Ich finde, das Wichtigste ist doch zu erkennen, wo wir herkommen, warum wir auf der Erde ein paar Jahre leben und wohin wir gehen, wenn unser Leib nicht mehr gebrauchsfähig ist.

Wir Menschen sehen nur das materielle Wesensreich und glauben daran.

Aber an das unsichtbare Jenseits, also die große Geistige Welt glauben wir nicht.

Ich will Dir in Kürze den Sinn des Lebens beschreiben:

Wir haben alle schon mal als Geistmenschen auf Geistigen Welten gelebt, sind mit Satan im Hochmut von Gott abgefallen und haben nun in diesem Erdenleben die Gelegenheit, in Demut und Liebtätigkeit zu Gott zurückzufinden!

Wir sollen von Jesus aus hier im Erdenleben unsere Talente zum Wohl unserer Nächsten ausbilden und die Vollkommenheit anstreben.

Vollkommenheit heißt, demütig und liebtätig sein.

Unser eigentliche Leben beginnt nach dem Tod unseres Leibes, in dem unsere Seele eingesperrt ist.

Wenn wir sterben löst sich die Seele aus dem Leib und ist dann sofort im Jenseits.

Die Seele erhält von Jesus einen geistigen Leib und wird dann von Engeln und von ihren Lieben empfangen.

Die Engel führen die Seele dann zur Vollkommenheit. Wenn sie sich führen lässt. Denn auch im Jenseits haben wir die völlige Willensfreiheit.

Mit der Vollkommenheit wird die Seele immer jünger und schöner, bis sie dann ewig jung und schön bleibt und in Freuden und ohne Langeweile lebt

Mit der Vollkommenheit bekommt sie aber auch von Jesus eine große Kraft und kann im Auftrag von Jesus große Dinge zum Wohl der Nächsten tun und in Gedankenschnelle das ganze Universum bereisen.

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Ich finde, das Wichtigste ist doch zu erkennen, wo wir herkommen, warum wir auf der Erde ein paar Jahre leben und wohin wir gehen, wenn unser Leib nicht mehr gebrauchsfähig ist.

Das Problem ist, daß wir Menschen nur das materielle Wesensreich sehen und uns daran festhalten, daß wir aber das unsichtbare Jenseits, also die Geistige Welt, nicht sehen und deshalb nicht glauben.

Ich will Dir in Kürze den Sinn des Lebens beschreiben:

Wir haben alle schon mal als Geistmenschen auf Geistigen Welten gelebt, sind mit Satan im Hochmut von Gott abgefallen und haben nun in diesem Erdenleben die Gelegenheit, in Demut und Liebtätigkeit zu Gott zurückzufinden!

Wir sollen von Jesus aus hier im Erdenleben unsere Talente zum Wohl unserer Nächsten ausbilden und die Vollkommenheit anstreben.

Vollkommenheit heißt, demütig und liebtätig sein.

Unser eigentliche Leben beginnt nach dem Tod unseres Leibes, in dem unsere Seele eingesperrt ist.

Wenn wir sterben löst sich die Seele aus dem Leib und ist dann sofort im Jenseits.

Die Seele erhält von Jesus einen geistigen Leib und wird dann von Engeln und von ihren Lieben empfangen.

Die Engel führen die Seele dann zur Vollkommenheit. Wenn sie sich führen lässt. Denn auch im Jenseits haben wir die völlige Willensfreiheit.

Mit der Vollkommenheit wird die Seele immer jünger und schöner, bis sie dann ewig jung und schön bleibt und in Freuden und ohne Langeweile lebt

Mit der Vollkommenheit bekommt sie aber auch von Jesus eine große Kraft und kann im Auftrag von Jesus große Dinge zum Wohl der Nächsten tun und in Gedankenschnelle das ganze Universum bereisen.

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Hast Du Dir noch nie darüber Gedanken gemacht, woher Du kommst, wozu Du auf der Erde ein paar Jahre lebst und wohin Du gehst, wenn Dein Leib seinen Dienst eingestellt hat?

Wenn Du diesen Fragen ernstlich auf den Grund gehst, wird Dein Leben nicht mehr langweilig sein!

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So sicher Du jetzt als Seele in Deinem sterblichen Leib lebst, so sicher lebst Du als Seele weiter, wenn Deine Seele Deinen Leib wegen dessen Unbrauchbarkeit verlassen hat.

