Das kommt Stark auf die Art des Brexites an.

Denn weder wir Schweizer noch die Norweger kommen wirklich "ohne" die EU aus. Denn auch wenn beide Länder keine Mitglieder sind haben Sie serh enge und komplexe abkommen mit der EU, sind z.b auch Mitglieder des Schengenraums.

Sollte es also wirklich zu einem harten Brexit ohne deal kommen glaube ich nicht das sich die britische Kurz und/oder Mittelfristig davon erholen wird.

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Diese Aussage ist Beweisbar falsch.

Und jedem der logisch Denken kann sollte dies auch aufallen.

Denn viele Religionen haben einen Absolutheitsanspruch, Diese propagieren Ihren Gott oder Ihr Pantheon an Göttern als einzig wahres.

Ist eine dieser Religionen richtig, folgt daraus das alle andern Religionen und deren Götter falsch sind.

Es ist also rein logisch vollkommen ummöglich das alle Religionen unserer Erde richtig sind. Das Gegenteil wiederrum, nämlich das alle Religionen flasch sind ist durchaus möglich.

Es muss also nicht zwangsläufig eine richtige Religion geben, was es aber zweifellos gibt sind viele flasche Religionen.

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Nein.

Wenn man Personen die nicht am demokratischen Prozess teilnehmen wollen zwingt wählen zu gehen wird man nur erreichen das diese Protest und Populistische Parteien wählen.

Menschen die zum Wählen gezwungen werden, werden sich nämlich kaum die Zeit nehmen sich auch fundiert mit der Parteilandschaft auseinander zusetzten.

In einer Demokratie sollte man die Wahl haben nicht wählen zu müssen.

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Ja sind sie.

Jedenfalls Meiner persönlichen Meinung nach, ich bin aber auch Schweizer und kenne nichts andres.

Vor- und Nachteile haben Volksabstimmungen eigentlich die gleichen wie die meisten anderen demokratischen Prozesse, es besteht die Gefahr das Wähler wählen ohne den Schachverhalt zu verstehen, es besteht die Gefahr das diese sich durch populistische Parolen beeinflussen lassen usw.

Das sind meiner Meinung aber Probleme die bei Parlamentswahlen genau so auftreten.

Vorteile sind das man grundsätzlich mehr Möglichkeiten der politischen Einflussnahme hat, und das man seinen Parlamentariern einen Riegel vorschieben kann wenn nötig, man braucht nicht erst 4 Jahre zu warten.

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Nein man braucht ein neues Rentensystem.

Eigentlich sollte das doch für jeden logisch sein ein Rentensystem das voraussetzt das es in jeder Generation mehr Junge gibt als in der Generation davor  kann auf Dauer nicht Funktionieren, den das würde ein ewiges Bevölkerungswachstum bedingen was allein aufgrund der auf der Erde und deshalb auch in Deutschland  begrenzten Ressourcen nicht möglich ist.

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In Thüringen anscheinend ja.

Ist auch nicht unlogisch die Linke setzt sich für sichere und umfangreiche Sozialsysteme ein, etwas was Rentner aus naheliegenden Gründen sehr wohl sehr wichtig ist.

Passt nicht ganz zum Klischee: Linke, die Partei der Rentner, AfD, die Partei der Jungen und der U-60-Jährigen?

Thüringen ist ein recht bevölkerungsarmes Bundesland in Ost-Deutschland. Nur weil der Trend hier so ist muss er im Rest-Deutschlands nicht auch so sein.

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Laut heutigen Stand der Wissenschat geht man davon aus das unsere gesamte Wahrnehmung sowie unser gesamtes Bewusstsein durch Prozesse in unserem Gehirn entstehen.

Sowohl vor der Geburt als auch nach dem Tod hat man kein funktionsfähiges Gehirn, in beiden Fällen dürfte man also weder über ein Bewusstsein verfügen, noch in der Lage sein irgendetwas wahrzunehmen.

Das spricht klar gegen ein Leben vor der Geburt, wie auch gegen eines nach dem Tod, bzw. schliesst diese Möglichkeit eigentlich aus.

