Ja, absolut in Ordnung. 4 Stunden in der Woche überfordern auch eine 12-Jährige nicht, und moderate Mithilfe im Haushalt sollte sowieso selbstverständlich sein.

Haustiere sind nicht nur niedlich, sondern kosten Geld, bedeuten Arbeit und Verantwortung. Diesen Tatbestand bereits als Kind zu lernen, halte ich für sinnvoll und wichtig.

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Unsere Hündin ist ein Labrador-Mix und der beste Hund, den man sich vorstellen kann: Sie liebt nicht nur Kinder, sondern alle Menschen und ist super gechillt. Ich muss dazu sagen, dass sie schon 10 Jahre alt ist, aber sie war schon als Junghund absolut problemlos. Ob das an der "Rasse" liegt oder an der Erziehung - keine Ahnung.

Aber auch in meiner Jugend hatten wir zu Hause einen total lieben Labrador, der irgendwie mit nichts und niemandem ein Problem hatte und extrem verschmust war.

Deshalb würde ich definitiv einen Labrador empfehlen.

Einziger Nachteil: Diese Rasse ist extrem verfressen und hat gefühlt immer Hunger 😅

Unsere Loki:

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Bitte eine Entwurmung nie in Eigenregie und nie ohne akute Notwendigkeit durchführen!

Diese Regelung gibt es nicht ohne Grund, denn derartige Kuren enthalten jede Menge Chemie, die sich - falsch, zu häufig und/oder überdosiert angewendet - negativ auf den Katzenorganismus auswirken kann und wird!

Lieber einmal die Mieze dem Tierarzt vorstellen, sie richtig einstellen lassen (geeignete Dosierung bzw Art des Wurmmittels), und in weiterer Folge bei akutem Befall die Wurmkur beim behandelnden Tierarzt abholen. So hat man auch dort einen Überblick (zB über die Häufigkeit der Anwendungen).

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▪︎ Als Erstes drängt sich mir die Frage auf: Warum sind deine Katzen nicht kastriert? Zumal du u.a. finanziell nicht entsprechend aufgestellt zu sein scheinst (Zitat: "Es ist einfach nur sehr schwierig und auch teuer, sich gleichzeitig um 5 Kitten und 2 Katzen zu kümmern [...]), um dir Nachwuchs leisten zu können?

▪︎ Als Zweites muss dir bewusst sein, dass kein "seriöser" potentieller Interessent 550 Euro für einen Mix zweifelhafter Herkunft investieren möchte.

▪︎ Und drittens: Bevor du deine Kitten inserierst und nie wirklich sicher sein kannst, wo sie dann am Ende landen, frag am besten in deinen Verwandten- oder Bekanntenkreis nach, wo du die Leute kennst und dir persönlich im Vorfeld ein Bild von der zukünftigen Unterbringung machen kannst.

Deinen Katzis alles erdenklich Gute!

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Dass du deiner Katze ein Partnertier an die Seite stellen willst, halte ich grundsätzlich für eine großartige Idee.

ABER: Du schreibst, dass deine aktuelle Wohnsituation nur eine vorübergehenden ist und du in einem Jahr ohnehin ausziehen wirst. Daher würde ich mit einer Zweitkatze unbedingt warten, bis der Umzug über die Bühne gegangen ist und du in deinem neuen Heim auch bereits vollständig eingerichtet bist.

DENN: Nur ein einziges Zimmer zur Vergesellschaftung zweier Katzen zur Verfügung zu haben, ist ein klares Ding der Unmöglichkeit, da ein separater Raum für die ersten Tage für die neue Katze unverzichtbar ist.

Davon abgesehen, heißt es als Faustregel, dass pro Katze mindestens 30 qm Platz zur Verfügung stehen sollten (bei reiner Wohnungshaltung), das bedeutet für 2 Katzen 60 qm als Mindestanforderung.

Du schreibst zwar nicht, wie groß dein Appartement ist, aber eine Einzimmer-Wohnung stelle ich mir schon für eine Einzelkatze schwierig vor, da ich hier keinerlei Rückzugsmöglichkeiten sehe, die eine Katze aber dringend braucht.

Zudem bedeutet jeder Umzug Stress für die Katze. Also würde ich zumindest der "neuen" diese Belastung ersparen.

Willst du also allen Beteiligten zur bestmöglichen Lebensqualität verhelfen (dir selbst, deiner Katze und ihrem zukünftigen Gefährten), dann warte bis zum Umzug und such dir, wenn möglich, eine Wohnung, die a) groß genug ist und die du b) von vornherein "katzenfreundlich" einrichtest.

