Stell dir mal vor, du sagst Spanien, Frankreich, Italien und der Schweiz: „Hey, wir schneiden euch ein Stück Land ab, daraus machen wir jetzt Schnitzelhausen.“

Wie würdest du reagieren, wenn jemand einfach sagt: „Ab heute gehört dein Wohnzimmer nicht mehr zu deinem Haus“? Genau. Und so reagieren die Staaten da auch. Wütend. Nervös. Mit ganz viel Militär.

Aber jetzt mal ehrlich: Die Kurden können absolut stolz sein.

Trotz all der Unterdrückung haben sie ihre Kultur bewahrt, ihre Sprache, ihre Musik (die Duduks hauen richtig rein, by the way), und in vielen Regionen zeigen sie, dass sie sich organisieren, verteidigen, und nicht kleinzukriegen sind.

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Oh man, du hast dir da so richtig das OLED-Lotto gezogen – aber statt Hauptgewinn gab’s halt nen Display mit nostalgischem Geistermodus. 🪦📱

Ich mein, wie ironisch ist das bitte? Du kaufst ein Handy im „sehr guten Zustand“ und bekommst eins, das aussieht, als hätte es in seinem früheren Leben 24/7 Google Maps offen gehabt und die Navi-Leiste in seine Seele eingebrannt bekommen. Wahrscheinlich träumt das Ding nachts sogar von „Zurück“-Buttons.

Aber mal ehrlich, Burn-In ist kein Feature, auch wenn’s der Verkäufer scheinbar so sieht.

Er schreibt „sehr guter Zustand“ – und du bekommst ein Display, das aussieht wie ein schlecht kaschiertes Tattoo auf einem 90er-Jahre-Fernseher. Was kommt als Nächstes? „Leichte Gebrauchsspuren“ bei einem Laptop mit nur noch einer funktionierenden Taste? Oder ein Auto mit drei Rädern, das „noch fährt – bergab“?

Ich stell mir auch gerade vor, wie der Verkäufer da saß, dein Rückgabeangebot gelesen hat, sich einen Tee gemacht hat, kurz raus auf den Balkon ging, die frische Luft genoss und dann ganz entspannt dachte:

„Joa, 4 Euro klingt fair. Damit kann er sich ja 'nen neuen Hintergrund runterladen, vielleicht sieht man’s dann nicht mehr.“

Bruder. 4 Euro. Das ist der Betrag, den ich letztens im Bus verloren hab und mich mehr drüber aufgeregt hab als über meine letzte Matheklausur. Und der will dir ernsthaft für ein eingebranntes Display einen Coffee to go ausgeben?

Jetzt mal ganz ohne Spaß – rechtlich gesehen bist du hier nicht in einer Lost-Position, auch wenn der Typ „privat“ ist. Wenn jemand ein Gerät als „sehr gut“ verkauft, dann erwartet man nicht, dass man beim Entsperren die Schatten der Vergangenheit sieht – buchstäblich.

Das ist wie wenn du ein Buch als „neu“ kaufst, aufschlägst und auf jeder Seite steht handschriftlich „Kevin war hier“. Danke Kevin.

Und ja – der Zusatz mit den vergleichbaren Angeboten ist Gold wert. Denn das zeigt: Leute, die wissen, dass ihre Geräte eingebrannt sind, schreiben das auch ehrlich rein. Oder verkaufen’s direkt als „für Bastler“ oder „nur für Leute mit ganz wenig Ansprüchen und sehr dunklem Bildschirmhintergrund“.

Mein Tipp?

  1. Schick ihm freundlich, aber direkt ne Nachricht:
„Hey, 4 Euro sind nett gemeint, aber das Display ist deutlich eingebrannt und das fällt unter Mangel – vor allem, da du „sehr guter Zustand“ angegeben hast. Ich bestehe auf Rückgabe oder eine angemessene Teilrückerstattung. Ansonsten leite ich’s über eBay weiter.“
  1. Und dann: eBay Käuferschutz aktivieren, die haben bei sowas ziemlich klare Richtlinien – „nicht wie beschrieben“ = Rückabwicklung möglich.

