Bei Verkauf oder Vermietung muss der Verkäufer oder Vermieter schon in der Anzeige die Angaben zum Energieausweis machen. Dazu gehört zum einen der Verbrauch oder alternativ Bedarf (Endenergieverbrauch / Endenergiebedarf), aber auch die Angabe zum wesentlichen Energieträger (also Gas, Öl, Kohle, Fernwärme etc.).

Strom kann sowohl ein Nachtspeicherofen als auch eine Wärmepumpe sein. Eine Wärmepumpe entnimmt die Wärme ähnlich einem Kühlschrank aus der Luft, braucht aber wie der Kühlschrank eine Pumpe dazu, die elektrisch betrieben wird.
Fernwärme kann sowohl mit Gas, Öl, Biogas als auch Müllverbrennung oder Kohleverbrennung, also mit allem möglichen hergestellt werden. Bei Fernwärme wird oft KWK als Kürzel für Kraftwärmekopplung geschrieben. KWK fossil wäre zum Beispiel Fernwärme aus Kraftwärmekopplung mit fossilem Brennstoff.

Zentralheizung oder Etagenheizung hat wenig mit dem Brennstoff zu tun, sondern damit, wo im Haus die Heizung ist. Eine Etagenheizung ist im Regelfall eine Gasheizung in der Wohnung. Eine Zentralheizung ist meist im Keller oder in einem Heizungsraum untergebracht und versorgt das ganze Haus. Der Brennstoff kann hier alles Mögliche sein.

Die Angaben im Inserat sind natürlich nur so gut und zuverlässig, wie sie vom Inserenten eingegeben wurden.

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Auf längere Sicht dürfte die Münze irgendwann anfangen zu rosten.

Wenn alles gut geht wird sie unten in das Flusensieb gepumpt, wo man sie leicht rausholen kann.

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Nein

Ich finde es eher komisch, dass es so viele Leute gibt, die nicht mehr persönlich miteinander sprechen (wollen ?) und praktisch nur noch per WhatsApp, SMS, E-Mail, ... kommunizieren.

Ein Telefonat ist immer noch persönlicher und es lässt sich im Gespräch sehr viel schneller wesentlich mehr Information untereinander austauschen. Außerdem entstehen weniger Missverständnisse.

Ich finde ein Telefonat auch zeitlich viel effektiver. Schreiben nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch, zumindest dann, wenn man auch auf Rechtschreibung und Verständlichkeit achtet.

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Wie schon von GGImmo erwähnt, ist die Vereinbarung einer Tippgeberprovision bei einigen Maklern durchaus möglich, wenn Sie einem Makler einen Vermarktungsauftrag vermitteln können und dieser die Immobilie in Folge Ihres Tipps dann auch erfolgreich verkaufen kann und schließlich daraus Provision erhält.

Allerdings handhabt die Details jeder Makler anders. Nicht jeder Makler ist bereit, einen Tipp zu belohnen. Wir z.B. zahlen für einen verwertbaren Tipp im Erfolgsfall dem Tippgeber sehr gerne eine Provision. Bei uns ist die Höhe der Tippprovision allerdings nicht an den Wert einer Immobilie gekoppelt, sondern richtet sich vielmehr nach der Qualität und Verwertbarkeit eines Tipps (z.B. Art des resultierenden Vermarktungsauftrages, Vermarktbarkeit des Objekts). Genauere Informationen zur Tippgeberprovision finden Sie bei uns in diesem Artikel.

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Sie sollten auch daran denken, dass Ihre Anzeige mit jedem Tag weiter nach hinten rutscht und damit weniger Aufmerksamkeit durch neue Besucher erhält.

Als Makler würde ich daher eher eine neue Anzeige schalten, auch wenn die Merkliste verloren geht. Jemand, der auf der Merkliste steht, bemerkt Ihre Änderung erst, wenn er Ihre Anzeige neu suchen muss. Es ist mitunter auch für den Verkauf von Vorteil, wenn neue Interessenten nicht sehen, wie lange genau Ihre Anzeige schon online ist und wie oft diese angesehen wurde. Es könnten die falschen Schlüsse daraus gezogen werden.

Abseits davon ist der Weg über Ebay-Kleinanzeigen ohnehin eigentlich nicht der beste Weg um ein Haus zu verkaufen. ;-)

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Ein Immobilienmakler kann eine Ausbildung als Immobilienkaufmann/-frau haben, muss es aber nicht zwingend.

Eine solche (oder vergleichbare) fundierte Ausbildung im Immobilienbereich zu haben, ist für einen Immobilienmakler ein erheblicher Vorteil, weil man zur erfolgreichen und verantwortungsvollen Vermittlung von Immobilien einiges an Knowhow haben muss bzw. haben sollte.

Man kann andersherum eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau absolviert haben, dann aber später u.U. in einem ganz anderen Bereich (also nicht als Makler) arbeiten. Z.B. bei einer Bank oder bei einem Bauträger.

Es ist von daher also nicht einfach "dasselbe". Das eine ist die Ausbildung, das andere die tatsächlich ausgeübte berufliche Tätigkeit.

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