Du musst für die Polynomdivision meistens eine Nullstelle "erraten". Dazu setzt du die gängigen Werte in die Funktion ein : 1, 0, -1, vielleicht 2, vielleicht -2.

Auch wenn mehrere passen, ist es egal mit welcher Nullstelle du danach die Polynomdivision durchführst. Es kommen keine unterschiedliche Ergebnisse raus, sofern du richtig rechnest.

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Moin,

Aus meiner Sicht, egal wo ich hinsehe mit einem gewissen Realitätssinn, finde nur Gründe, Menschen zu verachten:

  • auf der Straße: Betrifft wahrscheinlich Städte, aber ich traue mich mittlerweile nicht, nach meinem Führerschein Auto zu fahren, da ich schon als Fußgänger manchmal die Besorgnis habe, dass die meisten Autofahrer sehr egoistisch handeln und durch ihren Egoismus andere Menschen in Gefahr bringen (es gibt auch verständnisvolle Fahrer, möchte nicht pauschalisieren). Ich frage mich, was in deren Köpfen vorgeht: Es sind Menschen, die Familie haben, Menschen die zur Arbeit fahren, Mütter, die ihre Kinder zur Schule bringen...und dann solche Aktionen? Darf man sich überhaupt dann als Teil der Gesellschaft ansehen, wenn man dermaßen respektlos mit seinen Mitmenschen umgeht?
  • Politik: Jedes Mal, wenn ich mir die Wahlergebnisse anschaue, muss ich traurigerweise feststellen, dass mir langsam die Idee gefällt, bevor jemand das Wahllokal betritt, einen IQ-Test durchzuführen..
  • Umwelt: Da gibt es nichts Großartiges zu erzählen. Wir sind wie Krebs für diesen Planeten. Alles wäre besser, wenn wir weg wären. Da ich aber auch gerne hier verweilen möchte und Mutter Natur bestaune, versuche ich zumindest meinen Teil beizutragen, den Planeten nicht "noch mehr" zu verseuchen. Hierbei verstehe ich all' die Leute nicht, die reinen Gewissens, jeglichen Müll auf die Straße werfen können (außer Biomüll meinetwegen). Why?
  • Jugend: Leider musste ich aus dem Freundeskreis meiner jüngeren Geschwister feststellen, wie desinteressiert die Kleinen geworden sind. In jeglicher Hinsicht. Ich sehe manchmal Jugendliche auf der Straße, vielleicht höchstens 13 Jahre alt, die mit Zigaretten und provokativen Sprüchen sich cool fühlen müssen. Früher, vor einigen Jahren hat man mehr Kinder auf Spielplätzen gesehen, mittlerweile sind sie leer. Traurig.
  • Krieg: Wir alle sind so blöd. Aus der Geschichte lernen wir nichts und empfinden wiederholt denselben sinnlosen Hass, der zur sinnlosesten Handlung führt: Krieg.

Die Liste geht weiter, würde aber den Rahmen sprengen.

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Fische

Fische sind nach Einzellern oder anderen kleinen Lebensformen die erste "Tierart" die auf unserer Erde entstanden ist. Ich weiß leider nicht, ob es für die Allgemeinheit gilt, aber Haie beispielsweise haben sich seit Urzeiten in ihrer Form nicht verändert... sind demnach für mich eine "perfekte" Spezies, die schon von Anfang an bestens an die Umwelt angepasst war und es auch jetzt ist. (Natürlich sind alle Tierarten einzigartig und wunderbar!)

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Guten Abend,

"schlau sein" kann man nun hier sehr vielfältig interpretieren. Was das rationale Denken angeht: Ja, Mathematiker sind in diesem Gebiet unschlagbar. Mathe als Wissenschaft (und gar als Philosophie) ist allgegenwärtig, deswegen auch hoch anerkannt, und auch in der Wirtschaft unersetzlich.