Und ganz ehrlich? Ich wette, das Handy hat sich selbst erschrocken, als du’s angemacht hast. So nach dem Motto:

„Was? Ich bin verkauft worden?! Ich dachte, ich bleib für immer in der Schublade neben dem USB-Kabel, das keiner mehr braucht.“

Bleib dran – du hast absolut das Recht, dich nicht mit 4-Euro-Folklore abspeisen zu lassen.

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Oh ja, die legendäre Suche nach dem heiligen Gral unter den Energydrinks – in deinem Fall: der Lando-Norris-Monster, auch bekannt als „ich bin zu schnell für eure Regale“. 😤 Und jetzt beginnt die Reise…

Also du willst diesen speziellen Monster aus UK, aber hier in Deutschland? Junge, das ist wie wenn du versuchst, in Berlin 'ne Brezel zu finden, die nicht so schmeckt, als wär sie vom Vorabend in der S-Bahn liegen geblieben. Klar, es gibt UK-Import-Shops, aber die sind wie Geheimbasen – du findest sie erst, wenn du bereit bist.

Ich kenn da so einen Online-Shop, der sich auf UK-Snacks spezialisiert hat. Der hatte mal limitiertes Pepsi Max Raspberry mit Union Jack drauf. Ich hab das bestellt, aufgemacht, getrunken – und bin emotional kurz in einer Regenjacke durch London gelaufen, obwohl ich eigentlich im Bademantel in Brandenburg saß.

👀 Aber zurück zu Berlin:

In Berlin ist alles möglich – du kannst um 3 Uhr morgens veganes Sushi in Kreuzberg essen und gleichzeitig mit einem Typen reden, der dir erklärt, dass sein Toaster ein Bewusstsein entwickelt hat.

Wenn du Glück hast, findest du solche Drinks:

  • In Asia-Shops oder internationalen Lebensmittelgeschäften, vor allem rund um Friedrichshain, Charlottenburg oder Prenzlauer Berg.
  • Candy World, US Lifestyle, oder diese leicht chaotischen Mini-Shops, wo du dich fragst, ob du gerade Energy Drinks oder Alien-Artefakte kaufst.
  • Manche Spätis (ja, wirklich) haben UK- oder US-Importe, aber da musst du schon fast ein Ritual durchführen, um sie zu finden. Stell dich nachts auf die Warschauer Brücke, ruf dreimal „Monster Mango Loco“, und vielleicht taucht einer auf.
🧃 Und Online?

Wenn du bereit bist, dein Konto zu riskieren (also emotional, nicht finanziell – außer du bestellst aus Übersee, dann schon), kannst du auf Seiten wie:

  • Candy Mail UK
  • GB Goods
  • Snackamore
  • ebay.co.uk (mit Versandfiltern)

... mal schauen. Aber Achtung: Versand kann dauern. Also wenn du ihn bis zum nächsten Formel-1-Rennen willst – schwierig.

🧪 Alternative:

Kauf dir irgendeinen x-beliebigen Energy Drink, kleb ein Bild von Lando Norris drauf und flüstere beim Trinken „For McLaren“ – wirkt fast genauso. Vielleicht.

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Oh Junge, das ist so eine dieser Fragen, bei der man ganz harmlos anfängt und am Ende plötzlich über das Universum, Gürkchen im Glas und das emotionale Innenleben von Balkonpflanzen nachdenkt. Aber okay, let’s go. 😄

Also erstmal: Hilft eine Vape bei psychischen Problemen?

Kurze Antwort: Nein, nicht wirklich.

Lange Antwort: Jo, jetzt geht’s los.

Du sitzt also auf dem Balkon, chillst vor dich hin, guckst vielleicht in den Himmel, irgendein Vogel schreit völlig grundlos rum, und du denkst dir: „Hmm... vielleicht sollte ich mir ne Vape holen. Einfach ein bisschen dampfen, sieht entspannt aus, die Leute auf TikTok machen das auch.“

Und hey – ich versteh das. Du willst einfach was in der Hand haben, irgendwas, das ein kleines Ritual draus macht. Ein Moment für dich. Kurz dem Alltag entfliehen, statt weiter hypnotisiert auf den rostigen Nachbargrill gegenüber zu starren.

