Weil Israel palästinensische Menschenrechte missachtet und zwar gewaltig.

Amnesty , Human Rights Watch oder die israelische Menschenrechtsorganisation Btselem sehen dies so

Selbst isr. Botschafter bezeichnen Israel als Apartheid

Als ehemalige israelische Botschafter in Südafrika erfuhren wir die Realität von Apartheid und die Schrecken, die sie verursachte, aus erster Hand. Wir haben damals mit eigenen Augen gesehen, wie die Opfer und ihre Verbündeten gegen diese Ungerechtigkeit gekämpft haben. Und wie die Welt sich ihnen allmählich im Kampf für die Beendigung der Apartheid in Südafrika angeschlossen hat.
Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung steigt unsere Beunruhigung über die Realität im Westjordanland sowie in Ostjerusalem, wo wir die Apartheid, wie wir aus Südafrika kannten, heute im sprichwörtlichen eigenen Hinterhof wiederfinden. Als zwei Israelis, die ihr ganzes Berufsleben der Vertretung von Israels Interessen gewidmet haben, ist es für uns schmerzlich mitanzusehen, wie unser Land diese Ungerechtigkeiten heute in den besetzten palästinensischen Gebieten weiterführt.

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-siedlungspolitik-israels-ex-botschafter-in-suedafrika-ilan-baruch-dr-alon-liel-was-in-palaestina-geschieht-ist-apartheid-li.263951

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Deutschland reagiert (viel)zu zimperlich

Natürlich. Das weiß die ganze Welt. Aus diesem Grund darf D auch niemals UN Mitglied im Sicherheitsrat werden, da es israelische Kriegsverbrechen deckt.

Nicht eingereichte Stellung­nahme der Bundesregierung im Gutachten­verfahren des Internationalen Gerichts­hof zu den von Israel besetzten Gebieten
FRAGE: Herr Fischer, Thema „besetzte Gebiete Israels“. Es gab eine nicht eingereichte Stellungnahme Deutschlands im Gutachtenverfahren des Internationalen Gerichtshofs. Sie hatten schon öffentlich eingeräumt, dass Sie die Stellungnahme nicht abgegeben haben. Sie haben aber noch nicht erzählt oder begründet, warum Sie diese Stellungnahme, die Sie ausgearbeitet haben, nicht eingereicht haben.
Herr Hebestreit, warum hat das Kanzleramt diese Stellungnahme blockiert?
FISCHER (AA): Ich muss jetzt in meiner Erinnerung kramen. Ich glaube, hier gab es eine Abstimmung innerhalb der Bundesregierung, auf deren Grundlage wir gemeinsam entschieden haben, in diesem Verfahren keine Stellungnahme abzugeben.
ZUSATZFRAGE: Es ist interessant, wenn das Auswärtige Amt, wie viele andere EU-Staaten, monatelang eine juristische Stellungnahme zu dem Thema ausarbeitet, das Auswärtige Amt damit zufrieden ist und dann ‑ nach meinen Informationen ‑ das Kanzleramt diese Stellungnahme blockiert. Frau Baerbock bzw. das Auswärtige Amt wollte das an den Internationalen Gerichtshof abgeben, und das Kanzleramt mochte das nicht. Herr Hebestreit, können Sie sagen, warum der Kanzler das nicht wollte?
FISCHER (AA): Lassen Sie mich vorwegsagen: Es ist durchaus ein übliches Verfahren, dass sich die Bundesregierung gerade bei komplexen juristischen Fragen Rat von außen holt. Diesen setzen wir aber in seltenen Fällen eins zu eins um. Das haben wir in diesem Fall getan – das ist richtig – und sind gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, keine Stellungnahme abzugeben, zumal unsere allgemeine Position zu dieser Frage ja bekannt ist.
ZUSATZ: Ich habe jetzt zweimal Herrn Hebestreit gefragt. Sie können ja dementieren, aber ‑ ‑ ‑
HEBESTREIT (BReg): Ich muss überhaupt nicht dementieren. Ich sage Ihnen einfach, dass wir zu internen Entscheidungsprozessen innerhalb der Bundesregierung hier grundsätzlich nicht Stellung nehmen. Herr Fischer hat sogar noch mehr gemacht: Er hat Ihnen das Verfahren dargelegt, das dem zugrunde gelegt ist und das eine gemeinsame Entscheidung dieser Bundesregierung ist ‑ und das ist sie auch.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/regierungspressekonferenz/2615506#content_3

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Du wirkst wie ein kleines Kind. Lass es mit Aufmerksamtkeit und lass die älteren Männer in Ruhe !

