Ich finde jeder der aufgeführten Zauberer kann etwas.
Albus Dumbledore ist natürlich ein großartiger Zauberer,aber nur auf der "guten" Seite. Außerdem ist er über 100 Jahre alt und hat deshalb sehr viel Übung. Eine große Tat von ihm war natürlich Gellert Grindelwald zu besiegen. Obwohl ich persöhnlich der Meinung bin, dass viele andere Zauberer das auch geschafft hätten. Außerdem hat er natürlich auch seine Schwächen: Die Heilligtümer des Todes. In seiner Jugend kam er da ziemlich von der Bahn ab und ich wage zu behaupten, dass er damals wirklich schon böse war. Und auch noch im Alter machte er deshalb einen Fehler, als er den Ring einfach berührte. Ich möchte ihm nichts vorwerfen. Er hat alles bereut und war ein wirklich beeindruckender Zauberer, aber ich bin nicht der Meinung, dass er der beeindruckendste war.
Nun zu Voldemord. Er war natürlich ein beeindruckender Zauberer. Er war minderstens so gut wie Dumbledore, aber vor allem auf der "bösen" Seite. Dazu muss man aber sagen, dass keiner von den beiden den anderen besiegt oder getötet hat. Ich glaube, dass beide auf dem gleichen Niveau waren, aber auf verschieden Seite. Voldemord auf der Seite der Schwarzen Magie und Dumbledore auf der "Hellen". Voldemord hat aber Dumbledore etwas voraus: Er ist jünger (die Hälfte), aber trotzdem war er genauso gut. Jedoch machte Voldemord auf der Seite der Hellen Magie viele Fehler: Er tötete Harry als er noch ein Baby war und übersah, dass Liebe ein überaus wirksamer Schutz ist. Der nächste Fehler war vierzehn Jahre später, als er Harrys Blut nahm. Eigentlich ein wirklich kluger Schachzug, aber dadurch starb Harry drei Jahre später nicht, als er ihn umbringen wollte, und so tötete Voldemord nur seinen eigenen Horkrux. Und der letzte Fehler kostete ihm auch noch sein Leben: Als er übersah, dass Harry's Opfer, obwohl er nicht starb, wieder ein Schutz war (was er eigentlich wissen sollte) und dass Draco der eigentlich Herr des Elderstabs war, als er Dumbledore entwaffnete.
Nun zu Salazar Slytherin und Godrin Gryffindor: Beide waren eine der größten Zauberer ihrer Zeit, aber mehr kann ich auch nicht sagen und deshalb weiß ich nicht, weshalb sie etwas haben oder können sollten, was andere nicht können.
Die Hexe, die meiner Meinung nach die stärkste der Geschichte ist, ist Hermine Granger. Und zwar deshalb: Sie ist zwar eine Leseratte, aber trotzdem kann sie alle Zauber in der Stunde perfekt. Sie kann logisch denken und so erriet sie im ersten Teil Snape's Rätsel und im dritten Teil, dass Lupin ein Werwolf ist. Im dritten Teil sagten Sirius und Lupin auch, dass Hermine die klügste/beste Hexe sei, die ihnen je begegnet ist und in ihrem Alter. Und das dachten auch viele andere. Ohne Hermine hätte Harry nie seine Abenteuer in Hogwarts oder auch im siebten Teil überstanden. Und das alles im Alter von 11 bis 18 Jahren und danach. Sie war von den dreien (Hermine, Harry und Rob) auch die einzige die ihren Schulabschluss nachholte und sie wurde Angestellte im Zaubereiminisiterium. Und im neuen Teil "Harry Potter und das verwunschene Kind" wird sie sogar Zaubereiministerin. Außerdem hatte sie in allen Fächern, die sie in ihrem fünften Jahr belegt hatte einen ZAG. Und sie war immer auf der guten Seite, kannte sich aber trotzdem mit der dunklen Seite aus. Und auch ihr Charakter ist wirklich bewunderswert oder auch ihre Entwicklung in der ganzen Reihe. Und dazu ist sie noch eine Muggelstämmige, die in ihrer Kindheit noch NIE etwas von Zaubern und Hogwarts gehört hat. Und trotzdem war sie besser wie alle anderen Zaubere und Hexen, die Halb- oder Reinblütig waren und sie beherrschte sowohl die Muggel als auch die Zaubererwelt und alles was dazu gehört. Deshalb ist sie die stärkste Hexe der Geschichte. Auch stärker als die Zauberer.
~V