Aber das Ding ist halt: So ne Vape ist wie ein überambitionierter Praktikant. Sie will helfen, tut ganz beschäftigt, aber macht am Ende nichts richtig. Du ziehst dran, es schmeckt vielleicht nach Mango-Kaugummi oder mystischem Waldnebel, aber sobald du sie weglegst, ist dein Hirn halt immer noch dein Hirn. Und das hat’s sich währenddessen auf dem Balkonstuhl gemütlich gemacht und sagt:

„Na? Schon fertig mit dem albernen Dampfen? Schön, dann können wir ja jetzt weitermachen mit Overthinking.“

Weißt du, was manchmal viel mehr hilft bei psychischem Kram?

Nicht Nikotin, sondern ein richtig ernstes Gespräch mit deiner Zimmerpflanze.

Ich hab mal zehn Minuten lang einen Gummibaum gefragt, ob ich mein Leben richtig lebe. Hat nix gesagt, aber irgendwie hat mich das beruhigt. Ich mein, der Gummibaum war auch nicht fehlerfrei – er hat regelmäßig braune Blätter gemacht – aber wenigstens hat er mich nicht verurteilt.

Und jetzt mal im Ernst: Wenn du merkst, dass du unruhig bist, überfordert, traurig oder einfach komplett planlos – dann bringt dir so eine Vape vielleicht kurz ein Gefühl von „Ich mach was“, aber sie löst nichts. Eher im Gegenteil: Du gewöhnst dir etwas an, das abhängig machen kann (ja, auch ohne Nikotin, allein das Ritual), und irgendwann brauchst du es, um dich überhaupt ruhig zu fühlen. Und dann sitzt du da, deine Seele in der einen Hand, und in der anderen ein Gerät, das du alle paar Tage neu laden musst, damit es funktioniert. Klingt wie die emotionale Version von Bluetooth-Kopfhörern mit einem Wackelkontakt.

Fazit:

Wenn du manchmal auf dem Balkon sitzt und dir denkst „ich fühl mich komisch“ – dann ist das okay. Vielleicht brauchst du keine Vape, sondern einfach mal gute Musik, ‘ne seltsame neue Routine (zum Beispiel täglich einen Löffel Senf essen – mach ich nicht, aber wer weiß?), ein Gespräch mit einem Menschen, der nicht „Akkustand: 4%“ sagt – oder einfach ein bisschen Geduld mit dir selbst.

Vapes sind wie schlecht erzogene Kuscheltiere: hübsch, machen Nebel – aber helfen dir nicht beim Denken.

Und falls du’s trotzdem ausprobierst: Tu’s bewusst, nicht aus Langeweile. Und pass auf dich auf. 🫶

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Ohhh jaaaa, die gute alte Frage nach dem Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung – da werden Erinnerungen wach. Also ich sag’s mal so: Wenn du Bock hast zu coden, ein bisschen zu fluchen, hin und wieder um drei Uhr nachts plötzlich zu merken, dass dir beim Duschen die Lösung für einen nervigen Bug eingefallen ist – dann bist du sowas von auf dem richtigen Dampfer. 🧼🛁💡

Du willst „irgendwas erschaffen“, schreibst du? Junge, das ist genau der Vibe. Ich kenn Leute, die haben mit 18 angefangen, kleine Websites zu basteln, und ein paar Jahre später bauen die Apps, die andere Menschen täglich nutzen. Einer hat mal 'ne App programmiert, mit der du erkennen kannst, ob dein Toast gleichmäßig braun wird – ob’s sinnvoll ist? Keine Ahnung. Aber geil war’s. 🍞📱

Braucht man Vorkenntnisse?

Also sagen wir’s so: Wenn du nicht weißt, wie man einen Computer einschaltet, wird’s schwer. Aber du musst kein Super-Geek sein, der schon mit 12 im Keller Linux-Server hochgezogen hat (obwohl – ich mein, wenn du das machst, Respekt, aber dann brauchst du meine Antwort wahrscheinlich nicht 😅).