Alles Gute! :)

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Bitte lasst beim Tierarzt unbedingt ein Zahnröntgen machen!! Die tückische und für die Katze äußerst schmerzhafte Autoimmunerkrankung namens FORL ist nämlich ausschließlich auf Röntgenbildern zu erkennen. Die Zahnsubstanz wird dabei von innen zerstört, und dieser Prozess kann bereits weit fortgeschritten sein, obwohl die Zähne von außen weitgehend gesund aussehen.

Ein Röntgen ist auch sinnvoll, um andere krankhafte Prozesse im Katzenkörper abzuklären, denn das veränderte Fressverhalten deines Katers muss nicht zwingend mit den Zähnen zu tun haben.

Bei meiner verstorbenen Katze Tamy fing es zB genau so an: Das Trockenfutter, das sie zu sich nahm, fiel zerbröselt wieder aus ihrem Mäulchen raus. Bei einem Röntgen stellte sich dann heraus, dass sie einen apfelgroßen Tumor im Bauch hatte.

Ich will keinen Pessimismus verbreiten, aber bitte lass daher deinen Kater unbedingt röntgen!

Alles Gute für deinen Schatz!

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Wenn es dir rein um die Beurteilung der Bilder geht (also zB deren Qualität ect), ist bei beiden noch viel Luft nach oben (Belichtung, Umgebung, Perspektive, Schärfe bzw Kontraste usw).

Wenn es dir aber um die Katzen geht, die darauf zu sehen sind, gibt es dazu Folgendes zu sagen:

Auf dem ersten Bild wirkt die Mieze glücklich, gesund und zufrieden, die auf dem zweiten Bild eher kränklich. Dass sich Katze 2 putzt, ist leider kein klares Indiz für einen guten Gesundheitszustand. Die zusammengekniffenen Augen könnten natürlich auch starker Müdigkeit geschuldet sein oder bedeuten, dass sie sich wohlfühlt. Gegen Letzteres spricht aber m.E. vor allem die Körperhaltung.

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Fragen in der falschen Themenwelt nerven - was tun?

Wenn eine Frage in der falschen Themenwelt gestellt wird, ist das sowohl für die Antwortgeber als auch für den Fragesteller frustrierend:

  • Für die "Anwohner" einer Themenwelt (also User die in der Themenwelt oft nach interessanten Fragen schauen und diese gerne beantworten) ist es frustrierend wenn "ihre" Themenwelt mit unpassenden Fragen zugemüllt wird.
  • Für Fragesteller ist es frustrierend wenn sie - weil sie für ihre Frage die falsche Themenwelt gewählt haben - keine oder unpassende Antworten erhalten.

Beispiele für die Themenwelt "Fotografie":

  • "Kennt jemand dieses Hotel (siehe Foto)?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Lokales, Reiseziele & Urlaub" gestellt werden.
  • " Was ist das für ein Pickel (siehe Foto)?"-> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Gesundheit & Medizin" gestellt werden.
  • "Bin ich zu dick (siehe Foto)?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Mode & Beauty" gestellt werden.
  • "Ich habe diese Kamera bestellt, wie kann ich die Bestellung stornieren?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Onlineshopping" gestellt werden.

Was kann man dagegen tun?

Natürlich, man kann als "Anwohner" der falsch gewählten Themenwelt die Verschiebung der Frage in eine passendere Themenwelt beantragen.

Aber diese Lösung ist ja nicht nachhaltig - denn die Frage ist dann zwar richtig eingeordnet, aber der Fragesteller wird dann bei seiner nächsten Frage wieder die falsche Themenwelt auswählen...

Wie kann man verhindern, dass die falsche Themenwelt ausgewählt wird?

Idee 1:

Eine KI könnte die Fragestellung analysieren und dann einen fundierten Themenwelt-Vorschlag machen bzw. überprüfen ob die vom Fragesteller ausgewählte Themenwelt dazu plausibel ist.

Idee 2:

User die schon mal durch die Auswahl einer falschen Themenwelt aufgefallen sind, sollten etwas "angeschubst" werden.

Wenn ein anderer User die Verschiebung einer Frage in eine andere Themenwelt beantragt, überprüft die Moderation ja ob dieser Vorschlag sinnvoll ist.

Die Moderation könnte dabei auch schauen ob die bisher gewählte Themenwelt völlig unsinnig war, und dann den User auf seinen Fehler hinweisen.

Und wenn das bei einem User schon mal passiert ist, könnte die Webseite den User noch mal ermahnen, wenn er eine weitere Frage stellen will, nach dem Motto: "Du hast bei Deiner letzten Frage eine unpassende Themenwelt ausgewählt - bitte überprüfe diesmal, ob die von Dir ausgewählte Themenwelt wirklich passt!"

Wie seht Ihr das?

Sind die Ideen gut?

