Ja das ist ein mechanismus der seele damit fertig zu werden. Die seele stürzt sich immer wieder in so situationen um sie beim wiedererleben zu verarbeiten, was ja aber quatsch ist. Schau im internet mal nach retraumatisierung und revictimisierung da findet man dazu was. Lass dir das sm gerede nicht einreden. Wenn du willst kannst du mir mal schreiben, ich durchlebe es immer wieder diesen drang. 

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Anzeige wieder aufrollen lassen?

Ich habe vor ein Paar Monaten eine Anzeige wegen sexuellen Handlungen erstattet, die seit meinem 9 Lebensjahr bis zu meinem 16 Lebensjahr anhielten. Ich habe vom Weißen Ring eine Anwältin gestellt bekommen, die noch nicht mal spezialisiert auf sexuellen Missbrauch war - was mir erst hinterher bewusst wurde und mich schockiert, jedoch verstehe ich jetzt auch wieso die Anwältin zu blöde für alles war.

Da die Missbräuche in Nürnberg passierten, ich aber in Berlin wohne und die Anzeige hier erstatten musste, wurde der Fall von der Polizei dann nach Nürnberg geschickt. Ich habe der Polizei 10 "Zeugen" genannt, davon wurden aber nur 2 von der Polizei in Nürnberg vorgeladen und zwar meine Mutter und meine ehemalige beste Freundin, die beide in der unmittelbaren nähe der Polizei Stelle wohnen. Der rest meiner Zeugen wohnen in Tschechien. Ich sehe das so, dass die Polizei mal wieder zu faul war um die Anzeige der Polizei in Tschechien zu senden, damit die Zeugen dort auch befragt werden konnten. Schon alleine das ist meiner Meinung nach ein Verfahrensfehler.

Dann wurden meiner Mutter auch noch die Worte im Munde umgedreht, sodass sie und ich als Lügner dargestellt wurden. Meine Mutter spricht kein perfektes Deutsch, sie war nie in der Schule und hat Deutsch gelernt, sondern durch 10 Jahre wohnen und Arbeiten in Deutschland hat sie es nach und nach gelernt. Sie versteht kein Fach Deutsch, sie wurde gefragt ob sie Deutsch versteht - sie sagte Ja, jedoch gab es Probleme bei der Befragung, meine Mutter verstand eine Frage nicht richtig und die Polizei hat es trotzdem nicht für nötig gehalten einen Dolmetscher dazu zu holen, dadurch wurden ihr die Worte im Munde umgedreht. Es ist einfach kompliziert um genauer darauf einzugehen.

Die Freundin die befragt wurde, konnte zu dem ganzen so gut wie nichts beitragen, denn sie hatte keine Ahnung was passiert ist, obwohl ich ihr es erzählt habe. ^^ Sie hat mich bei der Polizei lediglich als "Penner" dargestellt. Von wegen ich hätte so oft einen leeren Kühlschrank gehabt und sie hätte mir so oft einen Döner spendiert. Ich kann es bis jetzt nicht verarbeiten. Wie grausam Menschen sind. Alles nur Lügen. Jedenfalls bin ICH jetzt die Lügnerin.

Am Ende bekam ich einen Brief in dem stand, dass die Anzeige fallen gelassen wurde, weil ich angeblich Aussagen gemacht habe die nicht genau waren und ich mir angeblich neue Dinge dazu gedacht hätte. Das muss ich jetzt erklären.

Und zwar, die Polizistin die mich beim LKA Berlin befragt hat, meinte am ENDE der Befragung zu mir, dass ich, falls mir später wenn ich Zuhause bin noch etwas einfällt, was wichtig für die Anzeige wäre, ihr per Email schreiben soll was es ist.

Das habe ich dann auch getan, ca. zwei Tage nach der Befragung. Das wurde dann aber in dem Brief als "ausgedachten Dinge, die ich vorher nicht erzählt habe" bezeichnet. Im Endeffekt haben sie mich also nur eine Lügnerin genannt und meine Mutter ebenfalls.