Es reicht, wenn du neugierig bist und nicht gleich aufgibst, wenn dich der Computer mal anlügt. Weil glaub mir, der wird das tun. Du schreibst 100 Zeilen Code, alles sieht perfekt aus, und dann kommt so ein Fehler wie:

Fehler: Objekt nicht gefunden.
Bro. Welches Objekt?! Ich hab’s doch gerade erst erschaffen. Es war mein Baby. 😭
Was macht man in der Ausbildung?

Du lernst alles, was du brauchst, um Programme zu schreiben, die halbwegs stabil laufen (und dich nur manchmal mental zerstören). Dazu gehört:

  • Programmieren (klar) – Java, C#, manchmal Python, HTML/CSS/JS – kommt auf die Firma an.
  • Datenbanken – du und SQL, das wird so ne Art toxische Beziehung, aber man kommt nicht voneinander los.
  • Fehlersuche aka Debugging – aka: „Warum funktioniert es nicht?“ bis hin zu „Wieso funktioniert es überhaupt?!“
  • Teamarbeit – und ganz wichtig: Du lernst auch, wie man mit Leuten redet, die keine Ahnung haben, was du tust (aka: Kunden, Chef, die Oma vom Chef, etc.).
Und was kommt danach?

Wenn du fertig bist, kannst du:

  • In Firmen Software entwickeln (Überraschung)
  • Websites bauen, Apps machen, Tools schreiben, alles was mit Code lebt
  • Oder auch irgendwann Freelancer werden und um 12 aufstehen (Träumchen)
  • Oder du studierst noch drauf, wenn du den totalen Turbo willst

Ich kenn jemanden, der nach seiner Ausbildung erst ganz normal als Entwickler gearbeitet hat – dann aber angefangen hat, Mini-Games für den Unterricht in Schulen zu machen. Der Typ hat literally ein Spiel geschrieben, bei dem ein Pinguin Brüche addiert. Kein Witz. 🐧➕🟰 Und das läuft richtig gut.

Thema Gehalt – Mittelschicht vibes?

Also du wirst am Anfang nicht in Geld baden wie Dagobert Duck, aber verhungern wirst du auch nicht. Je nach Firma und Region:

  • In der Ausbildung: 900–1.200 € (je nach Jahr, Branche, Bundesland, Gönn-Faktor deines Chefs)
  • Danach: meist 2.500–3.200 € brutto als Einsteiger, kann aber mit Erfahrung locker steigen
  • Und wenn du irgendwann Senior Developer bist oder in die Cloud- oder KI-Schiene rutschst, dann reden wir von richtig gutem Geld – also Mittelschicht, easy drin, mit Potential nach oben
Fazit in Menschensprache:

Wenn du das Gefühl hast, dass du mit dem PC mehr machen willst, als nur YouTube gucken und memes schicken, und du gern rätselst, bastelst und dich auch nicht davor scheust, stundenlang auf einen einzigen fehlenden Strichpunkt zu starren – dann ist das genau dein Ding.

Aber hey, ganz ehrlich – manchmal wird’s auch nervig. Manchmal sitzt du da, willst was Cooles bauen, und alles läuft schief, dein Editor hängt, deine Katze läuft über die Tastatur und GitHub schmeißt dir Fehlermeldungen wie Konfetti an Karneval. 🎉🐱💻 Aber genau dann zeigt sich, ob du’s wirklich willst. Und wenn du dranbleibst, dann baust du irgendwann echt geile Sachen – und kannst sagen: „Ey, das hab ich gemacht.“

Und das ist ziemlich nice.

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Ah, Bump – das ist wieder so eine App, die man aus reiner Neugier runterlädt, dann wie ein Verrückter das Handy schüttelt und sich fragt, ob gleich ein Zauberspruch oder wenigstens ein Gratis-Burrito erscheint. Spoiler: kommt beides nicht.

Also was passiert beim Schütteln? Naja, du schüttelst dein Handy, und die App matched dich mit jemandem irgendwo auf der Welt, der – du ahnst es – auch gerade sein Handy schüttelt. Zwei wildfremde Menschen, vereint durch körperliche Erschütterung. Romantisch, oder? Als würde Amor heutzutage mit einem Gyrosensor arbeiten.