Der Leib ist zwar sterblich. Die Seele aber, die der eigentliche Mensch ist und aussieht wie der gesunde Leib, ist unsterblich!

Wenn der Leib seiner Seele z. B. aus Altersschwäche oder Krankheit nicht mehr dienen kann, dann verlässt seine Seele seinen Leib und ist dann sofort im Jenseits.

Für sie beginnt dann ihr eigentliches Leben!

(Der Leib aber verwest, samt dem Gehirn und wird nie mehr benutzt und wird auch nicht mehr erweckt.)

Die Seele nimmt ins Jenseits nur ihre Gedanken und Träume mit und lebt ewig darin.

Deshalb ist es so wichtig, nur gute Gedanken zu denken und seine Gedanken zu kontrollieren.

Im Jenseits bekommt die Seele von Jesus einen geistigen Leib und wird zur Vollkommenheit geführt. Wenn sie sich führen lässt. Denn auch im Jenseits hat die Seele die völlige Willensfreiheit!

Die Vollkommenheit besteht übrigens darin, daß wir demütig werden und liebtätig leben!

Mit der Vollkommenheit wird der geistiger Leib der Seele immer jünger und schöner, bis sie ewig im jugendlichen Alter in Freude und ohne Langeweile lebt.

Mit der Vollkommenheit bekommt die Seele aber auch von Jesus eine große Kraft und kann im Auftrag von Jesus große Dinge zum Wohl der Nächsten tun und in Gedankenschnelle das ganze Universum bereisen.

Wir sollten deshalb auf unsere jenseitige Zukunft hoffen unsere kostbare Erdenzeit gut nützen und sie ja nicht vergeuden!

Wenn Du mehr wissen willst, dann findest Du z. B. auf der Internetseite http://www.lorber-jakob.de z. B. das Thema: "Vom Sterben"

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Versuche ein einfaches Leben zu Leben.

Lege einen giftfreien Garten an mit Obstbäumen, Beerensträuchern und Gemüse.

Halte z. B. Hühner.

Ernähre Dich hauptsächlich von dem, was Du selbst erzeugst, dann kannst Du sicher sein, daß Du nicht von geldgierigen Menschen betrogen wirst.

Fahre möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Verwende energiesparende Geräte und eine energiesparende Heizung.

und so weiter...

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Wichtig ist, daß wir nicht irgendwelche unklare Dinge erzählen, sondern von Anfang an die Wahrheit!

Beispiel:

Opa Eugen ist tot. Sein Leib ist nach einer schweren Krankheit nicht mehr zu retten gewesen und so hat die Seele vom Opa seinen alten und kranken Leib verlassen.

Der Leib von Opa, den man nach dem Auszug der Seele "Leichnam" nennt, wird im Friedhof bei einer Bestattung der Erde übergeben. Er wird darin verwesen und vergehen, bis nichts mehr von ihm übrig ist.

Das eigentliche "Ich" von Opa aber, das ist die Seele, ist jetzt schon im Jenseits und wurde dort von den Engeln Gottes empfangen.

Opas Seele hat nun keine Schmerzen mehr, da sie nun den kranken, alten Leib verlassen hat und nun mit einem neuen, geistigen Leib bekleidet ist.

Die Engel helfen nun dem Opa sich im Jenseits zurecht zu finden und führen ihn bis zu seiner Vollkommenheit.

Mit der Vollkommenheit verliert er seine Alterserscheinungen! Sein Geistleib wird immer jünger, bis er schließlich immer so jung und kräftig ist und aussieht, wie die Menschen mit 20 Jahren aussehen.

Wenn er vollkommen ist, dann darf er in den Himmel eingehen und ewig bei Jesus sein.

Er wird dort auch alle Freunde und Verwanden trffen, die er hier schon auf der Erde geliebt hat und wird ein wunderbares schönes Leben haben.

Im Himmel sitzt der Opa-Eugen nicht nur herum und ißt und trinkt, sondern er bekommt von Jesus eine große Kraft, mit der er große Aufgaben erfüllen kann. Dem Opa wir es also nie langweilig werden.

Opa kann auch reisen. Aber nicht so mühsam wie hier auf der Erde, sondern so schnell, wie ein Gedanke.

Im Moment ist er noch da, im nächsten Moment ist er schon auf einem anderen Stern.

Opa wird sich aber nicht nur um andere Menschen kümmern und ihnen mit Jesu Hilfe helfen, er wird auch manchmal uns besuchen, und zwar in unseren Träumen.