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Wieso ersuchst du noch Hilfe? Ich habe dir aus Mitgefühl versucht zu helfen und du hast immer nur gesagt, dass du bald Amok läufst oder deine Mutter oder sonst wen umbringen willst und immer bestätigt, wie ernst du es meinst, bald wen töten zu wollen. Du brauchst keinen Rechtsrat, du brauchst eine Therapie. Ach ja die Krankenkassen sind alle zu dumm.. Vielleicht gibst du nicht immer allen anderen die Schuld und kämpfst für das was dir zusteht und gehst dein Leben an und schaust, dass es dir besser geht.

( Ich weiß, jetzt kommt keine Einsicht oder irgendwas Patziges)

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Achso, man kann sich übrigens nur an die ersten drei Jahre nicht erinnern und selbst da gibt es andere Stimmen unter bestimmten Bedingungen.Und sicher wird sie nicht wissen, was sie an dem Tag gegessen hat aber sowas gräbt sich ein..

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Finde es hart, dass es hier Teilweise als Lüge der Tochter abgewiesen wird. Warum sind so viele Leute so bemüht, Missbr. immer zu leugnen...Es gibt viele Fälle in denen die Erinnerungen erst wieder im Erwachsenenalter zurückkommen. Und es ist bei Missbr- Opfer oft so, dass die Erinnerung erst bei einer Schwangerschaft wieder einkehrt.Lass dir von anderen nicht einreden, deine Tochter lügt, das macht euer Verhältnis nur schlimmer. ,denn sie wird es merken wenn ihr wieder redet und du skeptisch bist. Ich rate dir zu dem Buch " Wenn missbr.Frauen schwanger werden " da steht viel drin.Wenn du es liest verstehst du deine Tochter besser und kannst ihr zeigen, dass du sie ernst nimmst und dich damit auseinandersetzt. Gut wäre es, wenn du ihr das Buch auch mal gibst, da kann sie selbst entscheiden inwieweit sie sich damit auseinandersetzt. Deinen Hass gegenüber dem Mann verstehe ich , aber um ihn oder Anzeige sollte es erstmal nicht gehen .Deine Tochter ist schwanger und kämpft mit der Vergangenheit das sind genug Stressfaktoren, eine Anzeige könnte ihr mehr kraft rauben als sie hat, überfordere sie nicht, auch wenn deine Gefühle und Absichten verständlich sind . und um den Mann kannst du dir noch Gedanken machen, wichtig ist jetzt wieder an deine Tochter ranzukommen, denn sie braucht dich. Alles Liebe

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Hallo,

ich kann nicht verstehen, warum du nur fiese Antworten bekommst. Ich kenne deine anderen Fragen nicht, lese sie aber mal nicht , um nicht voreingenommen zu sein. Finde die, die es nicht glauben können ja andere Fragen beantworten.

Manche Dinge sind einfach zu irre, um real zu erscheinen, aber sind wahr. Hättest du Aufmerksamkeit gewollt hättest du dir doch was realistischeres ,,ausgedacht". Es tut mir sehr Leid, dass du dich traust zu schreiben und so einen auf dem Deckel bekommst.

Es ist kein Missbrauch im rechtlichen Sinne, wenn es unter Kindern sind, aber du wolltest es nicht, daher hat es dir trotzdem geschadet. Ich denke, dass der Junge im Kindergarten etwas Erlebtes nachgestellt hat und dass ihm sowas passiert ist. Durch die Art des Erziehers liegt die Angst nahe, dass der Junge das vielleicht durch ihn erlitten hat, aber solche Vermutungen sind ja immer riskant, aber ich schildere dir meinen Eindruck. Wenn dem so wäre, ist sicher noch mehr mehr mit mehreren passiert. Der spätere Freund , den du erwähntest, war der auch in diesem Kindergarten ?