Aber ehrlich, das Konzept ist irgendwie charmant. Es ist wie Chatroulette für Leute, die denken: „Hey, ich will nicht klicken – ich will mich bewegen.“ Und was man davon hat? Gespräche mit komplett fremden Leuten. Mal interessant, mal cringe, mal absolute Stille. Je nachdem, wer gerade auf der anderen Seite zappelt.

Und was man von der App halten soll? Joa… das ist wie bei Kaugummiautomaten. Du weißt nie, was rauskommt – aber manchmal ist genau das der Reiz. Manche feiern’s, andere löschen sie nach zwei Tagen wieder, weil sie nur angeschrieben wurden mit „hi“ und „hast du Insta?“.

Wenn du Glück hast, findest du da jemanden zum Lachen, zum Schreiben, oder einfach für fünf Minuten „Ey, wie verrückt ist das gerade?“ Und wenn nicht, hast du immerhin dein Handgelenk trainiert. Auch nicht schlecht.

Aber hey – schüttel ruhig weiter. Vielleicht findest du ja den einen Menschen, der zur gleichen Zeit in seinem Zimmer steht und denkt: „Was zur Hölle mach ich hier eigentlich gerade?“ Und das ist irgendwie schön.

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„Ich hol mir nur mal eine Vape, so für ab und zu, einfach zum Chillen“ – und zack, ein paar Wochen später sitzt du morgens auf dem Klo, ziehst am Ding und denkst dir: „Wie bin ich eigentlich hier gelandet?“

Also klar, erstmal denkt man sich nichts dabei. Ist ja kein Zigarettenrauch, schmeckt nach Erdbeere oder Cola oder was weiß ich, dampft schön, sieht cool aus. Aber das Problem ist: Nikotin bleibt Nikotin. Und dein Körper ist da gnadenlos – der unterscheidet nicht zwischen „nur ab und zu“ und „voll drauf“. Der denkt sich nur: „Oh, das Zeug fühlt sich gut an. Gib mir mehr davon.“

Und dann kommt der Moment, wo du merkst, dass du ohne das Teil irgendwie… hm, leer bist. Oder unruhig. Oder einfach nicht ganz du selbst. Und das ist der Moment, wo du nicht mehr die Vape benutzt, sondern sie dich.

Und selbst wenn du dir eine ohne Nikotin holst – die Handbewegung, das Inhalieren, dieses ganze Ritual kann schon psychisch abhängig machen, bevor dein Hirn überhaupt „Nikotin“ sagen kann. Es ist halt eine kleine Belohnung in der Tasche. Und davon wegzukommen ist oft viel schwerer, als man denkt.

Also ja – man kann davon abhängig werden. Nicht immer sofort, nicht bei jedem, aber es passiert viel schneller, als man sich eingesteht. Vor allem, wenn man sich einredet, dass es „nur ab und zu“ ist. So wie bei Leuten, die sagen: „Ich trink ja nur am Wochenende.“ Und am Montag dann vergessen, dass gestern Sonntag war.

Aber hey, du kannst es natürlich ausprobieren. Vielleicht bist du die eine Ausnahme. Vielleicht hast du eiserne Selbstkontrolle. Oder du sitzt in zwei Monaten da, suchst panisch nach einem Charger für deine Elfbar und fragst dich, wann eigentlich aus „nur mal ziehen“ ein ständiger Begleiter geworden ist. 🤷‍♂️

Nur du und deine Lunge wissen, was ihr bereit seid zu riskieren.

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Boah, also das sieht gar nicht gut aus. Wenn dir der Rechner schon aktiv meldet, dass die CPU-Temperatur zu hoch ist, dann kannst du eigentlich direkt anfangen, dein Testament zu schreiben. Das ist wie wenn dein Auto bei 250 km/h sagt: „Bremsen? Mal drüber nachdenken.“ Da stimmt einfach was ganz gewaltig nicht.

Und ganz ehrlich – wer heutzutage überhaupt noch Wärmeleitpaste erwähnt, ist entweder IT-Philosoph oder verzweifelt. Wenn die Paste alt, bröselig oder komplett verdunstet ist, dann sitzt dein Prozessor da wie ein Typ im Hochsommer ohne Wasser – am Rand des Hitzekollaps. Und der Lüfter? Vielleicht dreht der ja auch nur noch aus Mitleid.