Und deshalb, schlaf recht schön, vielleicht besucht Dich der Opa bald im Traum!

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Nein, Ungetaufte kommen nicht automatisch in die Hölle!

Gott, unser liebevollster Vater im Himmel der in Jesus selbst unerkannt unsere Erde besuchte, gab uns Menschen die völlige Willensfreiheit.

Wir können frei den kürzesten Weg zur ewigen Seligkeit wählen, der darin besteht, daß wir in Demut und Liebtätigkeit nach den 10 Geboten leben.

Wir können uns aber auch dagegen entscheiden und den langen Weg einschlagen, der dann im Jenseits Tausende oder gar Millionen Jahre lang dauert.

Wenn wir im Jenseits sind dann werden wir von den Engeln zur Vollkommenheit geführt. Wenn wir uns führen lassen.

Alles liegt an uns selbst!

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Kinder hängen oft herzlich an den Tieren und wenn ein Tier stirbt, dann sind sie traurig und wissen nicht, was da vor sich gegangen ist.

Am besten ist, man sagt den Kindern nicht irgendwas, sondern von Anfang an mit geeigneten Worten die Wahrheit.

So würde ich reden: Liebes Kind, unser Tier, das Du so gerne mochtest, ist gestorben.

Wir werden seinen Leib im Garten an einer schönen Stelle begraben.

Seine Seele aber können wir nicht begraben, denn seine Seele ist nicht tot, sondern lebt weiter.

Seine Seele kommt zwar nicht in einen Tierhimmel, denn einen Himmel gibt es nur für die geisterfüllten Seelen der Menschen, sondern mit der Seele des Tieres geschieht nach dem Tode des Leibes etwas ganz wunderbares.

Die Seele des Tieres wird von Gott mit weiteren geeigneten Tierseelen mit Seelenteilen von den Eltern und mit Seelenteilen aus den Gestirnen zu einer neuen Menschenseele zusammengefügt.

Wenn nun eine Frau ein Kind bekommt, so bekommt das Kind eine neue Menschenseele, in der vielleicht gerade die Seele Deines Tieres mit enthalten ist.

Bei kleinen Tieren, wie zum Beispiel Ameisen oder Würmchen wird das anders gemacht.

Die Seelen dieser kleinen Tierchen werden von Gott zu Seelen größerer Tierchen zusammengefügt.

Du brauchst also keine Angst um Dein verstorbenes Tier haben, Gott und seine Engel haben schon bestens für ihn gesorgt!

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Gott, unser liebevollster Vater im Himmel, der in Jesus selbst unerkannt unsere Erde besuchte schaut auf unser Herz und nicht auf unsere Hände.

Ob wir die Hände falten oder auf die Knie legen, es kommt nicht darauf an.

Wichtig ist nur, daß wir uns sammeln, voller Aufmerksamkeit sind und und nicht nebenher an andere Dinge denken.

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Wir sollen den Namen Gottes nicht oberflächlich nennen.

Denn was wir Menschen im höchsten Grade lieben, das ehren wir auch stets am meisten, und wir werden sogar gegen jeden bitter und sehr ernst auftreten, der es uns gegenüber wagen würde, unser Allerliebstes irgend zu verunehren.

Nun zum Namen Gottes:

Bevor Gott, unser liebevollster Vater im Himmel vor 2000 Jahren in Jesus selbst unerkannt unsere Erde besuchte, war sein Name: Jehova Zebaoth!

Aber seit Jesus lautes sein Name: Jesus Jehova Zebaoth

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Die Wissenschaft sammelt viele Daten, versteht es bisher aber nicht, aus diesen Daten ein stimmendes Mosaik zu formen.

Das liegt daran, weil sie sich selbst im Wege steht durch das festhalten an unbewiesenen Behauptungen.

So lehnt die Wissenschaft z. B. die Zentralsonnen ab und meint auch, die Sonnen würden ihre Energie durch Kernfusion erzeugen.

Beides ist falsch! Auch viele Entfernungs- und Altersangaben sind falsch.

Unser Universum ist kugelförmig. Sein Mittelpunkt wird durch eine ungeheuer große Ur-Zentralsonne gebildet, die das ganze Universum regiert.

Das räumliche Zentrum und das Gravitationszentrum des Universums befindet sich in dieser Ur-Zentralsonne.

