Ich habe das so verstanden: Diese großen Typen haben das Leben auf der Erde erschaffen (durch das, was du beschrieben hast), sind mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden und beschließen, das Experiment wieder zu beenden. Deshalb die Raumschiffe voller Alienglibber zur Erde. Ganz am Schluß will die Heldin erklärtermaßen rausfinden, was die Menschen denn so falsch gemacht haben - und woher die großen Typen kamen.

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danke euch allen! ich hab's geschnallt. hurra. ein wunder, daß ich das abitur gepackt hab', grmpf.

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ultramarin ist g*il! aber nur fürs schlafzimmer. ich würde das wohnzimmer in weiß (oder höchstens gelb), das wohnzimmer in rot oder gelb, und das eßzimmer in apfelgrün. allerdings mit geringer farbauswahl, und ohne dein temperament zu kennen, oder das der anderen menschen bei dir...

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wenn du eh keine lust auf den kirchenkram hast, was ich gut verstehen kann, wieso dann die konfirmation?

p.s. er macht das sicherlich trotzdem - die kirchen nehmen doch jeden mit handkuß - bei den austrittszahlen!

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hi paula, ich finde dein bedürfnis völlig legitim, sich nicht auf einen partner beschränken zu wollen. ideal für dich wäre es wahrscheinlich, wenn du mit deinem ehemann vereinbaren könntest, daß ihr beide nicht mehr monogam leben wollt und sex lieber außerhalb der ehe habt. die ehe an sich ist ja auch keine liebes- sondern eine wirtschafts- und wohlfühlgemeinschaft zum eventuellen gemeinsamen kinder großziehen. männer haben sich jahrtausendelang zu hause eine ehefrau gehalten für die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen funktionen, und für liebe und erotik waren andere da. ich glaube, die entrüstung hier ist auch deswegen so groß, weil du die geschlechterrollen einfach umdrehst. ich finde: jede konstellation ist möglich, mit der alle beteiligten zufrieden sind. du könntest mit deinem mann einfach nur befreundet sein und außerhalb der ehe liebe und sex genießen, und er halt auch, wenn er will... oder mit deinem liebhaber nur noch eine freundschaft haben (das geht, ich bin mit diversen ehemaligen "affären" sehr gut befreundet!) und von jetzt an asexuell leben. aber das liegt ja auch nicht jedem, nichtwahr. mein konkreter rat: löse dich erstmal von dieser starren begriffsstruktur "ehe", "affäre", "freundschaft", die wörter allein sind schon kraß mit bedeutungen und vermeintlichen konsequenzen überfrachtet - und werd dir klar darüber, was für bedürfnisse du hast gegenüber jedem einzelnen. dann hör dir an, was die anderen beteiligten wollen! und schließlich, wenn man dann noch miteinander reden kann :-) müßt ihr eure bedürfnisse verhandeln. das wird schon. ich wünsch dir viel glück, paula.

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wie wär's mit miteinander spazierengehen, dabei schon mal händchenhalten austesten? redet über was interessantes, filme, bücher, menschen, spiele usw. und dusch' vorher!

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