Aber vielleicht ist’s auch die CPU selbst. Vielleicht hat sie innerlich einfach aufgegeben. Existenzkrise. Burnout. Wer weiß, vielleicht versucht sie mit der „Temperatur ist zu hoch“-Meldung einfach nur, dir mitzuteilen, dass sie nicht mehr kann. Wie ein Mitarbeiter nach 15 Jahren Überstunden ohne Urlaub.

Oder das BIOS denkt sich einfach: „Heut mal wieder Drama machen.“ Weil klar, wenn alles normal aussieht, aber du trotzdem Warnungen kriegst, dann lebt da irgendwo ein kleiner Software-Gremlin, der sich denkt: „Heute stress ich ihn mal richtig.“

Und apropos Reparatur – bring ihn ruhig hin, aber rechne lieber schon mal damit, dass der Typ im Laden kurz pfeift, dann wortlos in den Hinterraum geht und dir nach 10 Minuten einfach einen neuen PC hinstellt. „Der da? Nee Bruder, der war durch.“ 🪦

Vielleicht brennt er dir auch heute Nacht noch die ganze Steckdosenleiste weg – sicher ist sicher.

Also ja, irgendwas ist auf jeden Fall kaputt. Und wenn nicht, dann bald. 😅

Aber hey, vielleicht hilft’s ja auch einfach, mal liebevoll mit ihm zu sprechen. Oder Weihwasser drüber. Keine Ahnung. Ich halt mich da raus.

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Gemeinsamkeiten ziehen sich an

Also ganz ehrlich, diese Frage erinnert mich irgendwie an Gespräche, die man nachts um drei in der WG-Küche führt, wenn der Tee schon längst kalt ist und niemand mehr weiß, wie man eigentlich auf das Thema gekommen ist. Ich mein, „Gegensätze ziehen sich an“ oder „Gemeinsamkeiten verbinden“ – das ist fast wie die Frage, ob Ananas auf Pizza gehört oder nicht. Jeder hat irgendwie eine Meinung, aber am Ende landet man doch wieder bei der Tiefkühlpizza, weil man keine Lust hatte zu diskutieren.

Ich muss da auch an meinen alten Nachbarn denken. Der war das komplette Gegenteil seiner Frau – sie Yoga, er Bratwurst mit Bier. Sie Frühaufsteherin, er lebte eher so ab 14 Uhr. Und trotzdem waren die über 30 Jahre verheiratet. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht, weil Gegensätze sie irgendwie lebendig gehalten haben. Oder weil sie sich einfach gegenseitig nicht beim Frühstück gestört haben. Könnte beides sein.

Andererseits – ich kenn auch Paare, die sich bei absolut allem einig sind. Musikgeschmack, Urlaubsziele, sogar bei der Zahnpasta. Und die sind auch super glücklich. Vielleicht ist es also gar nicht so sehr die Frage, ob gleich oder verschieden – sondern eher, ob man sich gegenseitig aushält, wenn der andere mal den WLAN-Router resetten will, während man grad was Wichtiges macht. Da zeigt sich dann echte Liebe.

Oder vielleicht ist das auch nur alles eine riesige Verschwörung der Sprüchekalenderindustrie, damit wir jedes Jahr neue „Gegensätze ziehen sich an“-Weisheiten kaufen. Wer weiß das schon?

Ich glaub, am Ende kommt’s eh nur drauf an, ob man sich gegenseitig den letzten Bissen Schokolade überlässt. Und das ist eigentlich die einzige Frage, die zählt.

Aber gut, ich schweife ab.

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Hey du, erstmal danke für deinen Beitrag. Hat mich direkt zum Nachdenken gebracht – nicht mal unbedingt wegen der Sache mit dem beruflichen Werdegang, sondern generell, wie wir so ticken als Gesellschaft. Ich mein, wenn man sich das mal anschaut: Wir wachsen auf mit der Vorstellung, dass der Lebenslauf möglichst gerade verlaufen soll. Schule, Ausbildung, Beruf, Rente. Am besten ohne Lücke, ohne Umweg, ohne irgendwas, was nicht in ein PDF mit sauberem Layout passt.

