Ja

Man kann, andersrum, Stahlsaiten auf Nylonstring Gitarren geht gar nicht. Ich kenne einige, wenige Gitarristen, die zum kompostieren daheim auf Westerngitarren mit Nylons spielen. Ballends sind nicht unbedingt notwendig, dicke Knoten tuns auch. Allerdings bringen Nylons die Decke einer Western nicht ausreichend zum Schwingen, und der Ton wird dünn und leise. Meist muß der Halsstab der Western etwas nachgelassen werden, da der Zug der Stahlsaiten wesentlich stärker ist und sich sonst der Hals nach hinten verbiegt. Es gibt Nylonstring Western, ich hatte eine von Takamine, sehr gute Gitarre, aber leider war für mich der Hals zu schmal. Zur Einstellung der Saitenlage muß man u.U. die Stegeinlage tauschen. Ob da Kerben notwendig sind weiß man vorher nicht. Anders siehts am Sattel aus. da muss mann die Kerben ausfeilen, da die Gitarre sonst unstimmbar wird. Ich würde das nur mit einer Gitte tun, die ich nicht mag. Aber, vielleicht bringts dir was.

Gruß Hari

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Sry! Latürnich kannst den 100 Watt Speaker mit einem 100 Watt Amp antreiben. Gibt bei Vollgas sogar noch etwas weiche Zerre dazu, ist aber kein Problem. 100 Watt ist die Spitzenleistung (Peak) RMS ist die Arbeitsleistung, die dürfte bei 50 Watt liegen. Gruß Hari

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Sicherlich gibt es keinen Musikstar, der keine Gretsch besitzt. Diese Gitten gibt es aus Amerika und aus Asien, mit gewaltigem Preisunterschied. Mit der Seriennummer bekommst du im Netz ganz genaue Angaben.

Gruß Hari

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für einen 100 Watt Amp würde ich keine 1x12 nehmen. Der Abstrahlwinkel ist klein und der Beam ist, gerade im Probelokal problematisch. Raten würd ich dir 4x10. Da hören dich auch die Mitspieler. 12er Speaker geben meistens mehr Bauch, dies ist aber, je nach Instrumentierung der Band, nicht immer vorteilhaft.

Gruß Hari

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Machs weg!

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Ganz ehrlich sehe ich da den Sinn nicht. Singlecoils benötigen mehr Abstand zu den Saiten und ich denke, das sich der Sweetspot mit den seitlichen Einstellschrauben besser hinbekommen lässt. Natürlich kann man versuchen sie mit der Zange etwas herauszuziehen um sie dann wieder reinzudrücken, nur bleibt mir der Sinn verborgen. Hätte das Jamaha für seine PUs vorgesehen, wären die Polepieces jetzt schon unterschiedlich. Vom Zerlegen der PUs rate ich dringendst ab.

Gruß Hari

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Servus!

Röhren sind auch nach Geschmack austauschbar, und stellen, außer Kohle, kein wirkliches Problem dar. Anders bei den Kondensatoren (ELKOs) sollten diese schon etwas aufgeblasen aussehen, oder sogar braune Flüssigkeit verlieren ist Gefahr in Verzug. Können platzen und das Board beschädigen. Elkos halten höchstens 30 Jahre. Sind im Erwerb , außer Stufenelkos, nicht teuer, kann man etwas überdimensionieren, dann halten sie länger, sollten aber vom Fachmann getauscht werden, der ist meist teuer. Generalsanierung wäre angesagt. Dafür hast du dann die, so in etwa, geilste Kiste von Welt. Etwas zum Neupreis könntest du dabei sparen, viel aber nicht.

Gruß Hari

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Ich spiele mit einem Digitech SDRUM und dem JamMan Solo. Die beiden lassen sich synchronisieren, allerdings sind die Syncmöglichkeiten eher bescheiden, aber fürs Grobe funkt es. Für das SDRUM rate ich zu dem externen Fußschalter.

lG Hari

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Es gibt kaum ein individuelleres Instrument , wie die Gitarre. In jeder Sparte findet man Götter und Akrobaten. Ganz sicher, den besten Gitarristen gibts nicht

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Servus!

Das mit dem Kaufhausbundle (Westerngitarre mit Stimmungsgerät, Sack und Plektrum) kannst du wirklich vergessen, die willst du vom Lagerfeuer sicherlich nicht mehr heimschleppen. Du spielst seit 4 Jahren Gitarre, also bist du nicht mehr unwissend und anspruchslos. Versuchs am Gebrauchtmarkt. Es gibt auch, so um die 200€umel, sehr brauchbare, neue, Gitarren, aus Asien, nur ist da meist massiv Hand anzulegen. Meine beinahe am besten zu bespielende Gitarre, ist eine Harley Benton OOO. Allerdings weiß man bei diesen Dingern erst nach geraumer Zeit, was man hat, da sie meist noch ziemlich "feucht" ausgeliefert werden. Informiere dich zu erst eingehend bei den Online-Händlern. Da gibt es Rezensionen und Überblick.

Viel Glück Hari

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Keine Panik, vom Fachmann reparieren(leimen und lackieren) lassen. An dieser Stelle bricht der Hals/Kopf nie wieder. Aber, nicht vorfummeln!!!!!

Hatte ich schon, hat 40€ gekostet. Man sieht nixmehr!

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Billigere Saiten, öfter wechseln. Hat man nur eine Gitarre, ists ja nicht so schlimm. Putzmittelchen und Beschichtungen(coating) garantieren kaum längere Haltbarkeit. Trockener Lappen, nach jedem Spiel hilft. Coating ist eine feine, und etwas teurere Sache, nur bei mir oder meinem Handschweiß, tröseln sich Nanocoatings binnen einer stärker bespielten Woche auf.

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Anspruchsfrage. Ich kenne keine Akustiksim, die nach Akustik klingt. Für mich klingen auch E-Gitten mit festverbautem Piezo PU eher seltsam. Da ist man mit jeder billigen Akustkgitarre besser dran.

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Bass ist Bass, obwohl viele arbeitslose Gitarristen, in nächster Konsequenz zum Bass greifen, wird das nix. Ich würde dir raten, beginne mit dem Bass, wenns dann harmonische Fragen aufkommen, kannst ja noch immer mit ein Bissl Gitarre anfangen. Übrigens, Bassisten sind gefragter.

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Laß dir von dem denSpaß nicht verderben, such dir einen neuen. Das Abschreiben auf Notenpapier ist sicherlich eine gute Übung, aber sicherlich nicht als Dauerprozedur eines fauligen Gitarrelehrers.

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"Somhere over the Rainbow" wird in letzter Zeit auch in Werungen und so verbraten. Allerdings ist da keine Gitarre sondern eine Ukulule. Gruß Hari

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