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Soll ich trotzdem eine Traumatherapie machen?

Seit einem Jahr suche ich eine Traumatherapie. Es ist schwer, die Plätze fehlen. Es lief leider auch sehr viel schief. Ärzte wollen lieber gut verdienen als Patienten helfen. Das hat mir ziemlich zu schaffen gemacht. Im November habe ich einen Selbstmordversuch überlebt. Bis dahin hatte ich einen triftigen Grund eine Traumatherapie zu machen. Aus Liebe zu einem ganz tollen Mann. Seit meinem Selbstmordversuch haben wir keinen Kontakt mehr. Er kann nicht mit mir darüber reden. Ich leide sehr darunter, er auch. Aber er kann einfach nicht über seine Gefühle reden. Seit zwei Jahren liebe ich ihn und habe mein Leben in Ordnung gebracht. Ich habe etwas Schwermütiges in mir durch eine Mißbrauchvergangenheit. Er ist der absolute Optimist. Es gab keinen Streit, aber er fehlt mir total. Heute morgen hatte ich wieder Selbstmordgedanken, die aber weg gingen im Lauf des Tages. Eine Bekannte meinte: ich soll mir ein Tier anschaffen. Ich liebe Tiere, aber ich trauere noch um ein verstorbenes Tier. Wenn ich von diesem Tier rede weine ich immer wieder. Manchmal habe ich das Gefühl ich lebe nicht richtig. Nach dem Selbstmordversuch bekam ich nicht die richtige Hilfe. Suchtstation, weil kein anderes Bett frei war. Keine Gespräche. Ich möchte wieder glücklich werden. Trotz der Anzeige gegen die Täter dieses Jahr. Er wollte mit mir den Weg gehen. Freunde habe ich nicht wirklich. Mehr nur so Bekannte. Leute, die mir nicht wirklich was bedeuten. Ich habe Angst vor einer Traumatherapie. 16 Jahre Mißbrauch nochmal durchleben. Ich habe keine Familie, die zu mir hält. Ich habe solche Angst, daß er mich im Stich läßt (eingeredet von meinem Umfeld).

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Hey,

ich hoffe , es geht dir inzwischen ein klein wenig besser, was die schweren Gedanken angeht. Ich verstehe den Gedanken, dass es einem durch eine Therapie mieser gehen kann, aber denke auch, dass es einem auch ohne Therapie mies geht. Und du kannst ja entscheiden, inwiefern du über gewisse Dinge sprechen magst. Vielleicht beginnst du mit einer ,,normalen" Therapie, anstelle einer Traumatherapie, die findest du wahrscheinlich verhältnismäßig schneller und es ist nicht der riesen Fokus auf das Trauma, sondern auf dein ganzes Befinden und du kannst dort vielleicht dich langsamer rantasten.

Bei dir scheint ja einiges schlimm zu sein und du brauchst dringend ein Licht in der Dunkelheit.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Kannst mich gerne anschreiben.

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Vielleicht irgendwas hormonelles? Kann es sein, dass es bei dir eine hormonelle Änderung gibt ? Pille vergessen, gewechselt, zu viel genommen, schwanger ?   Vielleicht hast du auch irgendwas gesehen (vielleicht nichtmal so bewusst wahrgenommen), was du (unterbewusst) mit etwas Schlimmen verbindest? Oder war in letzter Zeit viel Belastung ? Dann kann es auch sein, dass es sich aufstaut und du denkst, es geht dir gut und dann zack, plötzlich kommt alles hoch und muss raus. ?

Versuch es ernstzunehmen, aber dich nicht reinzusteigern, sonst rutscht du noch viel tiefer rein. Ich würde dir unbedingt Ablenkung und gute Leute um dich empfehlen, aber auch , wenn nicht gerade alleine zu Hause unter Tränen ein Nachdenken über die Ursachen, da es dich ja beschäftigt und du sicherlich verunsichert bist, vor allem, weil es ja wiederkommen kann und es dir ja immer noch mies geht.