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Es gibt Kameras und Delektive die das monatsweise im Supermarkt auswerten.

Wenn du Pech hast, wird man dich erkennen und anzeigen. Es ist Diebstahl gewesen. PUNKT

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Schlecht, weil

VÖLKERRECHT und Menschenrechte wichtig sind.

Gerade mal eine Woche ist vergangen, seitdem Israels Premierminister Benjamin Netanyahu diese Karte auf der UN-Vollversammlung hochgehalten hat. In ihr existiert Palästina nicht. Der Gazastreifen und das illegal besetzte Westjordanland werden zu Israel, genau genommen Großisrael, gezählt.
Wie Deutschland auf diesen Vernichtungswahn der israelischen Regierung reagiert? Heute wurde Israels Verteidigungsminister Yael Gallant feierlich und kritiklos in Berlin empfangen, um den 3-Milliarden Euro Waffendeal abzuschließen.
Wer Yael Gallant ist? Ein zionistischer Extremist, der 2019 bereits verkündete: "Ich sage ganz klar Nein zu einem palästinensischen Staat.“ Die illegalen Siedlungen im Westjordanland nennt er „den Zionismus des 21. Jahrhunderts“. In Richtung Palästinenser richtete er folgende Worte: "Wir werden jeden Terroristen fassen. Sie werden im Gefängnis oder auf dem Friedhof enden“. Diesen Extremisten empfängt unsere Regierung kritiklos.
Immerhin nannte am Montag noch ein Sprecher des Auswärtigen Amtes auf der Bundespressekonferenz das Zeigen der Karte durch Netanyahu „nicht hilfreich“ mit Blick auf die „Zweistaatenlösung“. Außenministerin @abaerbock sagte gar nichts dazu.
Dass Deutschland immer noch so tut, als wäre eine Zweistaatenlösung möglich, nachdem Israel jedes Recht auf Menschenrechte für Palästinenser systematisch verhindert hat, die Annexion des illegal besetzten Westjordanlands angekündigt hat und die Existenz der Palästinenser negiert; und dann auch noch einen extremistischen Vertreter dieser extremistischen Regierung kritiklos empfängt, ist nicht nur nicht hilfreich, es ist der Höhepunkt der Ignoranz.
Nein, Deutschland kommt seiner historischen Verantwortung nicht nach, wenn es diese rassistische Regime hofiert. Israel erkennt das Existenzrecht der Palästinenser nicht an und verfolgt einen offenkundigen Vernichtungswahn. Nicht verschleiert, nicht interpretierbar, nicht umstritten; sondern ganz offen und unmissverständlich.

Quelle: https://www.instagram.com/p/CxvpX0hsjq0/

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Pro Palestina

Pro Palästina weil Pro Völkerrecht

Ich bin nicht für Besatzer, daher bin ich für Palästina,

Wäre doch komisch wenn man für Russland ist, wenn sie die Ukraine besetzten.

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

Außerdem finde ich Menschenrechte wichtig, daher geht die israelische Apartheid garnicht.

Amnesty , Human Rights Watch oder die israelische Menschenrechtsorganisation Btselem sehen dies so

Selbst isr. Botschafter bezeichnen Israel als Apartheid

Als ehemalige israelische Botschafter in Südafrika erfuhren wir die Realität von Apartheid und die Schrecken, die sie verursachte, aus erster Hand. Wir haben damals mit eigenen Augen gesehen, wie die Opfer und ihre Verbündeten gegen diese Ungerechtigkeit gekämpft haben. Und wie die Welt sich ihnen allmählich im Kampf für die Beendigung der Apartheid in Südafrika angeschlossen hat.
Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung steigt unsere Beunruhigung über die Realität im Westjordanland sowie in Ostjerusalem, wo wir die Apartheid, wie wir aus Südafrika kannten, heute im sprichwörtlichen eigenen Hinterhof wiederfinden. Als zwei Israelis, die ihr ganzes Berufsleben der Vertretung von Israels Interessen gewidmet haben, ist es für uns schmerzlich mitanzusehen, wie unser Land diese Ungerechtigkeiten heute in den besetzten palästinensischen Gebieten weiterführt.

