Aus Erfahrung weiß ich: Es kommt ganz auf die Katze an.

Während die einen sich null für das Grünzeug in der Wohnung interessieren, scheinen andere instinktiv zu "wissen", welche Pflanzen ihnen nicht gut tun würden. Und wieder andere mähen alles nieder, egal ob giftig oder nicht.

Deshalb findet sich in meiner Wohnung bzw meinem Balkon nichts, was meinen Katzen schaden könnte - man weiß ja nie, ob die Mieze nicht plötzlich eine Vorliebe für Giftiges entwickelt ...

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Glückwunsch! Deine Katze ist tiefenentspannt und vertraut dir voll und ganz.

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An der Färbung finde ich absolut nichts Ungewöhnliches. Dennoch solltest du mit ihr regelmäßig zum Tierarzt gehen, um - neben dem jährlichen Routine-Checkup - ein Zahnröntgen machen zu lassen, damit FORL ausgeschlossen werden kann.

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Ich hatte ursprünglich vier Katzen. Zwei davon sind bereits vor einigen Jahren verstorben.

Die "hinterbliebenen" Beiden waren seit 11 Jahren unzertrennlich, bis letzte Woche mein 18-jähriger Herzenskater ebenfalls über die Regenbogenbrücke gehen musste.

Mein Bengalmädchen ist seither alleine und leidet nach wie vor sehr unter ihrem Verlust. Deshalb wird nun fieberhaft nach einem neuen Katzenkumpel für sie gesucht, aber einen gleichaltrigen passenden Gefährten (11 Jahre) für sie zu finden, gestaltet sich leider schwieriger als gedacht.

Warum? Weil ich meiner Katze (sowie Katzen generell) eine Einzelhaltung niemals antun würde.

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Man berechnet als Richtwert + 30 qm pro Katze als Mindestanforderung.

Unsere Wohnung hat 90 qm + einen großen gesicherten Balkon. Rein theoretisch hätten wir also Platz für eine dritte Katze, was mir persönlich aber bereits etwas zu knapp bemessen vorkäme.

Ungeachtet des Platzangebots wäre die Einzelhaltung für eine Katze ohnehin nicht artgerecht und daher nicht zu empfehlen.

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Dein Beitrag berührt mich sehr, und grundsätzlich finde ich es sehr löblich, wenn du dich so für diese kranke Katze einsetzt.

Spendenaufrufe sind hier aber nicht erlaubt.

Daher wäre dieser arme Schatz - bei allem ehrenwerten Engagement - in einem Tierheim wohl besser aufgehoben, da dort vor Ort eine adäquate Behandlung (plus deren Kostenübernahme) gewährleistet wäre.

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Wenn man sich unsicher ist, ob der eigene (vermeintliche) Wissenstand auch korrekt ist, finde ich es legitim, wenn man sich vor dem Antworten bei einer KI rückversichert, bevor man irgendwelchen Müll zum Besten gibt.

Wird eine KI-generierte Antwort dann zitiert, sollte man die KI auch als Quelle angeben.

Kopiert man hier als Antwort aber ausschließlich komplette Texte rein, die zB ChatGPT rausgehauen hat, finde ich das unfair allen anderen gegenüber, die beim Antworten ihre eigenen Gehirnzellen anstrengen und sich um eine ehrliche, auf eigenen Erfahrungswerten beruhende Antwort bemühen.

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Ja, klar wissen die das. Interessiert nur keinen.

Bei gutefrage.net handelt es sich ja nicht um das Darknet oder so. Ich wüsste also nicht, wieso das keiner wissen sollte/dürfte.

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Ein möglicher Darmverschluss ist bei einer Katze ein absoluter Notfall und kann binnen 24 h lebensgefährlich werden bzw tödlich enden!!

Also kein weiteres Rätselraten hier, sondern Katze einpacken und sofort zum Tierarzt fahren!

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Ich bin auch hier ich selbst und wüsste nicht, aus welchem Grund ich hier eine andere Persönlichkeit vortäuschen soll.

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Eine Antwort ist für mich dann am hilfreichen, wenn sie

▪︎ sich direkt auf meine Frage bezieht

▪︎ mir tatsächlich weitergeholfen hat

▪︎ mir einen neuen Denkansatz geliefert hat

▪︎ auf echten Erfahrungswerten beruht (also nicht per Google oder KI erstellt wurde)

▪︎ wertschätzend und verständlich geschrieben wurde

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Meinung des Tages: Sollten Bestattungen zuhause erlaubt sein oder weiterhin nur auf dem Friedhof stattfinden dürfen?

(Bild mit KI erstellt)



Mit Traditionen lässt sich schwer brechen - insbesondere, wenn diese durch Gesetze festgehalten sind.

Gerade in tief emotionalen Lebenssituationen wie einem Todesfall und der einhergehenden Bestattung wünschen sich jedoch viele mehr Freiheit und Selbstbestimmung bei der Entscheidung, wie und wo man selbst - oder ein geliebter Angehöriger - beigesetzt wird.