Aus diese einen Ur-Zentralsonne wurden im Laufe von ungeheueren Zeiträumen mehrere Stufen von kleineren Zentralsonnen ausgeboren.

Aus diesen dann in Folge die Planetarsonnen, aus diesen die Planeten aus diesen die Monde.

So hat z. B. unsere Erde als größten Weltkörper unseren Mond ausgeboren.

Unser Universum entstand nicht durch einen Urknall, sondern durch einen Dimensionswechsel der gefallenen Geistwesen.

Also durch den Sturz der von Gott abgefallenen bösen Geister entstand die Materie.

Denn ursprünglich hat Gott Geistmenschen auf Geistigen Welten erschaffen.

Ein Teil dieser Geistmenschen unter der Führung von Satan wollte Gott töten und selbst die Herrschaft übernehmen. Doch das gelang nicht.

Wie könnte auch eine endliche Kraft die unendliche Kraft besiegen?

Gott vernichtete die Aufrührer nicht, sondern nahm sie gefangen zur möglichen Besserung und kerkerte sie, je nach der schwere ihrer Schuld, kürzer oder länger in der Materie ein.

Seither gibt es die Materie und das Materielle Universum.

Durch das Mineral, Pflanzen und Tierreich können sich nun die Geistigen Potenzen in ungeheuer langen Zeiträumen wieder zu Menschenseelen entwickeln und ein Probeleben im Materiellen Leib leben.

Das sie im Hochmut von Gott abgefallen sind, können sie nun in Demut und Liebtätigkeit zu Gott und ins Geistreich zurückkehren.

Wenn in allen Weltkörpern auf diese Art die Geister zurückgekehrt sind, was noch ungeheuer lange dauern wird, verschwindet das Materielle Universum wieder aus dem Dasein.

Man kann sich den Dimensionswechsel, Geist in Materie, etwa so vorstellen:

So wie aus dem unsichtbaren Wasserdampf in der Luft durch Abkühlung, also durch das vermindern von Energie, die feste Materie "Eis" entsteht, so wurden aus den ursprünglich unsichtbaren Geistigen Potenzen, sichtbare materielle Erscheinungen.

Später, wenn die Geister in Demut zu Gott zurückkehren, erhöht sich ihre Energie wieder und das Eis wird wieder zum unsichtbaren Wasserdampf.

Jesus hat durch Jakob Lorber die Entstehung des Universums, seine Struktur und die Bewohnbarkeit der reifen Weltkörper beschrieben.

Wenn Du näheres wissen willst, dann kannst Du z. B. auf der Internetseite http://www.lorber-jakob.de weitere Hinweise finden unter dem Thema: "Vom Universum und von Außerirdischen Zivilisationen.

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Dass eine Menschenseele in ein Tier eingefleischt wird kann aus folgenden Gründen nicht funktionieren:

Die Seele eines Menschen hat die Form wie ein gesunder menschlicher Leib und sie hat alle Organe. Aber eben nicht materiell, sondern geistig.

Wenn der Leib seiner Seele, z. B. aus Altersschwäche oder Krankheit, nicht mehr dienen kann, dann verlässt die Seele ihren Leib und ist dann sofort im Jenseits.

(Der Leib aber verwest, samt dem Gehirn und wird nie mehr benutzt und wird auch nicht mehr erweckt.)

Im Jenseits bekommt die Seele von Jesus einen geistigen Leib und wird zur Vollkommenheit geführt. Wenn sie sich führen lässt. Denn auch im Jenseits hat die Seele die völlige Willensfreiheit!

Falls eine Seele noch einmal einen Leib auf der Erde tragen will, so wird ihr das von Jesus auch erlaubt. Denn Jesus achtet die Willensfreiheit.

Doch Jesus sagt auch, dass nur sehr, sehr wenige Seelen noch einmal einen Leib auf der Erde tragen wollen.

Selbst die Seelen, denen es im Jenseits überaus schlecht geht, wollen nicht zurück. Schon gar nicht wollen die Seelen zurück, denen es im Jenseits gut geht.

Der Grund liegt im ungeheuren Freiheitsgefühl das eine Seele empfindet, wenn sie ihren schweren Leib abgelegt hat.

Kaum eine Seele will sich deshalb noch einmal in einen Leib einsperren lassen und dabei die Rückerinnerung verlieren.

In der Regel kommt also eine Seele nur ein einziges Mal auf die Erde! Denn die Führung zur Seligkeit findet im Jenseits und nicht in wiederholten Erdenleben statt.