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-siedlungspolitik-israels-ex-botschafter-in-suedafrika-ilan-baruch-dr-alon-liel-was-in-palaestina-geschieht-ist-apartheid-li.263951

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Kann man Falafel als ein „israelisches“ Gericht bezeichnen?

wie seht ihr das? Mein Aufhänger ist, dass ich ein Rezept für „israelische Falafel“ gesehen habe. Das hat in mir eine ganze Gedankenreihe getriggert und mir geht es jetzt hier eigentlich mehr um „israelische Kultur“ im Allgemeinen, wozu ja auch Essen gehört, nicht um das harmlose Falafelrezept selbst.

ich würde Falafel nicht als „israelisches“ Gericht bezeichnen. Falafel sind schon sehr alt und wurden auf jeden Fall im Nahen Osten erfunden. Man geht von Ägypten, Libanon oder Palästina aus. Falafel wurden in der Region schon sehr lange vor der Gründung des Staates Israels gegessen und sind daher nicht „israelischer“ Herkunft. 

Gibt es überhaupt eine „israelische“ Essenskultur? Israel/Palästina „lebt“ ja vom Aufeinandertreffen so vieler unterschiedlicher kultureller Einflüsse. Ich glaube die heutige Bevölkerung stammt aus mehr als 100 unterschiedlichen Ländern. Eine gemeinsame „israelische“ (Essens-) Kultur gibt es daher m.M.n. nicht. Man würde ja, obwohl es so viele Menschen in Israel essen, Challa-Brot auch nicht als israelisch sondern als jüdisch bezeichnen.

Israel ist wegen seiner jüdischen Bevölkerungsmehrheit (75%) natürlich sehr von jüdischen Traditionen geprägt. Doch selbst innerhalb der jüdischen Bevölkerung kann man ja nicht von einer gemeinsamen Kultur sprechen, denn die wenigsten Vorfahren der jüdischen Israelis kamen ja tatsächlich aus der Region, sondern aus Polen, Russland, Deutschland, Iberische Halbinsel, afrikanischen Ländern,… und brachten somit ganz unterschiedliche Traditionen mit.

Ich finde, man kann dem Staat Israel nicht die Kulturgüter des Nahen Ostens (z.B. eben die Falafel) zusprechen. Denn Israel wurde von Menschen gegründet, die selbst nur Einwanderer in das Mandatsgebiet Palästina waren. Allein dadurch, dass Israel sich als „jüdischer“ Staat bezeichnet, werden ja eigentlich alle Menschen, die nicht jüdischen Glaubens sind, von Israels „Kultur“ ausgeschlossen. Nun wurde ja damals ein Großteil der ehemaligen palästinensischen Bevölkerung vertrieben, ein paar wenige sind geblieben bzw. zurückgekommen. Diese versuchen seither, ihre palästinensische/osmanische Kultur etwas am Leben zu halten. Teil ihrer Kulturgüter sind auch die Falafel.

was denkt ihr dazu?

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Natürlich nicht.

Falafel und Hummus sind arabisch

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Nein ist es nicht.

Israel verstößt bei Palästina gegen sämtliche UN Resolutionen des UN Sicherheitsrates, die unverhandelbar sind.

https://www.un.org/depts/german/sr/sr_16/sr2334.pdf

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Doppelmoral und Islamfeindlichkeit ist der Grund

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Es gibt keine Propaganda sondern normale Fragen.

Wer das als Propaganda sieht ist islamfeindlich

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Das liegt an der Doppelmoral und der Islamfeindlichkeit

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Aachener Friedenspreis - richtige Entscheidung oder eher andere Personen verdient, wer? Kennt ihr den Aachener Friedenspreis?

Frage steht oben...

Zum internationalen Antikriegstag steht die Aula Carolina in Aachen am Freitagabend im Zeichen des Friedens und Miteinanders. Hier werden zwei Organisationen aus Russland und Israel ausgezeichnet.

