Der Anstrich erfolgt, um bei Frost Spannungen und somit Rissen in der Rinde bzw. dem Stamm vorzubeugen. Wenn der Stamm gefroren ist und die Sonne auf eine Seite scheint, kommt es zu Spannungen. Soweit ich weiß, war es früher einmal wesentlich häufiger üblich. Da vorher die losen Rindenteile abgeschabt werden, entfernt man ggf auch noch gleich Versteckmöglichkeiten für "Ungeziefer" und dieses mit. Einen breiten weißen Ring anzubringen, um den Baum vor Ungezieferbefall zu schützen, halte ich nicht für so wirkungsvoll - dafür gibt es Leimringe u.ä..

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Eigentlich ist es nicht so ohne weitere möglich. Hier wird immer nur auf die Leistung des Filters eingegangn. Wie groß ist denn das Becken?Was für ein Innenfilter war es denn? Wenn der Innenfilter nicht nur rein mechanisch tätig war (also ein besserer Schwamm zum Dreck filtern), sitzen in dem Filter viele kleine Bakterien(kulturen), welche das Wasser auch biologisch aufbereiten. Eigentlich funktionieren die meisten modernen Systemfilter so (z.B. dennerle). Deshalb muß der neue Filter erst "eingefahren" werden, so daß sich dort wieder diese Bakterienkulturen bzw. -stämme ansiedeln können. Bis der neue Filter voll funktionstüchtig ist, sollten beide Filter parallel laufen. Beschleunigen kannst Du den Prozeß, wenn Du z.B. infizierte bzw. besiedelte Schwämme aus dem Innenfilter in den Außenfilter bringst. Unendlich viele qualifizierte bzw. weiterführende Informationen gibt es auch in den verschiedensten Aquarienforen im Internet.

auch eine gewisse biologische

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JAEIN! es gibt verschiedene winterharte Pflanzen. Einheimische Pflanzen, welche standortgerecht gepflanzt wurden benötigen sicherlich weniger Schutz wie Exoten. Grundsätzlich benötigen eher wintergrüne Pflanzen einen Schutz, aber nicht vor dem Frost, sondern vor der Sonne. Die wenigsten (winterharten) Pflanzen erfrieren, sie vertrocknen. Bei Wetter über 0°C oder bei Sonnenschein (wenn sie von der Sonne beschienen werden) tauen die Pflanzen auf und verdunsten Wasser, wenn etwas Wind dazu kommt noch mehr. Wenn jetzt aber der Boden gefroren ist, können sie kein Wasser nachziehen und vetrocknen. Deshalb bei empfindlichen immergrünen Sonnen- und Windschutz im Winter. Und im Herbst ausreichend gießen, so daß die Pflanzen ggf. Wasser speichern können. In Berlin war der Herbst z.B. relativ trocken, wir wässern unsere Immergrünen, insbesondere: Rhododendron, Kirschlorbeer und Scheinzypressen.

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google doch mal unter -pflanzen und feng shui-, man muß ja nicht an alles zu dem thema glauben, aber wenn man einige tips beherzigt, wirkt vieles harmonischer dann müssen die pflanzen auch noch zum standort passen: licht oder dunkel / schatten, warm oder eher kühl, sehr trocken oder ggf. etwas luftfechte, keinesfalls zugluft, persönlich finde ich immer wieder einige farnearten sehr harmonisch, insbesondere überhängende feingefiederte Wedel

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Wie schon geschrieben: Zuviel kalkhaltiges Wasser führt zur "Versauerung" des Substrates. Dadurch können einige Nährstoffe, insbesondere Eisenverbindungen, nicht mehr so gut aufgenommen werden. Viele Pflanzen tolerieren dieses Wasser aber trotzdem eine Zeit lang, abgekochtes Wasser hilft auch etwas. Zu gegebener Zeit sollte die Pflanze dann halt umgetopft werden. Bei emfpindlicheren Pflanzen könnte man das Wasser ggf. zuätzlich über Torf filtern.

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Eigentlich sind fast viele Gemüsesämereien (von Hüllsenfrüchten, Kohlarten usw.) geeignet, sofern sie nicht gebeizt bzw. behandelt sind. In vielen Pflanzen- und Baumärkten gibt es Sämereien, dabei oft eine reichliche Auswahl extra für die Sprossenzucht. Von Eicheln und Bucheckern würde ich allerdings eher absehen.

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Möglicherweise sind die Äpfel ja gewachst für den Verkauf, das macht sich aber selten so wie beschrieben bemerkbar. Es kann auch viel einfacher sein: Jede Apfelsorte hat eine für sie charakteristische Schale. Einige sind glatt, andere wie berostet oder rauh. Dann gibt es eben auch noch welche, die sind mehr oder weniger wie mit Wachs überzogen (z.B. der "Klarapfel" bzw. sogenannte "Augustapfel") und einige wirken sogar regelrecht fettig! Zum Beispiel die Sorte "Signe Tillisch", durch diesen (natürlichen) fettigen Wachsüberzug welken die Äpfel nicht so schnell bei der Lagerung.

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