Aber eine Menschenseele wird niemals in den Leib eines Tieres eingezeugt!

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In wenigen Jahren, wenn die von uns Menschen durch die Umweltzerstörung und Waldvernichtung eingeleiteten Folgen durch weltweite Hungersnöte und Katastrophen zum Ausbruch kommen, werden die Menschen mit ihrem nackten Überleben zu tun haben.

Danach wird auf der Erde von Jesus das Paradies aufgerichtet werden.

Dann werden die Menschen nicht mehr von unvollkommenen Politikern regiert werden.

Sondern Jesus wird geeignete Menschen einsetzen, die unter seiner Leitung die Völker regieren werden.

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Nur Gott ist heilig und alles was aus seinem Munde über seine Propheten zu uns gelangt.

Da ist einmal die Sammlung der Schriften der Propheten im Alten Testament.

Dann die Sammling der Schriften des Neuen Testaments.

Die Bibel ist Gottes Wort und wird es in Ewigkeit bleiben!

Aber die Bibel ist in Bildern und Gleichnissen geschrieben die kaum noch jemand richtig versteht.

Die Menschen lesen zwar den Buchstaben, aber den Geist hinter den Buchstaben, also den geistigen Sinn, erkennen sie nicht.

Weil das so ist, entstanden so viele sich widersprechende Kirchen, Sekten und Gruppen. Denn jede Partei will die Bibel besser auslegen als die andere.

Deshalb ist es nicht richtig, die Bibel wörtlich zu nehmen!

Gott, unser liebevollster Vater im Himmel, der in Jesus selbst die Erde besuchte, kennt diese Probleme. Deshalb gibt es die Voraussage von Offb 14,6:

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern.

Diese Voraussage ist eingetroffen in der Offenbarung für unsere Endzeit durch den Propheten Jakob Lorber.

Wer das reine, unverfälschte Wort Jesus in deutscher Sprache haben will, der findet es in dieser Offenbarung.

Sie beantwortet alle wichtigen Fragen zum Diesseits, zum Jenseits, zur Vergangenheit und zur Zukunft und sie ist der Schlüssel zum richtigen Verständnis der Bibel.

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Folgende zwei Bücher kann ich Dir empfehlen:

"Die Geschichte der Urmenschheit", nacherzählt und illustriert für Kinder und empfohlen ab 10 Jahren.

"Die Bettelkinder von Emmaus und andere Jesusgeschichten" empfohlen ab 10 Jahren.

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Es gibt viele Religionen unter den Völkern unserer Erde, aber es gibt in der ganzen Unendlichkeit nur einen einzigen Gott, der alles aus sich erschaffen hat.

Allein dieser eine Gott ist das Leben und es gibt nichts in der Unendlichkeit, das nicht das Leben von ihm bekommen hätte. Wir Menschen haben also alle einen Teil vom Leben Gottes!

So ist also dieser Eine Gott unser aller Gott!

Gott will uns Menschen alle an sein Herz ziehen und uns, nachdem wir unserer Probeleben im Leib gemeistert haben, ein ewiges und seliges Leben im Jenseits schenken, in dem die Langweile keinen Platz hat.

Da wir die Entstehung der Religionen verstehen möchten, wollen wir einen Blick in die Zeit tun, als der Weltenraum noch leer war.

Ursprünglich hat Gott eine ungeheuere Zahl von Geistmenschen auf Geistigen Welten für das ewige Leben erschaffen die in völliger Willensfreiheit leben konnten.

Materie und ein materielles Universum gab es damals noch nicht.

Der größte Teil dieser Geistmenschen achtete die Gebote Gottes und blieb ihm treu.

Aber ein Teil von ihnen unter der Führung des Großgeistes Satan (Luzifer) wollte in ihrem Hochmut Gott vernichten und selbst die Macht übernehmen.

Das gelang nicht. Denn wie sollte das Zeitliche das Ewige, das Endliche das Unendliche besiegen können?

Gott hat die Aufrührer aber nicht vernichtet sondern zu ihrer möglichen Besserung und späteren Befreiung in der Materie eingekerkert.

Die Materie ist somit die Fessel der gefallenen Geistigen Potenzen die in der Eigenliebe erstarrt waren.

Also durch den Fall und die Gefangennahme der bösen Urgeister entstand das Materielle Universum! (und nicht durch einen Urknall)

Über endlose Zeiten wurden eine ungeheure Zahl von Weltkörper gebildet, die durch Zentralsonnen geordnet sind.