Oder habt Ihr noch bessere Ideen?

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Meistens mache ich den User höflich darauf aufmerksam, dass er in der falschen Themenwelt ist. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

Aber auch ich wundere mich immer wieder darüber, wie Derartiges passieren kann.

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Dann liegt das sehr wahrscheinlich an der Art der Präsentation (schlechte/unvorteilhafte oder fehlende Bilder, keine oder unzureichende Infos ...), oder es liegt an einer unattraktiven Lage (mangelhafte Infrastruktur, laute oder nicht kinderfreundliche Umgebung ...).

Kann auch sein, dass es an der Immobilie selbst liegt (renovierungsbedürftig, marode, Wasserschäden etc, oder es sind keine Parkmöglichkeit vorhanden ...).

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Wenn besagte Schüler noch zu Hause wohnen und davon auszugehen ist, dass sich die gesamte Familie um ein potentielles Haustier kümmern wird, halte ich jedes Tier für denkbar, das zu den räumlichen und familiären Gegebenheiten passt.

Sollte sich ein Schüler jedoch alleine darum kümmern müssen und wird die gesamte Verantwortung ihm allein überlassen, wird's schon schwieriger - zumal ein Schüler in der Regel über kein eigenes fixes Einkommen bzw eigene Wohnung verfügt. In diesem Fall würde ich mit der Anschaffung eines eigenen Haustiers warten, bis beides vorhanden ist.

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Ich teile deine Erfahrung nicht - jedenfalls hab ich bis jetzt noch kein einziges "nicht hilfreich" bekommen 🤔

Hingegen habe ich selber schon das eine oder andere Mal ein "nicht hilfreich" vergeben. Aber nicht, weil ich damit jemanden mobben wollte, sondern weil eine Antwort entweder definitiv falsch war oder beleidigend etc.

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Ich denke, das kommt ganz auf das Land an, von dem wir hier reden. Wenn man das Problem weltweit sieht, sind es mancherorts zB einfach schon zuviele, um den Streunern Herr zu werden. In manchen Ländern fehlen vermutlich auch einfach die Ressourcen (Geld, Freiwillige, Tierärzte, Zeit etc), um Streunerkatzen einzufangen und zu kastrieren). Womöglich gelten sie auch als "Touristenattraktion" - ich halte alles für denkbar.

Auf Deutschland bezogen liegen wir vermutlich, was die Anzahl der streunenden Katzenpopulation angeht, eher noch im unteren Drittel. Hierzulande liegt es vielleicht zum Teil schlicht an der Ignoranz der (vor allem ländlichen) Bevölkerung: Oft wird der Sinn einer Kastration bzw Tierarztbesuche generell als "rausgeschmissenes Geld" oder ein "Eingriff in die Natur" angesehen. Fazit: Die Katzen vermehren sich unkontrolliert und werden dann leider oft sich selbst überlassen.

Auf diese Weise werden streunende Katzen sicher nicht weniger.

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Die Akkuladung hält vor allem dann am längsten, wenn man wenig bis gar nicht am Smartphone ist 😉

Wenn man den ganzen Tag damit zockt, Filme oder Videos guckt, ist der Akku trotzdem nach 10 Stunden Dauerbetrieb alle. Egal wie und wann man es ans Kabel hängt.

Zudem verbraucht nicht alles, was man am Handy so treibt, gleich viel Akku. Einfach mal öfters das Ding beiseite legen und sich dem echten Leben widmen - das schont die Augen, die Wirbelsäule und den Akku 😂

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▪︎ Plastikdeckel von Pringles: zum Andecken angebrochener Katzenfutterdosen

▪︎ große leere Amazon-Kartons: werden zu Katzenhäusern umfunktioniert

▪︎ mittelgroße Schraubverschlüsse: zum Anrühren und Mischen von Farben (ich male gerne)

▪︎ kleine Gläser: als Pinselhalter

▪︎ sehr kleine Gläser: Pillendose

▪︎ Kassenbons: prima Katzenspielzeug

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Katzenhaus aus einem großen Amazon-Karton

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Nach meiner Erfahrung sollten die Spieleinheiten eher kurz sein, dafür aber über den Tag verteilt möglichst oft stattfinden.

Kleine Katzen können ihre Energie noch nicht einteilen, deshalb kann es passieren, dass sie mitten unterm Spielen vor Erschöpfung einfach einschlafen. Soweit sollte man es aber nicht kommen lassen. Stattdessen immer wieder Pausen "verordnen", auch wenn die Kleinen das nicht einsehen wollen ;)

Da die beiden ja auch garantiert miteinander spielen und sich auspowern werden, musst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn du nicht permanent an ihnen dran bist.

Alles Gute für deine Zwerge!

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