ruf am Besten mal beim Amazon Kundenservice an, vielleicht wissen die mehr oder wissen wohin du dich wenden kannst.

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Ja, daran kann der Verkläufer leider nix ändern, das gibt Amazon vor (verkaufe selbst bei amazon).

Schau am Besten parallel bei ebay und vergleiche, was sich finanziell mehr lohnt (inkl. Versand), denn dort kann man ggf. Versandkosten sparen. ...

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Das kann man so pauschal nicht sagen. Allein das Brautkleid kann zwischen 500 und 2000 Euro kosten, die Location muss bezahlt werden, das heißt, ihr müsst euch entscheiden, ob es die Nachbarsscheune oder das kleine Schloss sein soll usw. - jetzt mal ganz extrem gesagt. Ein Buffett kann von der Location gestellt werden (viele Locations haben eigene Caterer und lassen nichts anderes zu) oder von Gästen mitgebracht werden. Die Leute für Musik und Fotos können Freunde sein oder Leute, die ihr euch hoch einkaufen müsst.

Es hilft also alles nichts, spart kräftig (wenn Geld übrig bleibt, freut sich die Hochzeitsreise) und informiert euch schon jetzt zu allem was ihr braucht. Anderthalb Jahre sind ohnehin nicht viel Zeit, wenn ihr es in Ruhe angehen wollt - am Besten macht ihr einfach zu Beginn ein paar schöne Tagesausflüge zu verschiedenen potentiellen Feierorten und die Braut schaut sich mit ihren Freundinnen schon mal ein paar Kleider an um herauszufinden, in welche Richtung es gehen soll. So haben wir es gemacht ;-)

Viel Spaß dabei!

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Ich bin keine Alevitin, könnte mir aber vorstellen, dass es daran liegt, dass Huseyn als Märtyrer in der Schlacht bei Kerbala starb und daher einen höheren Rang genießt.

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das passt schon, aber du musst unbedingt deine Groß- und Kleinschreibung prüfen (im Zweifelsfall Word-Prüfung drüber laufen lassen und dann nochmal jemanden bitten, es zu lesen, da Word nicht alles findet).

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Hallo, ich bin in genau der gleichen Situation und habe dabei herausgefunden, dass man den KfW-Kredit auch schon zwischendurch zurückzahlen kann - also meiner ist der für Studiengebühren, weiß nicht, ob das bei deinem auch geht, aber frag mal nach. Dann hättest du zum Einen weniger Schulden ohne dir um Angespartes Sorgen machen zu müssen und zum Anderen auch weniger Schulden, auf die die KfW Zinsen berechnen kann ;-)

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Ich habe mich auf das Thema bireligiöser Familien spezialisiert (www.begegnungspunkte.de) und kann dir dennoch nur sagen: Hier wirst du keine Antwort finden, so blöd das im ersten Moment klingen mag.

Viele schlagen dir vor, beide Religionen intensiv kennenzulernen, in dem du am jeweiligen religiösen Leben teilnimmst und dich mit den heiligen Schriften beschäftigst. Dem würde ich noch hinzufügen, dass es ebenfalls sehr spannend sein kann, deinen Eltern (und anderen Gläubigen) Löcher in den Bauch zu fragen (natürlich respektvoll): Warum haben sie die Religion, die sie haben? Wie kamen sie dazu? Was bedeutet das für sie? Wie sehen sie die andere Religion? usw.

Für mich hört sich deine Frage nach einem entscheidenden Punkt deiner Selbstfindung (wer bist du? wohin gehörst du?) an oder du hast das Gefühl (oder die Erfahrung gemacht), dass man eine Entscheidung von dir erwartet. Wenn du möchtest, können wir zu dem Thema mal telefonieren. Ich würde dir auch eine systemische Beratung anbieten (da ich noch in der Ausbildung bin, kostenlos), bei der wir über deine Fragen sprechen können.

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Das ist nicht nur eine Frage der Religionen, sondern auch und vorallem der Menschen und ihrer Auslegungen derselben.