Wir dürfen hier nur nicht vergessen, dass "schlau sein", eindeutig auch von emotionaler und sozialer "Schlauheit" geprägt wird :)

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Guten Abend,

Ein Bekannter studiert Mathe und erzählte mal, dass man schon Module hat, die nicht wenig mit Informatik zu tun hatten: Computerorientierte Mathematik & Numerik und wahrscheinlich noch ein paar mehr. Jedenfalls lernt man zwar nicht viel Programmieren, aber eher schon die "Logik", die Informatiker brauchen, insbesondere was die Algorithmenentwicklung angeht, Diskrete Strukturen/Graphentheorie, Stochastik (bei uns ganz wichtig für die KI und Machine-Learning), Lineare Algebra etc pp. Viele meiner Tutoren sind momentan im Master, die vorher Mathe studiert haben und sich später auf Informatik spezialisiert haben.

Ich meine damit, dass jemand der Mathe studiert, schon ziemlich viel von Informatik hat (im logischen Bereich), weil Mathe neben E-Technik die Mutter der Informatik ist ;)

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Moin,

Nein, es hat sehr wenig mit Informatik zu tun, ist höchstens eine kleine Teildisziplin, die sich mit Webdesign beschäftigt (dabei sind die Skriptsprachen JavaScript, HTML und CSS keine höheren Programmiersprachen). Gestaltungs- und Medientechnik sind eher künstlerische Diszipline, während man in der Informatik sich ziemlich viel mit Logik, Mathe und Algorithmenentwurf beschäftigt (je nach Unterdisziplin auch mit allen möglichen technischen Aspekten von Computergrafik, Maschine-Learning bis hin zu Verteilten Systemen).

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Sooo, falls irgendwann, irgendwer dasselbe Problem bekommt, und es nicht unbedingt Ubuntu sein muss:

Ich habe es mit zwei anderen Distributionen versucht: MINT und ARCH. Ging jetzt problemlos. Kann mir leider dieses Phänomen nicht erklären, sondern nur meine Beobachtung bekunden:

Kubuntu hat damals vor zwei Jahren mir schon Probleme bereitet, sowohl in der Installation, als auch in der Nutzung (hängen geblieben, Maus springt herum, Tabs schließen sich), wobei Viren es nicht gewesen sein konnten, da ich nur Büroarbeit darauf betreibe. Bei Ubuntu ist das Verhalten sehr ähnlich gewesen (was die Installation angeht).

Bei anderen Distributionen wie MINT, ARCH, DEBIAN funktionierte alles reibungslos und schnell.

Vielleicht ist es Hardwareabhängig? Wie auch immer, probiert es einfach auch mit anderen Distributionen aus.

Mfg

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Das hängt von der Uni ab, sowie von dem Bereich der Informatik, den du einschlagen möchtest. Man unterscheidet zwischen:

Technische Informatik

Informatik

Angewandte Informatik

Bioinformatik

Wirtschaftsinformatik

Chemieinformatik

etc pp...

Bei uns an der Uni wird wahrscheinlich demnächst ein NC festgelegt werden für Informatik, da es zu viele Einschreibungen gibt und die Uni nicht die Kapazitäten aufbringen kann.

Wirtschafts- und Bioinformatik haben tatsächlich meistens einen NC, sind also sehr beliebte Studiengänge ;)

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Neues Aquarium 60 l immer wieder trüb ?

Hallo an euch,

ich habe seit Weihnachten ein neues Aquarium und bin absoluter Anfänger. Vielleicht weiß jemand Rat.

Wir haben das Aquarium nach Weihnachten eingerichtet. Es ist Kies drin (ohne "Erde" drunter), 4 verschiedende Sorten Pflanzen, Schieferplatten und Lavasteine. Eine Wurzel war auch mal kurz (3 Tage) drin - die habe ich jetzt aber draußen.

Nach dem Einrichten habe ich Wasseraufbereiter und später Bakterien dazu gegeben.

Nach 1 Woche hatte wir einen milchisch weißen Film um einige Pflanzen. Laut der Damen beim Dehner wäre das Schimmel. Wir sollte die Pflanzen nochmal raus nehmen säubern und wieder rein. Das hab ich nur mit den betroffenen Pflanzen gemacht.

Und was man mir leider vergessen hatte zu sagen, das die Bakterien 10 Tage zugegeben werden müssen. Also ab 1 Woche später nun auch täglich Bakterien.

Der milchisch weiße Film kam wieder. Letzten Freitag hab ich dann alle Pflanzen nochmal rausgenommen und gesäubert und den Grund ordentlich sauber gemacht. Die Wasserwerte waren bis auf Nitrit (0,05) ok. 