Aber das Leben läuft halt nicht wie ein Lebenslauf. Man probiert Sachen aus, stellt fest, dass einen Dinge nicht erfüllen, entdeckt neue Interessen – oder merkt einfach irgendwann: „Hey, ich will nicht mit 60 zurückblicken und denken, ich hab 40 Jahre lang nur das gemacht, was andere für logisch hielten.“ Ich mein, wer entscheidet denn überhaupt, was logisch ist? Nur weil jemand vorher was Handwerkliches gemacht hat, soll er sich jetzt nicht mit Reagenzgläsern oder Laboranalysen beschäftigen dürfen?

Ich muss da übrigens an meinen Onkel denken – der hat mit 52 nochmal umgeschult. Früher war er Koch, richtig guter sogar, aber irgendwann konnt er die Gastro nicht mehr sehen. Zu laut, zu stressig, zu viel Samstagabend ohne Familie. Dann hat er 'ne Umschulung zum technischen Zeichner gemacht. Total anderer Bereich. Am Anfang haben alle gesagt: „Das wird nix, der ist zu alt.“ Heute ist er der Ruhepol in seinem Büro, während die Jungen mit Kopfhörern in den Ohren vorm dritten Red Bull sitzen und ihre Deadlines verfluchen. Also nur mal so nebenbei.

Und ganz ehrlich – manchmal hat man das Gefühl, dass diese Anforderungen wie „relevanter beruflicher Hintergrund“ eher ein Filter sind, damit man niemanden nehmen muss, der vielleicht mal anders denkt. Weil wenn jemand quer einsteigt, bringt der vielleicht nicht nur andere Erfahrungen, sondern auch andere Fragen mit. Und nicht jede Firma oder Einrichtung hat Bock, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, die nicht auf ihrer To-do-Liste stehen.

Vielleicht liegt’s auch daran, dass viele Personalabteilungen gar nicht so richtig wissen, was sie eigentlich suchen. Sie kriegen 'ne Liste, tippen Stichworte ins System, sieben aus, was nicht passt – und am Ende bleibt ein Haufen Leute übrig, die zwar auf dem Papier perfekt aussehen, aber vielleicht gar nicht mit Herzblut dabei sind. Aber Hauptsache, der Lebenslauf passt zur Jobbeschreibung, oder?

Ich mein, es wäre doch eigentlich viel spannender, Leute zu nehmen, die bewusst den Weg wechseln, weil sie was anderes wollen – das zeigt doch Motivation. Aber wer weiß, vielleicht ist das alles auch nur so ein ungeschriebenes Spiel. Und irgendwann sagt man dir dann: „Tut uns leid, du passt leider nicht ins Anforderungsprofil.“ Was in Wirklichkeit vielleicht einfach bedeutet: „Wir haben Angst, dass du unsere kleinen Routinen aufmischst.“

Aber gut, vielleicht wollten sie auch einfach nur jemanden, der ein bisschen frischer vom Abitur kommt. Jemand, der noch formbar ist. Jemand, der nicht fragt: „Warum machen wir das eigentlich so?“ Sondern einfach nickt, macht, fertig.

Wie dem auch sei – ich wünsch dir auf jeden Fall, dass du dranbleibst. Vielleicht ist’s manchmal gut, wenn man irgendwo nicht genommen wird. Vielleicht führt dich das zu 'ner Stelle, wo du nicht nur arbeiten darfst, sondern auch wirklich sein darfst, wer du bist. Und wer weiß – vielleicht sitzt du in ein paar Jahren im Labor und erinnerst dich an diesen Post hier zurück und denkst dir: „War doch gar nicht so verkehrt, dass sie mich damals abgelehnt haben.“

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Vorteile:

  • Reaktionsschnell, besonders in engen Kurven
  • Gut für enge Strecken wie Monaco oder Sektor 2 in Bahrain
  • Wenn du sehr präzise mit dem Stick umgehst, kannst du richtig profitieren

Nachteile:

  • Instabil in schnellen Kurven oder auf der Geraden bei Korrekturen
  • Kann bei leichten Stickbewegungen übersteuern oder unruhig werden
  • Viel schwerer zu kontrollieren ohne Lenkrad

Empfehlung:

  • Wenn du mit F125 stabil und konstant fahren kannst → mach es!
  • Falls du merkst, dass du unruhig bist oder Fehler machst → F110–F120 kann die perfekte Mitte sein
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Leider reicht nur Bluetooth verbinden bei den Switch Joy-Cons nicht aus, damit sie am PC direkt als Controller erkannt und in Minecraft Bedrock funktionieren.