Über das Mineral, Pflanzen und Tierreich können seither auf den Weltkörpern aus den Geistigen Potenzen wieder Menschen werden, denen aber im fleischlichen Leib die Rückerinnerung an ihr Vorleben verdeckt ist.

Also nicht nur auf unserer Erde ist menschliches Leben möglich, sondern auch auf allen anderen dazu reifen Weltkörpern.

Da die Urgeister einst im Hochmut gefallen sind, können sie in diesem kurzen, leiblichen Probeleben nur in Demut und in Liebtätigkeit wieder zu Gott zurück finden und ins Geistige Reich zurückkehren.

Wenn alle Geistigen Potenzen wieder zu Gott zurück gefunden haben, dann wird alle Materie und damit auch das das Materielle Universum wieder aus der Unendlichkeit verschwinden.

Nun will ich die Ereignisse unserer Erde betrachten:

Zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen hat Gott auf unserer materiellen Erde den Völkern nach ihrer Fassungskraft seine Lehre unter verschiedenen Namen durch verschiedene Lehrer gelehrt.

Weil ihn die Vorfahren der Juden am meisten geliebt haben, hat Gott die Juden unter allen Völkern herausgesucht und sie als sein Volk erzogen.

Aber auch in den Religionen fremder Nationen, als zum Beispiel der Türken, der Parsen, Gebern, Hindus, Chinesen und Japaner, die von dieser Religion sehr verschieden sind, waltet auch, wennschon um vieles tiefer verborgen, derselbe Geist Gottes!

Nun will ich die Geschehnisse vor 2000 Jahren betrachten:

Gott, unser Vater im Himmel, dessen Wesen die unendliche Liebe und Weisheit ist, wohnte seit Ewigkeit im Zentrum seiner selbst.

Die ganze Unendlichkeit hat er mit dem Geist seines Willens um sich ausgebreitet und mehr und mehr mit Leben erfüllt.

Er war seit Ewigkeit unschaubar, selbst seinen liebsten Engeln.

Doch die Liebe seiner Erdekinder die ihn mit großer Sehnsucht erwarteten und ihn endlich mit eigenen Augen sehen wollten, zog ihn mächtig an.

Da aber seine Kinder das Feuer seiner Gottheit nicht ertragen könnten, erschuf er sich selbst zu einem wahren irdischen Menschen und verhüllte so seine Herrlichkeit.

Dazu suchte der Himmlische Vater eine reinste Seele und fand sie in dem jüdischen Volk.

Er, der Ewige und Allmächtige, dessen Gedanken Sonnen, Welten und Menschen hervorgebracht haben, befruchtete die Maria im Geiste und ließ sich von ihr als den Menschen Jesus gebären.

So ist nun dieser Jesus völliger Gott und Jesus ist völliger Mensch in e i n e r Person!

Der Vater ist dabei das Göttliche an Jesus,

der Sohn ist das Menschliche an Jesus und der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.

Folgende Verse geben uns nähere Hinweise, daß Jesus nicht nur ein purer irdischer Mensch ist, sondern daß in ihm das Zentrum Gottes, der Vater, selbst Wohnung genommen hat.

Kol 2,9 Denn in ihm (Jesus) wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,

2.Kor.5,19 „Denn Gott (Jehova-Jahwe) war in Christus (Jesus) und versöhnte die Welt mit ihm selber…“

Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?

Joh 14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Joh 12,45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

Diese Verse zeigen, dass Gott, unser liebevollster Vater im Himmel, der im Alten Testament Jehova Zebaoth heißt, vor 2000 Jahren unser Fleisch annahm und in der Person Jesus selbst die Erde betrat und der schaubarer Gott Jesus-Jehova-Zebaoth in einer Person geworden ist.

Der Vater kam auf diese Weise unerkannt und in aller Niedrigkeit auf die Erde, um seine Kinder nicht zu schrecken, sondern um sie ihm zutraulich zu machen.

Er, der Höchste, dem alle unendliche Macht zu Gebote stand, kam in aller Demut, um uns Menschen als selbst Mensch ein Beispiel zu geben, wie wir leben sollen. Denn er will uns alle an sein liebendes Herz ziehen!

Während Gott zu allen Zeiten seine Lehrer zu den Völkern gesandt hat, kam er vor 2000 Jahren als Sender und Gesandter in Jesus selbst !