Mit viel Mut und Zivilcourage gegen Unrecht - damit zeichnen sich laut Aachener Friedensverein die diesjährigen Preisträger aus. Konkret handelt es sich dabei um den "Feministischen Antikriegswiderstand" (FAR) aus Russland und den "Human Rights Defenders Fund" (HRDF) aus Israel/Palästina.

Größte Anti-Kriegs-Initiative Russlands

Die FAR hat sich vor rund eineinhalb Jahren kurz nach Putins Angriffskrieg auf die Ukraine gegründet. Seitdem engagiert sich die Gruppe für Frieden, Vielfalt und Menschenrechte in Russland und gegen Patriarchat, Autokratie und Militarismus. "Außerdem setzt sich die Initiative gegen das extrem konservative Bild von Geschlecht und Familie in Russland ein", sagt der Verein Aachener Friedenspreis. Demnach ist die FAR mittlerweile in Russland die größte Initiative gegen den Krieg.

Ende letzten Jahres ist die Gruppe vom russischen Staat in die Liste der so genannten "ausländischen Agenten" aufgenommen worden. Seitdem werden Aktivistinnen verhaftet, kriminalisiert und eingesperrt. Aus diesem Grund werden Mitglieder der Initiative bei der Preisverleihung am Freitagabend in Aachen anonym und mit verdeckten Gesichtern auftreten. 

Juristische Unterstützung im Notfall

Die Organisation "Human Rights Defenders Fund" in Israel ist ein Netzwerk aus Anwältinnen und Anwälten. Sie geben israelischen und palästinensischen Menschen rechtlichen Beistand, die sich gewaltfrei für die Einhaltung von Menschenrechten einsetzen, deswegen aber auch vom israelischen Rechtssystem verfolgt werden, so der Aachener Friedensverein.

Dadurch werde die abschreckende Wirkung von juristischen Schikanen durch staatliche Behörden, Organisationen und Lobbygruppen von extremen Rechten und Siedlern gemildert.

Den diesjährigen Aachener Friedenspreis erhält der HRDF laut Verein unter anderem für sein Streben nach der Wahrung der Menschenrechte durch Unterstützung derjenigen, die für diese Rechte auf beiden Seiten des israelisch-palästinensischen Konflikts streiten.

Podiumsdiskussion, Konzert und Lesung

Vertreter beider Initiativen werden den Aachener Friedenspreis im Rahmen einer feierlichen Zeremonie entgegennehmen, und zwar vom rheinischen Kabarettisten Wilfried Schmickler. Die Veranstaltung startet Freitagabend um 19 Uhr.

Im Anschluss an die Preisverleihung geht es am Samstag mit einem Rahmenprogramm weiter. In der Nadelfabrik können sich Interessierte an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die Zukunft der europäischen Friedensordnung" beteiligen.

Samstagabend geht es dann eher ums Zuhören: Im Eurogress Aachen gibt’s ein Konzert mit Lesung mit dem palästinensisch-syrischen Pianisten Aeham Ahmad.

Quelle & Bild: WDR (Westdeutscher Rundfunk)
Link zum Beitrag: Aachener Friedenspreis für russische und israelische Initiativen - Rheinland - Nachrichten - WDR

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Ich finde es in Ordnung, insbesondere das Motto gefällt mir sehr gut

Mit viel Mut und Zivilcourage gegen Unrecht - damit zeichnen sich laut Aachener Friedensverein die diesjährigen Preisträger aus.

Erschreckend ist allerdings das diese Organisation aus Israel von der eigenen Regierung verfolgt wird, weil sie sich für Palästinenser einsetzt.

Sie geben israelischen und palästinensischen Menschen rechtlichen Beistand, die sich gewaltfrei für die Einhaltung von Menschenrechten einsetzen, deswegen aber auch vom israelischen Rechtssystem verfolgt werden, so der Aachener Friedensverein.
Dadurch werde die abschreckende Wirkung von juristischen Schikanen durch staatliche Behörden, Organisationen und Lobbygruppen von extremen Rechten und Siedlern gemildert.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/aachener-friedenspreis-wird-verliehen-104.html

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Klar, Free Palestina

Ich bin auf der Seite der Menschlichkeit und gegen die israelische Besatzung Palästinas.