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Meiner Meinung nach ist eines der grössten Probleme der Politik im allgemeinen der enorme Einfluss der Wirtschaft und der verschiedenen Lobbys auf diese, man hört ja bereits Geschichten von Wirtschaftsvertretern die Gesetzte fast 1 zu 1 diktieren.

Dieser Einfluss muss unbedingt gestoppt und in einem Gesunden Mass reduziert werden, sonst wird aus der Demokratie am Ende noch eine Oligarchie.

Friedrich Merz wird das aber kaum tun, nein er ist der innbegriff des Lobbyismus und wird weiterhin eine Politik für Konzerne und nicht für Bürger machen.

Deshalb halte ich persönlich Friedrich Merz für keinen gute Alternative, wie viel er verdient halt ich aber für grundsätzlich irrelevant.

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Ich bin hier vielleicht etwas voreingenommen aber ich würde so spontan auf die Schweiz tippen.

Vor allem aufgrund der vielen direktdemokratischen Elementen und der mannigfaltigen Möglichkeiten die Politik, abseits der regulären Wahlen zu beeinflussen.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Laut des Demokratieindex von der Zeitschrift "The Economist", ist es allerdings Norwegen. Die Kriterien nach denen diese das bestimmt finde ich allerdings fragwürdig.

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Hör nicht auf dein Freunde.

Man sollte stets für die Partei stimmen welche die eigene politische Gesinnung am besten vertritt.

Zumal die AFD und FDP, in vielen Dingen recht unterschiedliche Positionen vertreten.

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Ich leide lieber jetzt

Das ist doch Recht einfach.

Angenommen Himmel und Hölle gäbe es wirklich und es gäbe uns bekannte Beweise für Ihre Existenz. Nehmen wir zudem an das diese so funktionieren wie du dir das vorstellst, also das man entweder im Diesseits oder eben im angenommen Jenseits Leide müsste.

Dann wäre das einzig rationale, hier auf Erden zu leiden also so 70-100 Jahre, die alternative wäre ja eine unbegrenzte bzw. ewige Leidenszeit was von rein objektiven Gesichtspunkten schlicht schlimmer ist.

Ich möchte aber anmerken das ewige Existenz, auch wenn diese in ewiger Glückseligkeit wäre, für mich eher ein Strafe als ein Belohnung zu sein scheint 

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Die AFD schürt und befeuert Ängste, sei es die Angst vor Fremden oder grundsätzlich vor Gesellschaftlicher Veränderung und bittet dann einfache Lösungen für diese Ängste an.

Natürlich halten diese Lösungen keiner genaueren Betrachtung Stand, aber einigen scheint das schlicht egal zu sein.

Es ist ja eine noch sehr junge Partei und dennoch bereits jetzt eine Volkspartei

Ich halte grundsätzlich nichts vom Begriff Volkspartei, der ist Recht schwammig. Aber nach den meisten Definitionen ist eine Partei die Konstant bei 14% liegt keine solche.

Ich denke, dass sie in Zukunft sogar mit der CDU konkurrieren werden

Ich denke nein, die Umfrageergebnisse der AFD stagnieren momentan. Diese Position scheint zumindest in naher Zukunft  nicht der AFD sondern den Grünen zu gehören.

 

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Deine Meinung dazu ist aber irrelevant.

Wer sich selbst als Muslim sieht und an die Lehre des Islams glaubt ist Muslim.

Egal wie man diese Lehre interpretiert und ob man sich immer an Sie hält.

PS: Falls du Muslim sein solltest. Du weist das es laut Koran eine schwere Sünde ist anderen Ihren Glauben abzusprechen. Dieses Recht hat einzig Allah.

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Weiterhin an der Evolutionstheorie festhalten?