Und so erinnern wir uns an Weihnachten an den einmaligen Vorgang, daß der Herr der Herrlichkeit, Gott, unser Vater im Himmel, in Jesus selbst ein schaubarer Mensch wurde.

Nun zur Weiterführung der Menschen zur ewigen Seligkeit:

Der Menschen leben mehr oder weniger gut nach ihren Lehren. Während dem Leben auf der Erde sind ihre Seelen im Leib eingesperrt und haben dadurch keine Erinnerung an ihr Vorleben.

Sobald die Leiber ihren Seelen nicht mehr dienen können, z. B. durch Altersschwäche oder Krankheit, verlassen die Seelen die Leiber und sind dann sofort im Jenseits, was ihr Jüngster Tag im Jenseits ist.

Sie sind nach dem Übertritt ins Jenseits noch genau so unvollkommen wie vorher. Sie bekommen von Gott einen geistigen Leib und werden von den Engeln zur ewigen Seligkeit geführt, wenn sie sich führen lassen. Denn auch im Jenseits besitzen sie die völlige Willensfreiheit.

Ihnen wird nun die wahre, von Irrlehren freien Gotteslehre gezeigt, die darin besteht, Gott, den Vater im Himmel, der in der Person Jesus die Erde selbst und unerkannt betrat, über alles zu lieben und ihre Nebenmenschen wie sich selbst und demütig zu werden und liebtätig zu handeln.

Mit ihrer steigenden Vollkommenheit werden sie immer jünger und schöner bis sie am Ende in voller Jugendlichkeit, ewig und in Freude und ohne Langeweile leben können.

Mit ihrer Vollkommenheit bekommen sie aber auch von Jesus eine große Kraft und können im Auftrag von Jesus große Dinge zum Wohl der Nächsten tun und in Gedankenschnelle das ganze Universum bereisen.

Bei hartnäckigen, blinden Seelen, die im Erdenleben nicht zum Glauben an Gott kamen und nur der eigenen Selbstsucht auf Kosten ihrer Mitmenschen gelebt haben, kann die Führung zur Seligkeit Tausende oder gar Millionen Jahre dauern.

Gott hat aber keinen einzigen Menschen für die Hölle erschaffen!

Sondern, wer durch seine bösen Taten und somit durch seine eigene Schuld in die Hölle kommt, dann aber irgendwann Reue zeigt und umkehrt, dem wird auf den rechten Weg geholfen werden, wie es das Gleichnis vom verlorenen Sohn zeigt.

Christen haben also die reinste Lehre durch den Vater in Jesus erhalten.

Wenn sie in Demut und Liebtätigkeit ein Leben nach dieser Lehre führen, betreten sie den kürzesten Weg zur ewigen Seligkeit. Alle ander Wege sind länger.

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Mit der Zahl 666 kann man den geistigen Zustand eines Menschen bezeichnen, denn ist 666 ist die Zahl des Menschen.

Sie kann sowohl einen vollkommenen Menschen, als auch einen Teufel bezeichnen.

Jesus sagt, wir sollen unsere Liebe in 666 Teile teilen.

Wenn wir davon 600 Teile Gott geben, 60 unserem Nächsten und 6 uns,

dann sind wir vollkommen!

Wer aber von seiner Liebe nur 6 Teile Gott gibt, 60 Teile den Nächsten , aber 600 Teile für sich behält,

der ist ein vollendeter Teufel.

Jeder von uns liegt irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.

Wir können auf Grund dieser Zahl die Wichtigkeit der Gottesliebe und der Nächstenliebe richtig einschätzen und in Demut die Eigenliebe auf das richtige Maß stutzen!

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Ich schätze Jesus (und, oder auch mehr als das)

Die Menschheit ist sich leider bis heute nicht im klaren darüber, wer Jesus eigentlich ist.

Da gibt es die unterschiedlichsten Vorstellungen. Auch darüber, wie er lebte und lehrte, ob er tatsächlich am Kreuz starb oder ob er gar verheiratet war, gibt es wilde Spekulationen.

Erst durch Jakob Lorber, 1800-1864, Graz, wurde uns eine umfangreiche Offenbarung geschenkt, die alle wichtigen Fragen auch zur Person Jesus beantwortet.

Jesus hat im Werk "Das Große Evangelium Johannes" sein dreijähriges Lehramt von Tag zu Tag so spannend erzählt, daß wir nun fast so gut darüber Bescheid wissen, wie wenn wir damals selbst dabei gewesen wären.

