Kommt sehr auf die Brust an, denke ich, und auch auf die Dauer des Abbindens. Ich würde schon sagen, dass es sich negativ auswirken wird, wenn man jetzt über viele Jahre täglich einen Binder trägt. Ich persönlich habe ca. 4 1/2 Jahre einen Binder getragen, auch Sport darin gemacht (wovon einem immer abgeraten wird und obwohl ich keine Probleme damit zu haben schien, würde ich heute auch davon abraten) und vor ein paar Monaten dennoch kleine Schnitte (also wirklich nur Keyhole, semilunarer Schnitt) bekommen. Hängt mit vielen anderen Faktoren zusammen, denke ich, so wie das Gewebe selbst, Muskeln, deiner Haut, etc.

Ich habe mein Vorgespräch für die Mastek übrigens im Januar 2020 gehabt, die OP aber erst im August. Im Januar fragte ich die Ärztin, ob ich vermeiden sollte, den Binder zu tragen und sie meinte, dass es kaum einen Unterschied machen würde. Vor allem, wenn man jung ist. (War da 19, bin jetzt 20.)

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Ich bin 16 und boxe erst seit einem Jahr, im Training sind auch alle älter als ich. Ich würde sagen, das ist das perfekte Alter, um anzufangen. :D

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Ich, uhm, mag Naruto zwar, aber ich sehe nicht wirklich, wie du die ganzen Kampftechniken da im echten Leben üben kannst. Möglicherweise wurde viel davon von asiatischen Kampfkünsten inspiriert, aber 70% von den Kämpfen im Naruto Universum sind, auch mit dem Rausnehmen von den Jutsus, nicht so realistisch. 

Ninjutsu gibt's zwar wirklich, aber ich denke nicht, dass die Technik annähernd gut genug in einem Anime gezeigt wurde, als dass du das lernen könntest :'D 

Naja, das ist ja nicht der Punkt hier. Sondern deine Freundin und da würde ich dir einfach raten, das zu machen, was zum fi*k du willst. xD

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Ich bin 16 und boxe, außerdem auch 1,65 m und 51 Kilo und trotzdem schlag ich mich gut :'D 
Die Technik ist wichtiger als wieviele Muskeln du hast. Auch wenn es nicht verkehrt ist Muskeln draufzupacken, aber das kannst du ja langsam angehen. 

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Ich denke das nicht, auch wenn MMA momentan sehr an Beliebtheit gewinnt, was ich auch sehr nett finde. Oft ist es bei Boxern ja so, dass man 3 Jahre wartet, bis er seinen nächsten Kampf hat und ein MMA Kämpfer hat da schon mehrere im Jahr. Aber trotzdem wird Boxen nicht aussterben oder so, ich schau z.B. beides.

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Wenn ihr Sparring macht, kann ich mir vorstellen, dass Hapkido Turniere veranstaltet, so ähnlich wie Judo oder JiuJitsu das auch machen. 
Aber dennoch ist Hapkido eine Kampfkunst und eigentlich sind diese ja nicht dazu ausgelegt, um Wettkämpfe zu veranstalten oder es zu versportlichen. 

MMA ist etwas sehr kompetitives, mit full-contact und ist auch dazu geeignet, um im Ring oder Octagon zu kämpfen.

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Ein Kumpel von mir hat immer so Schlauch-Schals benutzt. 
Und bevor ich mir irgendwie einen Binder besorgen konnte, hab ich Sport-BHs benutzt. Falls das nicht gut genug abbindet, dann kannst du einen Sport-BH normal anziehen, den anderen auf links drehen und drüber.

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Ich habe keine Ahnung, was Anti Terror Kampf ist. Deswegen habe ich es mir mal kurz auf Wikipedia angesehen.

"Die natürlichen Bewegungsabläufe sind leicht erlernbar und werden am Partner direkt und intensiv geübt. ATK erfordert keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, die über einen durchschnittlichen Fitnessgrad hinausgehen, befähigt aber zu einer wirkungsvollen Verteidigung gegen körperlich überlegene Angreifer."
- Wikipedia 

Jedoch muss ich mich den anderen anschließen, für jemanden ohne Kampferfahrung ist keine Kampfsportart nützlich. 
Dazu praktiziere ich weder ATK noch Systema, aber etwas von Systema hab ich bisher schon sehen dürfen.