Theoretisch ist es tatsächlich so, dass lediglich ein Muslim eine Gläubige der Buchreligionen (Judentum, Christentum, manchmal auch Zoroastrianismus) heiraten darf, aber keine Muslima einen Mann dieser Religionen. Wie auch in der katholischen Kirche wird dann oft gefordert, dass die Kinder muslimisch erzogen werden.

Praktisch gibt es aber eine Menge christlich-muslimischer Paare (bei weitem nicht nur muslimische Männer mit nicht-muslimischen Frauen), die ihren eigenen Weg finden und das nicht nur, wenn - wie oft gesagt wird - nur eine/r von beiden nicht so religiös ist.

Mehr Informationen findest du auch unter www.begegnungspunkte.de, die Seite ist noch recht frisch und wird derzeit noch ständig erweitert.

Ps.: Auf den Unterschied zwischen Muslimen und Islamisten gehe ich jetzt nicht weiter ein, da das schon andere getan haben. Wichtig ist, das nicht zu vermischen, da sich auch viele Muslime von radikalen Auslegungen des Islam distanzieren.

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Es gibt eine Menge prinzipielle Aussagen (Vorurteile) gegenüber allen möglichen Völkern und Religionen. Du musst selbst herausfinden, inwieweit sie wahr sind.

Lerne den Mann erstmal ungezwungen gut kennen und schau, wie er so drauf ist. Sprich offen mit ihm über deine Ängste und achte darauf, wie er reagiert. Das sagt dir mehr als alle Ratgeber. Wenn du das Gefühl hast, dass es passt, stell ihn deiner Mutter vor. Überrumple sie nicht, sondern schaff ein möglichst ungewungenes Umfeld - vielleicht kommt er einfach mal zum Kaffeetrinken oder zu einer Feier vorbei.

Viele Vorurteile werden (mehr oder weniger) schnell ausgeräumt, wenn man den einzelnen Menschen einfach nur kennenlernt.

Wenn du Hilfe benötigst, kannst du dich auch hierher wenden: www.begegnungspunkte.de oder an den Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V.

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Vielleicht hilft dir diese Seite erstmal weiter: www.begegnungspunkte.de.

Prinzipiell ist es so, dass lt. dem Koran muslimische Männer Frauen der anderen sog. Buchreligionen heiraten dürfen (d.h., Christentum, Judentum, manchmal auch Zoroastrianismus). Was das konkret in der Praxis heißt, ist allerdings ganz unterschiedlich.

Sprich mit ihm über deine Vermutung, aber setz ihn nicht unter Druck, das hilft euch beiden nicht.

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Wie alt seid ihr denn, wenn ich fragen darf? Oder besser gefragt: Spielt eine Heirat denn schon eine Rolle oder ist das sozusagen Zukunftsmusik?

Je nach muslimischer Auslegung darf ein Muslim theologisch gesehen eine Frau einer anderen Buchreligion (also v.a. Christentum, Judentum) heiraten, da die Kinder die Religion des Mannes übernehmen. Theoretisch jedenfalls.

Praktisch müsst ihr selbst herausfinden, ob ein Zusammenleben funktionieren kann oder nicht. Seine Meinung gegenüber einer Heirat mit einer Nichtmuslima kann sich durchaus noch ändern. Es ist also wichtig, was diese Meinungen heute für euch bedeuten. Sprecht miteinander, das ist ganz wichtig.

Erkläre ihm, weshalb du gerne Christin bist und warum du keinen Sinn darin siehst, nur ihm zuliebe Muslima zu werden (der Gedanke ist definitiv richtig, also nur Mut!). Lass ihn offen darüber reden, warum er sich wünscht, dass du Muslima wirst. Wahrscheinlich kommen dabei sogar ähnliche Ängste und Sehnsüchte hervor, wie du sie empfindest - nicht umsonst schreibst du ja, dass du eigentlich immer lieber einen Christen heiraten wolltest.

