zu Antwort von Jobul: wenn Cu(II) zu Cu(I) reduziert wird, wird Propanol nur zum Propionaldehyd und nicht zur Propionsäure oxidiert !

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Die positiv geladenen H3O+-Teilchen wandwandern  zur negativ geladenen Kathode, die negativ geladenen HSO3--Teilchen wandern zur positiv geladenen Anode. Für eine Reduktion des Schwefels sind die HSO3--Teilchen an der falschen Stelle, da die Anode nicht Elektronen abgibt, sondern aufnimmt (in SO3 hat S die Oxidationszahl +6).

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Zur Ergänzung: statt "Abdampfen" ist der richtige Begriff "Destillieren". Bei den Trennverfahren nutzt man die Unterschiede bei den betreffenden Stoffeigenschaften aus.

Beim Dekantieren gibt es industrielle Apparate, sog. Dekanter.

In der Industrie wird, soweit möglich, die Destillation bevorzugt. Wenn man ein sog. Schleppmittel zusetzt, spricht man von Extraktiv-Destillation.

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Der pKs-Wert ist der negative Logarithmus der Säure-Konstante. Bei der Titrationskurve (z.B. Essigsäure mit KOH titriert) ist es derjenige Wendepunkt, an dem die die Tangente waagrecht ist. Hier ist auch Konz. Essigsäure = Konzentration Acetat-Anion.

Der Wendepunkt mit senkrechter Tangente ist der Äquivalenzpunkt.

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Die Systemwiederherstellung hat nur soweit mit dem Datum zu tun, als daß man in der Systemsteuerung unter Systemwiederherstellung das Datum aussuchen kann, was den betreffenden früheren Zustand wiedergibt. Man muß ein Datum vor dem entsprechenden, nicht funktionierenden Zustand auswählen. Wenn gar nichts mehr geht, die CD mit dem Betriebssystem oder eine vorher erstellte CD mit Systemwiederherstellung einlegen. Windows legt bei Neuinstallation von Programmen automatisch einen Wiederherstellungspunkt an, löscht aber auch die etwas älteren. Daher ist es vorteilhaft, von Zeit zu Zeit ein sog. Systemabbild auf einer externen Festplatte zu erstellen, da der Speicherplatz auf der internen begrenzt ist. Zusätzlich sollte man das Programm, das nicht funktioniert, deinstallieren (soweit möglich; ebenfalls über Systemsteuerung), da manchmal die Systemwiederherstellung nicht funktioniert (Fehlermeldung).

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Korrektur: Polyurethan entsteht durch Polyaddition aus Di- oder Polyisocyanaten und Polyolen; letztere lassen sich unterteilen in Polyetherole und Polyesterole. Polyisocyanurat ist ein Spezialfall der PU-Chemie. Man spricht von Polyaddition, da bei der PU-Polymerisation kein Wasser entsteht. Ensteht Wasser, spricht man von Polykondensation. Davon zu trennen ist die radikalische Polymerisation, mit der z.B. Polystyrol hergestellt wird. Polyamid-Faser wie Nylon oder Perlon wird durch Polykondensation hergestellt; Polyamide werden aber auch als Werkstoff, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt.

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Werden in Wasser Stoffe gelöst, so führt dies zu einer Erniedrigung des Gefrierpunkts bzw. zu einer Erhöhung des Siedepunkts.

Davon zu unterscheiden ist das Phänomen der Unterkühlung, ein metastabiler Zustand.

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Der Intel Core I7 720QM-Prozessor hat laut der Intel-Website 4 Kerne, obwohl im Task-Manager 8 angezeigt werden. Die Verdoppelung erfolgt virtuell durch Hyperthreading (Angaben von Intel). Daß er vier Kerne hat, kann man unter den Systemeigenschaften abfragen.

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