Eine Reihe von Fossilien zu nehmen und zu behaupten, sie repräsentiere eine Abstammungslinie, ist keine nachprüfbare wissenschaftliche Hypothese, sondern eine Behauptung mit derselben Gültigkeit wie eine Gutenachtgeschichte – amüsant, vielleicht sogar lehrreich, aber alles andere als wissenschaftlich“ (Henry Gee: In Search of Deep Time–Beyond the Fossil Record to a New History of Life, S. 116, 117)

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„Das Leben muss wohl viele Ursprünge haben. Am Fuß des universellen Lebensstammbaums scheint es mehr als nur eine Wurzel zu geben.“ Wie sieht es mit den Beweisen dafür aus, dass von einem einzigen Stamm alle Hauptäste des Lebens abzweigen, wie Darwin glaubte? Gordon fährt fort: „Die traditionelle Vorstellung von einer gemeinsamen Abstammung scheint nicht auf die heute klassifizierten Reiche zuzutreffen. Wahrscheinlich auch nicht auf die meisten Stämme, wenn überhaupt auf irgendeinen. Möglicherweise nicht einmal auf viele Klassen innerhalb der Stämme.“ (Malcolm S. Gordon: „The Concept of Monophyly: A Speculative Essay“. Biology and Philosophy, 1999, S. 335)

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2009 kam in einem New-Scientist-Artikel der Evolutionswissenschaftler Eric Bapteste zu Wort: „Wir haben keinen einzigen Beweis dafür, dass es den evolutionären Stammbaum wirklich gibt.“ In demselben Artikel wird der Evolutionsbiologe Michael Rose zitiert: „Der Baum des Lebens wird gerade stillschweigend begraben, das wissen wir alle. Was noch nicht überall durchgedrungen ist: Wir müssen unser Verständnis der Biologie ganz neu definieren.“ (Graham Lawton: „Uprooting Darwin’s Tree“. New Scientist, 24. Januar 2009, S. 34) (New Scientist, 24. Januar 2009, S. 37, 39)

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Der Paläontologe und Evolutionsforscher David M. Raup sagt: „Statt eine allmähliche Entstehung von Leben zu entdecken, haben die Geologen aus Darwins und auch aus unserer Zeit eine äußerst unzusammenhängende, ungereimte Dokumentation vorgefunden. Will sagen: Arten erscheinen in den verschiedenen Schichten urplötzlich, weisen kaum oder gar keine Veränderungen auf und sind mit einem Mal wieder verschwunden.“(David M. Raup: „Conflicts Between Darwin and Paleontology“. Field Museum of Natural History Bulletin, Januar 1979, S. 23)

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Der Biologe Malcolm S. Gordon sagt über die vorhandenen Fossilien von Fischen und Amphibien, sie seien nur ein sehr dürftiges, „nicht besonders repräsentatives Zeugnis der Lebensvielfalt, die damals unter diesen Tierstämmen geherrscht hat“. Er kommt zu dem Schluss: „Es ist unmöglich festzustellen, ob diese speziellen Organismen für spätere Entwicklungsstadien irgendeine Rolle spielten oder wie sie miteinander verwandt gewesen sein sollen.“ (Biology and Philosophy, S. 340)

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Warum zeugt die Fossilsammlung fast durchgängig davon, dass die verschiedenen Arten über lange Zeiträume unverändert geblieben sind?

Warum haben sich über die Hälfte der großen Tierstämme nicht allmählich entwickelt sondern scheinen in einer relativ kurzen Zeitspanne zum Vorschein gekommen zu sein?

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Ja. Sollte man.

Solange niemand eine bessere, schlüssigere, beweisbarere und lückenlosere Gegentheorie aufstellt, sollte oder besser muss man an unserer heutigen Evolutionstheorie festhalten. 

Und meines Wissens gibt es Stand jetzt keine solches Gegenmodell. 

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Nein.

Bei einer Technokratie wären Experten welche über ein umfangreiches Fachwissen über Ihre jeweiligen Ressorts haben für diese Verantwortlich. Im Vordergrund stünde dann die rationale, effektive Planung und Durchführung zielorientierter Vorhaben.

Man kann der deutschen Regierung viel vorwerfen, das diese aber aus Experten die streng rational vorgehen bestünde gehört sicherlich nicht dazu.

Nein viel mehr sind Minister z.b meist fachfremde Verwalter, denen es oft mehr um die eigenen Umfragewerte geht, als um wirklich streng lösungsorientierte Massnahmen

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