Da du ohnehin über eine Trennung nachdenkst, kannst du frei in das Gespräch gehen, denn du hast nichts zu verlieren, evt. aber viel zu gewinnen, wenn ihr euch dabei besser kennenlernt und Wege findet, eure Beziehung weiterzuführen - oder euch eben nach einem guten Gespräch in friedlichem Einvernehmen trennen könnt.

Vielleicht hilft euch auch diese Website weiter: www.begegnungspunkte.de. Ist allerdings noch im Aufbau ;-)

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Vielleicht hilft eine Veranschaulichung (hab mal einen Textteil rausgenommen, weil die Seite noch in Arbeit ist)...

Außerdem der Quelltext bei jedem Bild (auf Seite sichtbar, aber wo kann ich den editieren?):

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Da hat wohl etwas nicht geklappt - hier das versprochene Bild...

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Ich stimme Lumpazi zu: Rede mit Deinem Abteilungsleiter, bzw. mit der Personalabteilung und frage, wie Du es am Besten handhaben kannst, also ob man Dich einfach versetzen könnte oder ob die tatsächlich nochmal eine Bewerbung von Dir möchten oder ein Motivationsschreiben o.ä., in dem Du erklärst, warum Du wechseln möchtest.

Die Dauer, die Du schon (oder gerade erst) wieder im Unternehmen bist, spielt dabei sicher eine zweitrangige Rolle.

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Ich bin wohl eine der letzten Magisterstudentinnen der Religionswissenschaft, kann dir daher nichts über den Bachelorstudiengang sagen, dafür aber viel über das Fach.

Aber erstmal kurz die gesuchten Antworten:

Infos über Religionswissenschaftliche Arbeit allgemein findest du u.a. bei REMID (religionswissenschaftlicher Medieninformationsdienst Dtl.) und auf religionswissenschaft (dot) info

Infos zum Studieren des Fachs findest du auf religionswissenschaft (dot) de und aus studentischer Sicht z.B. hier: http://religioscienco.wordpress.com/2010/06/08/und-wie-ist-das-bei-euch-so-rw-an-anderen-unis/ (Achtung: es wurden, wenn ich mich recht erinnere, vorallem Magisterstudierende befragt)

Zu den Berufsaussichten: Du kannst an der Uni bleiben und lehren oder an einigen Bundesämtern arbeiten (v.a. BpB/BaMF). Bei beiden Möglichkeiten solltest du aber unbedingt einen Joker in der Tasche haben, d.h., wissen, wohin du noch gehen könntest, weil viele diesen Weg gehen wollen. In allen anderen Berufen wirst du Quereinsteiger sein (Journalismus, Personalwesen, andere Berufe in der freien Wirtschaft,...) - es sei denn, du hast evt. entsprechende Nebenfächer.

Das mag erstmal deprimierend klingen, aber zum Einen gilt das für die meisten kulturwissenschaftlichen Studiengänge und zum Anderen wirst du durch das Studium so umfassend in allen möglichen Bereichen (je nach deinen Schwerpunkten Soziologie, Ethnologie, VWL, Rechtswissenschaft, Medizin, Literaturwissenschaft ...) geschult, dass dir der Quereinstieg nicht schwer fallen wird.

Und abschließend ganz wichtig: Religionswissenschaft zu studieren macht einfach Spaß! :-)

Bei weiteren Fragen weißt du ja, wo du mich findest ;-)

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Wenn sie sie verkauft hat, dann war das für sie sicher ok.

Wenn du das Geld zurückwillst, musst du mit dem Verkäufer sprechen - war ja ein Privatverkauf, also ist er (je nach Abmachung) nicht verpflichtet, die Brosche zurückzunehmen.

Wenn du sie einfach nur loswerden willst, kannst du sie dem Verkäufer natürlich jederzeit kostenlos in den Briefkasten legen oder so mal wiedergeben - verboten ist das sicher nicht ;-)

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