In Deutschland gilt bislang die "Friedhofspflicht". Zwar gab es hier in den letzten Jahrzehnten Lockerungen - beispielsweise die Beisetzung in Friedwäldern oder auch das Pilotprojekt der "Humankompostierung" in Schleswig-Holstein. Es ist jedoch nach wie vor nicht grundsätzlich erlaubt, seine Liebsten "mit nach Hause zu nehmen".

Was spricht für eine Bestattung zuhause?

Für eine Beerdigung oder ein Urnengrab im eigenen Heim sprächen beispielsweise die intimere und persönlichere Abschiednahme. Man kann seinen Angehörigen in vertrauter Umgebung Lebewohl sagen, die Beisetzung kreativ gestalten und sich dem Verstorbenen auch künftig noch nahe fühlen. Auch eine Kostenersparnis ist gegeben, da die Grabgebühren wegfallen.

Gegenaspekte

Gegen eine Bestattung zuhause spricht etwa der Umweltaspekt. Eine nichtsachegmäße Bestattung und auch das Verstreuen von menschlicher Asche, die u.U. Schwermetalle enthält, könnten den Boden schädigen. Zudem wäre die Würde des Verstorbenen nicht gesichert. Der Leichnam/die Asche könnte zuhause unwürdig behandelt werden oder etwa über Generationen hinweg "verloren" gehen.

Unsere Fragen an Euch

  • Wie wichtig erachtet Ihr bei einem so emotionalen und intimen Thema den rechtlichen Rahmen im Gegensatz zum persönlichen Wunsch?
  • Sollte es im Bereich der deutschen Friedhofspflicht und Bestattungskultur Reformen geben? Andere Länder, wie beispielsweise die USA, sind diesbezüglich deutlich offener.
  • Welche Art der Bestattung würdet Ihr selbst für Euch oder Eure Liebsten wählen, wenn Ihr wirklich die freie Wahl hättet?

Wir sind sehr gespannt, wie Ihr das Thema seht!

Euer gutefrage Team

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Ich würde es irgendwie gruselig finden, wenn jeder seinen Garten in eine privaten Friedhof umfunktionieren dürfte.

Ich meine damit nicht nur den Anblick, sondern vor allem gibt es immer irgendwelche Freaks, bei denen man nie wissen kann, ob sie die Leiche nicht eines Tages ausgraben und dann weiß Gott was mit ihm machen ...

Eine Urne würde ich hingegen unproblematisch finden. Diese sind normalerweise fest verplombt, sodass die Asche nicht versehentlich verschüttet oder "zweckentfremdet" werden kann.

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Gerade wenn eine Katze aus gesundheitlichen Gründen / Unverträglichkeiten spezielles Futter braucht, ist man online oft besser dran. Spezielle Diätfuttermittel etc sind zB im Laden oft nicht vorrätig.

Auch können "Spar-Abos" und Großpackungen, die man online bestellt, um einiges günstiger kommen, und man muss sich zB auch keine Gedanken wegen des Transports machen, wenn man bspw kein Auto zur Verfügung hat.

Andererseits wäre es natürlich im Sinne der Nachhaltigkeit, wenn man die lokalen Läden unterstützt und nicht die großen Online-Konzerne.

Es gibt also Für und Wider. Ich finde, dass ein jeder - je nach seinen Bedürfnissen und Gegebenheiten - selbst entscheiden muss, woher er sein Tierfutter bezieht.

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nein

Das Näschen der armen Katze ist völlig überzüchtet. Diese unnatürlich verkürzten Atemwege bringen eine Menge gesundheitlicher Probleme mit sich, wie zB Atemnot, tränende Augen, laufende Nase, und im Extremfall kann die Katze nicht einmal ihr Mäulchen richtig schließen, sodass ihre Zungenspitze permanent rausguckt und austrocknen kann.

Im Grunde genommen tut mir dieser arme Schatz hier leid. "Niedlich" finde ich sein Handycap ganz bestimmt nicht.

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Meine Bengalkatze hieß ursprünglich Mimi, und weil mir dieser Name nicht gefallen hat, hab ich sie in Aimee umbenannt.

Offiziell, das heißt in ihren Papieren, steht überall noch ihr alter Name, was mich auch nicht weiter stört.

Bei meinem Tierarzt hab ich sie von Anfang an als Aimee vorgestellt, daher steht dieser Name auch auf ihrem Impfpass. Wäre ich auf die Idee einer Namensänderung erst nach dem ersten Tierarztbesuch gekommen, würde sie dort ebenfalls weiterhin Mimi heißen - who cares.

Daheim wird mein Schatz jedenfalls von allen Aimee genannt, und der Katze ist es relativ egal, wie sie heißt.

Warum ist es dir denn so wichtig, die Änderung des Namens auch "offiziell" durchdrücken zu wollen?

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