Auch sehen dies :

  • Amnesty International
  • Human rights watch
  • Btselem so
"Israels Ex-Botschafter: „Was in Palästina geschieht, ist Apartheid“Als ehemalige israelische Botschafter in Südafrika erfuhren wir die Realität von Apartheid und die Schrecken, die sie verursachte, aus erster Hand. Wir haben damals mit eigenen Augen gesehen, wie die Opfer und ihre Verbündeten gegen diese Ungerechtigkeit gekämpft haben. Und wie die Welt sich ihnen allmählich im Kampf für die Beendigung der Apartheid in Südafrika angeschlossen hat.
Wir hoffen, dass die Mitglieder der Vollversammlung die Realität in den besetzten palästinensischen Gebieten als das anerkennen, was sie ist: als Apartheid. Sie würden damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung von Ehrlichkeit und Gerechtigkeit leisten, während ein Großteil der westlichen Welt weiterhin dazu schweigt. Seit mehr als einem halben Jahrhundert arbeitet Israel daran, sowohl die Geografie als auch die Demografie der besetzten palästinensischen Gebiete durch expansive Siedlungspolitik zu verändern – eine Politik, die nach internationalem Recht illegal ist.
Jene Siedlungen befinden sich zwischen und um palästinensische Gemeinden herum, wodurch in der palästinensischen Bevölkerung sogenannte Enklaven entstehen. Durch die Isolierung jener Gemeinden in dichte, zersplitterte Nester hält Israel die unerwünschte Bevölkerung in Schach und verschärft seine Kontrolle über sie – eine frappierende Ähnlichkeit mit den Bantustans der südafrikanischen Apartheid. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-siedlungspolitik-israels-ex-botschafter-in-suedafrika-ilan-baruch-dr-alon-liel-was-in-palaestina-geschieht-ist-apartheid-li.263951
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Ja, natürlich, Selbst israelische Botschafter sagen Israel ist eine Apartheid, neben

  • Amnesty International
  • Human rights watch
  • Btselem
"Israels Ex-Botschafter: „Was in Palästina geschieht, ist Apartheid“Als ehemalige israelische Botschafter in Südafrika erfuhren wir die Realität von Apartheid und die Schrecken, die sie verursachte, aus erster Hand. Wir haben damals mit eigenen Augen gesehen, wie die Opfer und ihre Verbündeten gegen diese Ungerechtigkeit gekämpft haben. Und wie die Welt sich ihnen allmählich im Kampf für die Beendigung der Apartheid in Südafrika angeschlossen hat.
Wir hoffen, dass die Mitglieder der Vollversammlung die Realität in den besetzten palästinensischen Gebieten als das anerkennen, was sie ist: als Apartheid. Sie würden damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung von Ehrlichkeit und Gerechtigkeit leisten, während ein Großteil der westlichen Welt weiterhin dazu schweigt. Seit mehr als einem halben Jahrhundert arbeitet Israel daran, sowohl die Geografie als auch die Demografie der besetzten palästinensischen Gebiete durch expansive Siedlungspolitik zu verändern – eine Politik, die nach internationalem Recht illegal ist.
Jene Siedlungen befinden sich zwischen und um palästinensische Gemeinden herum, wodurch in der palästinensischen Bevölkerung sogenannte Enklaven entstehen. Durch die Isolierung jener Gemeinden in dichte, zersplitterte Nester hält Israel die unerwünschte Bevölkerung in Schach und verschärft seine Kontrolle über sie – eine frappierende Ähnlichkeit mit den Bantustans der südafrikanischen Apartheid. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-siedlungspolitik-israels-ex-botschafter-in-suedafrika-ilan-baruch-dr-alon-liel-was-in-palaestina-geschieht-ist-apartheid-li.263951
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Weil Israel den Staat Palästina seit nunmehr 56 Jahren völkerrechtswidrig besetzt hält.

Palästina darf sich somit vor der israelischen Besatzung wehren

Das hat auch der UN Sicherheitsrat festgestellt

https://www.un.org/depts/german/sr/sr_16/sr2334.pdf

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