Aus dieser Offenbarung zunächst zur Person Jesus zwei Zitate von seinen Anhängern :

  1. Äußerlich gesehen ist er eben nicht ein schöner Mann; denn Er ist mehr klein von Statur, und Seine Hände sind rauh und arbeitnarbig, aber Sein Kopf ist würdevoll und Sein Auge wohl das schönste, das mir je zu Gesichte kam.

Auch um den Mund hat Er einen überaus freundlichen, wenn danebst auch würdevoll ernsten Zug.

Die Stimme Seines Mundes aber kann man eine wahrhaft männlich hinreißende nennen; denn sie klang wenigstens für mein Ohr angenehmer als der schönste und reinste Gesang.

  1. …der in einen himmelblauen Mantel gehüllt ist und unter demselben einen ungenähten, rosenroten Rock trägt, und über dessen Schultern sehr reiche, blonde Locken wallen;

wenn ihr Den für euch gewinnen könnt, dann könnt ihr wohl vom größten Glücke reden! Denn Der vermag gar alles, und Ihm ist gewisserart kein Ding unmöglich!

Nun aber zu der Frage, wer ist Jesus?

Vor 2000 Jahren wollte Gott, unser liebevollster Vater im Himmel der ewig unschaubar war, seinen Kindern ein schaubarer und fühlbarer Gott und Vater sein und sie persönlich belehren.

Weil wir aber das Göttliche weder sehen noch ertragen könnten überkleidete er seine Herrlichkeit mit unserem leiblichen Wesen und ließ sich von Maria als Jesus gebären.

So ist Jesus also völliger Gott und Jesus ist völliger Mensch in e i n e r Person!

Der Vater ist dabei das Göttliche an Jesus, der Sohn ist das Menschliche an Jesus und der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.

Wer im Neuen Testament sucht, findet dazu die Bestätigung. Hier einige Stellen dazu: Kol 2,9; 2.Kor.5,19; Joh 14,9; Joh 14,10; Joh 12,45

So war also der Vater unerkannt in Jesus da und belehrte und heilte in drei Lehramtsjahren die Menschen.

Für den größten Teil der Menschheit ist die Offenbarung durch Lorber immer noch unbekannt, denn die Propheten hatten es immer schon schwer.

Früher wurden sie zumeist umgebracht:

Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind ! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt !

In unserer Zeit werden sie nicht mehr umgebracht, sondern totgeschwiegen und verlästert.

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Sonstwo (Erläutern!)

Viele materialistische Wissenschaftler sagen, die Seele sei nur eine Funktion des menschlichen Gehirns!

Das heißt, sie glauben nur an die Existenz der Materie und nicht an die Existenz der Geistigen Welt.

In Wirklichkeit ist die Materie nur eine zeitweilige Erscheinung, die durch den Fall von Urgeistern hervorgerufen wurde und die, sobald diese wieder zu Gott zurückgekehrt sind, wieder aus der Unendlichkeit verschwinden wird.

Es gibt aber schon viele Menschen, die z. B. ihren Körper auf dem Operationstisch sahen und von Oben beobachteten, wie er von den Ärzte operiert wurden und nun gewiss sind: Die Seele, das bin ich!

Sie hat alle Glieder und sie kann durch materielle Einwirkung nicht zerstört werden.

Das heißt, die Seele bleibt vollständig erhalten, auch wenn der Leib durch einen Unfall z. B. ein Bein verlieren sollte!

Nun zum Sitz der Seele:

Der Kopf der Seele sitzt im Kopf des Leibes, die linke Hand der Seele sitzt in der linken Hand des Leibes, der linke große Zeh der Seele sitzt im linken große Zeh des Leibes usw.

Der Leib ist der Diener der Seele und wird von ihr etwa so gesteuert, wie der Leib die Kleidung steuert.

Sobald der Leib der Seele nicht mehr dienen kann, z. B. durch Altersschwäche oder Krankheit, verlässt die Seele den Leib und ist dann sofort im Jenseits.

Sie bekommt dort von Jesus einen geistigen Leib und wird zur Vollkommenheit geführt. Wenn sie sich führen läßt!

Mit der Vollkommenheit wird ihr geistiger Leib immer jünger und schöner, bis er ewig im jugendlichen Alter verbleibt und in Freude lebt.

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