Da es sowohl für's Militär als auch im zivilen Bereich benutzt wird, sehe ich es als kompetent an, aber wie gesagt muss der Anwender das auch sein. Ich hab gesehen, dass man so jemanden schnell entwaffnen kann, aus einem Choke-Hold raus kann, etc. 

Meine Meinung über ATK ist mit Vorurteilen gespickt, das muss ich erwähnen. Ich habe Wing Chun Kung Fu gelernt und soweit ich weiß erfordert Karate oder JiuJitsu ebenfalls, dass man erstmal die Grundlagen beherrschen muss, ehe man darauf weiter aufbauen kann.

Und die Grundlagen sind für einen Anfänger auch nur im seltensten Fall praktisch anwendbar. [Falls jemand über ATK bescheid weiß, kann man mich gerne korrigieren.]

Im Fazit schlage ich etwas praktisches und effektives vor, wo mir Krav Maga sinnvoller erscheint, eben weil ich es mal in Aktion gesehen habe. Dennoch, wenn jemand absolut keine Kampferfahrung hat und nichtmal einen geraden Schlag machen kann, wieso sollte er dann plötzlich irgendeine Kampfkunst/Kampfsportart beherrschen können? :D

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Es gibt nur die beste Kampfsportart/Kampfkunstart für eine individuelle Person. Und auch wenn man jetzt zwei Arten her nimmt und sie gegeneinander antreten lässt, um eben zu sehen, welche besser ist, kann man es trotzdem nicht sagen. 

Denn es kommt auf die Personen an, die die Art vertreten und dann nochmal in was für einem Kampf sie sich befinden.

Sagen wir, ein MMA-Kämpfer (ein Allrounder, also kann er ringen, boxen, kicken, etc.) soll gegen einen Boxer antreten und das in einem MMA Kampf. Natürlich ist der Boxer unterlegen, denn er kann nicht ringen oder kicken und wäre recht schnell am Boden. 
Wenn man die beiden jetzt in einen Boxkampf schickt, kann es gut sein, dass der Boxer gewinnt, weil er das eben trainiert. 

Schickt man einen von beiden in einen Ring-Kampf, wird ein Ringer, der nur das trainiert, wohl auch besser dran sein. 

Dann muss man wieder zwischen Wettkampf und echtem Leben unterscheiden, etc.

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Ein durchtrainierter 40 Jähriger kann trotzdem stärker als ein junger Mann sein, der sich am Tag keinen Zentimeter bewegt. Da spielen so viele Faktoren mit, als dass man es so einfach beantworten könnte.

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Mach doch, was zum fi*k du willst. Du hast einen guten Ansatz, eben dass du Abnehmen willst und dich gut ernähren willst. Wenn man einem Verein beitritt, der einigermaßen gescheit Sportsgeist hat, dann wird ein Neuling, der eben noch nicht so viel drauf hat, nie ausgelacht oder so. 

Vorallem kenne ich es vom Kampfsport her, dass man viel eher jemandem hilft, der es braucht. Und nicht irgendwie seine Geheimnisse für sich behält, in der Angst, der andere könnte besser werden als man selbst. 

Mach das, vielleicht gefällt dir Kampfsport ja und du findest ein nettes Hobby (: 

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Englische Bücher laut lesen, Wörter immer nachschlagen, falls du die Bedeutung oder Aussprache nicht kennst. 
Englische Filme/Serien mit englischen Untertiteln schauen. Englische Videos von recht amüsanten Youtubern ansehen. Auf Social Media eventuell mit englisch-sprachigen Leuten reden. So hab ich zumindest Englisch gelernt, weil bei mir das System in der Schule gar nicht geklappt hat :'D Je länger du dich einfach mit der Sprache beschäftigst, desto besser wirst du, ganz einfach. 

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Ich weiß nicht, ob es unten frei sein muss, jedoch bevorzuge ich es. 
Es wäre zum Beispiel praktisch, wenn du jemanden in der Guillotine hast, also dem Griff, und du kannst dann, wenn du ihn festhältst, die Finger der einen Hand in die offene Seite tun und dich dort festhalten. 

Das nimmt noch mehr Raum zum Atmen weg, der Gegner kann nicht versuchen, die Finger vom Griff irgendwie abzupulen. 

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