Am Montag war ich nochmal zum Wassertest Nitrit 0,2 und das Wasser ist trüb.

Ich hab noch weitere Pflanzen gesetzt. Das soll helfen meint die Dame vom Dehner.

Bin grad hilflos. Soll ich die Filterschwämme (Juwel Bioflow one) mal auswaschen - wegen dem Schimmel- ? Ich hab da gestern mal reingeschaut sieht ganz schön modderig aus .

Die Scheiben hatten auch einen glitschigen Film drauf.

Wir länge würdet ihr die Bakterien noch machen?

Vielen Dank schon mal   

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Hallo,

ich bin leider kein Experte, aber hatte das Problem am Anfang auch mit dem neuen Aquarium. Die Ursache liegt möglicherweise an Algen, die sich ziemlich schnell vermehren. In der Tierhandlung haben sie mir damals eine bestimmte Art von Schnecken empfohlen, die sich von den Algen ernähren. Seitdem muss ich das Aquarium nur 1x die Woche putzen ;)

Am besten du fragst bei einem Fachkundigen nach!

MfG

PS: Ja, putz vielleicht besser die Filterschwämme

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Guten Morgen,

der werte Herr Sokrates meinte einst:

Der Kluge lernt aus Allem und von Jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Ich kann ebenfalls nicht nachvollziehen, warum sich manche Menschen angegriffen fühlen, wenn man eine Korrektur in einer Aussage vornimmt, die faktisch nicht korrekt ist, sowohl im Web, als auch im realen Leben.

Die Natur des Menschen ist nicht perfekt, sondern voller Fehler, sprich: Wir machen unser Leben lang Fehler, von Kindheit an! Im Verlaufe des Lebens lernen wir. Wir lernen aus den Fehlern und werden ein bisschen besser, da wir wahrscheinlich nicht denselben Fehler mehr machen.

Ich stimme dir in allen Punkten zu, eine unverschämte Verhaltensweise, geschweige denn auch undankbare Reaktion auf einen Verbesserungsvorschlag zeugt von geistiger Unreife, diese Menschen haben also noch ziemlich viel zu lernen :)

MfG

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Moin,

zwar wurde die Frage schon vor fast einem Jahrzehnt gestellt, aber für diejenigen, die Linux benutzen und nicht unbedingt auf Web-Editoren setzen wie Overleaf, kann ich wärmstens TEXMaker empfehlen!

MfG

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Ich bin selbst im Informatikstudium und kann dir mit Sicherheit sagen: Ohne Englisch geht NICHTS. Wirklich:

  1. Die wichtigsten Programmiersprachen sind in "mehr oder weniger" Englisch verfasst
  2. Es gilt in Teamarbeit als schlechter Stil, Kommentare im Code nicht auf Englisch zu verfassen
  3. Die meisten wichtigen Lehrinhalte/Bücher (Ian Sommerville, Computers and Intractability, A.S. Tanenbaum: Distributed Systems etc) sind auf Englisch
  4. Auf Arbeit wird sicheres Englisch vorrausgesetzt (wegen Konferenzen/Besprechungen/Entwürfe..)
  5. und und und...

Ich kann dir auch wärmstens empfehlen Englisch zu lernen, gerade wenn Informatik das Richtige für dich ist. Die Sprache kriegst du gut nebenbei gelernt, weil du sowieso dich durch Artikel/Bücher/Code auf Englisch durchschmökern musst, beleg einfach noch dazu einen Sprachkurs und du bist auf dem richtigen Wege ;)

Alles Gute und mfG

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Das hängt davon ab, welche Eigenschaften bei dir in der Aufgabenstellung als dominant/rezessiv deklariert wurden. 

Das was du aufgelistet hast, gilt nicht universell, kannst du ja an Menschen anwenden: Nur weil es große Menschen gibt, heißt es nicht, dass es ein dominantes Gen ist, denn es gibt durchaus auch kleine Menschen. Sonst wären wir alle groß. 

Gib und doch ein paar Inputs zu deiner Aufgabe, oder was dich verwirrt hat, dann können wir uns etwas spezifischer auseinandersetzen :)

MfG

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