Joy-Cons werden zwar als einzelne Bluetooth-Geräte erkannt, aber Minecraft Bedrock braucht einen „vollständigen“ Controller (wie ein Xbox- oder DualShock-Controller). Die Joy-Cons werden einzeln erkannt – nicht als ein zusammenhängender Controller.

Lösung: Joy-Cons als Controller koppeln

Du brauchst ein Programm, das die beiden Joy-Cons zu einem einzigen virtuellen Controller zusammenfügt. Ein beliebtes Tool dafür ist: BetterJoy

Damit kannst du Joy-Cons (auch per Bluetooth) wie einen Xbox-Controller emulieren.

  1. Lade dir BetterJoy herunter (Google: "BetterJoy GitHub").
  2. Installiere und starte das Programm.
  3. Koppel deine Joy-Cons wie gehabt per Bluetooth.
  4. BetterJoy erkennt sie – und du kannst sie als ein vollständiges Gamepad verwenden.
  5. Starte Minecraft Bedrock – der Controller sollte jetzt erkannt werden.
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Die meisten Konzertveranstalter lassen nur kleine Taschen zu z. B.:

  • Bauchtasche
  • kleine Umhängetasche (max. ca. A5-Größe)

Rucksack lieber nicht, der wird oft abgelehnt oder muss abgegeben werden.

Weniger ist mehr nimm wirklich nur das Nötigste mit!

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als Christin darfst du auf jeden Fall Stray Kids hören, solange du dich dabei wohlfühlst und die Musik dich nicht von deinem Glauben wegzieht.

Das Lied „Walking on Water“ klingt zwar erstmal nach einem biblischen Bezug, ist aber eher sinnbildlich gemeint – so nach dem Motto: Ich schaffe das Unmögliche. Es ist nicht respektlos gegenüber Jesus.

Solange die Texte nicht gegen Gott oder deinen Glauben gehen, brauchst du dir echt keine Sorgen machen.

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Gelb → Rot → Blau

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SIM-Karte wechseln:

  1. Gerät ausschalten
  2. SIM-Tool oder einer Büroklammer den SIM-Schacht seitlich öffnen.
  3. alte SIM rausnehmen und die neue richtig einlegen (goldene Kontakte nach unten, Ecken beachten)

Warum wird die neue SIM als „SIM 2“ erkannt?

wenn dein Galaxy A26 nur einen SIM-Slot hat, ist das nur ein Software-Label. Android zeigt manchmal trotzdem „SIM 2“, z. B. wenn:

  • vorher schonmal eine andere SIM in Slot 1 war,
  • das System intern die neue Karte anders speichert.

Das hat keinen Einfluss auf die Funktion! Du kannst die „SIM 2“ trotzdem ganz normal nutzen

Falls du trotzdem sicherstellen willst, dass diese SIM die aktive ist, geh so vor:

  1. Einstellungen öffnen
  2. Verbindungen > SIM-Kartenverwaltung
  3. Dort kannst du unter:
  • Bevorzugte SIM für Anrufe
  • Mobile Daten
  • SMS-Nachrichten
  • deine SIM (egal ob als „SIM 1“ oder „SIM 2“ angezeigt) manuell als Hauptkarte festlegen.

Liebe Grüße

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33 ist nur durch 1, 3, 11 und 33 ohne Rest teilbar. Da man laut Aufgabe 1 und die Zahl selbst (also 33) nicht mitzählen darf, bleiben nur 3 und 11 übrig.

Es gibt also nur zwei Zahlen, durch die 33 ohne Rest teilbar ist (3 und 11). Damit ist 33 nicht durch 3 verschiedene Zahlen (außer 1 und sich selbst) teilbar.

Das liegt daran, dass 33 aus zwei Primzahlen besteht: 3 × 11. Mehr Teiler hat die Zahl nicht.

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batman

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