Jihad ist ein Sonderfall des Krieges. Jihad ist der Krieg der Muslime gegen die Ungläubigen. Aus diesem Grund ist auch die Unterscheidung zwischen kleinem und grossen Jihad nur Augenwischerei der Muslime. Es geht immer um das Gleiche. Der kleine Jihad ist der Krieg der Muslime gegen Ungläubige. Der grosse Jihad ist das richtige Verhalten gegenüber Ungläubigen. Die absolute Pflicht der Muslime ist die Ausrottung der Ungläubigen, also auch der Krieg.
Es gibt kein Palästina.
Fromme Muslime helfen grundsätzlich keinen Ungläubigen. Das gilt nicht nur für Moscheevereine, sondern auch für islamische Hilfswerke und Stiftungen. Beispiele dafür sind der Verein Muslimehelfen https://www.muslimehelfen.org in Ludwigshafen und eine ganze Spur härter Islamic Relief http://www.islamic-relief.com .
Lieber Jihadist
Das Problem deiner Kollegen ist, dass sie ziemlich doof und desorganisiert sind. Das erhebliche Defizit an Intelligenz versuchen sie durch rücksichtslose Kriegsführung und Terror auszugleichen.
Der Islam ist wie ein Gebäude, welches auf drei Steinen gebaut wurde (Koran, Scharia und Hadithen). Darauf wurden weitere Steine z.B. durch die Rechtsschulen gelegt. Zieht man einen dieser alten Steine weg, bricht das ganz morsche Gemäuer zusammen. Der Islam ist also nicht reformfähig.
Das war der Emir der Al-Shabaab. Er ist 2014 über eine Rakete gestolpert und seine unansehnlichen Reste vergreifen sich heute an 72 Jungfrauen im Paradies, welche wiederum alle wie Arafat aussehen.
Ja, es ist eine Befreiung von all den nutzlosen und veralteten Zwängen und Vorschriften, welche dir Imame und Gelehrte aufzwingen wollen.
Iran wird bankrott gehen. Die Iraner werden das schräge Mullah-Regime abservieren.
Völlig richtig. Die machen doch nix, sondern leben auf Kosten der Deutschen. Innerhalb von 2 Jahren sind 500´000 Syrer in Hartz IV eingewandert und werden nie etwas machen. Ein weitere Milliarde Afrikaner möchte auch gerne so einwandern. Die sozialdemokratische Politik, die hinter dieser Misswirtschaft steckt, muss ein Ende haben.
Muslime haben die unreine linke Hand nach Europa gebracht, mit der sie den Gebrauch von WC-Papier überflüssig machen. Daneben dürfen sie keine Desinfektionsmittel verwenden, weil diese Alkohol enthalten. Vom Erfinden der Hygiene kann also keine Rede sein.
Obama ging auf eine Koranschule, hat dort die erste Sure auf arabisch heruntergeplappert und ist also Muslim. Aus dem Islam austreten ist bei Todesstrafe verboten. Obama´s angebliche Kirchgänge sind Taquiya, was erlaubte Lüge heisst.
So eine Scheinheirat im Hotel auf den Malediven kostet etwa € 1000. Man wird dann vom zeremoniengeübten Servierpersonal im lokalen Addu Dialekt mit verschiedenen Schimpfwörtern tituliert. Siehe den Film http://www.youtube.com/watch?v=i5H64OOkeXA Verheiratet muss man nicht sein, da die Zeremonie rechtlich keine Bedeutung hat.
Der Felsendom ist keine Moschee, sonder eine Kirche wie der Name Dom sagt .
Die Saudis begrenzen die Zahl der Pilger auf etwa 2 Millionen pro Jahr. Es kann also nicht jeder Muslim einmal in seinem Leben pilgern, da es etwa eine Milliarde auf der Welt gibt.. Daneben bürgert sich immer mehr ein, dass Vermögende einen bezahlten Stellvertreter nach Mekka schicken. So ist der Frömmigkeit Genüge getan und man spart sich die Verachtung der Untertanen.
Auf keinen Fall darfst du mit Frauen ringen. Das wäre unislamisch. Nur mit Männern und keine Griffe unter die Gürtellinie.
Der Unterschied zwischen den westlichen und islamischen Wirtschaftssystemen ist, dass die islamische Wirtschaft völlig erfolglos und unproduktiv ist. Im Islam hat nur der Handel ein gewisses Ansehen. Produktive Tätigkeit gehört nicht dazu. Muslime erfinden nichts (es wird natürlich jemand mit einer Ausnahme kommen) oder gründen keine produktiven wettbewerbsfähigen Firmen. Der Reichtum im Nahen Osten kommt ausschliesslich vom Öl. Wenn das mal erschöpft ist, dann ist der Wohlstand vorbei.
Der Hintergrund für die Trägheit und das Desinteresse der Muslime ist der Koran, der Raub und Diebstahl als Lebensgrundlage für den frommen Muslim verkündet, und die Christensteuer Jizya, welche es dem Muslim ermöglicht, auf Kosten der Christen und Juden zu leben.
In Nordafrika gibt es die Berbersprachen, welche nicht arabisch sind. Die Berber waren die Urbevölkerung Nordafrikas und waren bereits zu römischer Zeit bekannt.