Hast du einen Ansatz woher es kommen kann?

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Trauma oder Panik?

Abend,

Ich hab ein Trauma (behaupte ich jetzt mal) Und zwar, hatte meine mum als ich 6 war, einen epileptischen Anfall vor meinen Augen. Und sie hat es auf eine andere Art, eine schlimme. Sie rannte wie irre durch den Flur, und sprang auf das Schuhregal. Bis sich ihre Gliedmaßen so verkrampften, das sie hinfiel - gegen die Treppe fiel, und zuckend und blutend auf dem Boden lag. Ich war 6, und habe die Bilder/Geräusche/Abläufe nach 11 Jahren noch immer in meinem Kopf.

Schlimm wurde es, als das alles nach 2-3 Jahren zurückkam (Sprich, mit 8/9). Ich schreckte jedesmal panisch auf wenn meine Mutter meinen Namen rief oder schrie ich solle ihr helfen. Ich lebte in ständiger Angst, bis ich nach circa 7 Jahren Sicherheit hatte. Es passierte nämlich nichts mehr, sie nahm Tabletten. Doch dann setzte sie sie ab. Da hatte ich wieder angst, doch es passierte 1 1/2 Jahre nichts.

Bis vor einem Monat... Ich wusste es sofort... als ich mich im Bad richtete und sie an die Tür klopfte. Ich kenne meine Mutter in und auswendig, sie klopft nämlich nur an die Bad Tür, wenn ich a) zu lang brauch oder b) jemand für mich angerufen hat. Da ich aber beides ausschließen konnte, hatte ich ein sehr unwohles Gefühl im Bauch. Ich ging an die Tür und fragte was los sei... Sie redete nur wirres Zeug was ich da im Bad mache. Ich bekam Panik, ich wusste das sie nicht mehr bei Sinnen war. Alles kam wieder hoch. Es ging los, ständig klopfte sie an meine Tür und fragte die selben Fragen. Ich antwortete immer das sie ins Wohnzimmer gehen solle. Jedesmal kam sie zurück und faselte unsinniges Zeug und wollte rein. Ich bin durchgedreht, mir wurde schlecht, ich bekam unheimliche Angst/Panik und fing an heftig zu zittern. Ich rief meine Tante weinend an, sie solle schnell kommen, weil ich es nicht mehr aushalte und sonst noch wahnsinnig werde. (Sie hat einen 2 Schlüssel) Die Lage beruhigte sich, doch dann passierte es nach 10-15 min wieder. Meine Mom fing an zu schreien (das geht nie aus meinem Kopf), stand auf und lief solange bis ihre Beine/Arme verkrampften und sie gegen den Schrank prallte und zu Boden ging. Sie zuckte über den Boden, ich rief den KW.

Naja, ich brauchte eine Pause und ging 2 Wochen nicht mehr zu ihr. Doch dann übernachtete ich wieder bei ihr. Sie kam morgens in mein Zimmer (11:00) und ging ins Bad. Dann ertönte wieder dieser schreckliche Schrei/rumsen und alles begann von vorn. Sie bekam den Anfall weil sie etwas Alk. getrunken hat, was die Tabletten Wirkung verändert. Morgen hat sie Geburtstag und da sie heute bis spät arbeitet wird sie wieder etwas trinken. Wir sind morgens verabredet, d.h. sie wird nicht viel geschlafen haben. Die Umstände sind wieder die gleichen, einem 3ten Anfall steht nichts im Wege. Aber ich verkrafte es nicht mehr. Bilde mir bei jedem Geräusch etwas ein, hab ständig Angst das etwas passiert und ein Besuch bei ihr ist purer Stress. Was soll ich bloß morgen tun? :c

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Deine Frage in der Überschrift lautete ja aber anders. Bei allem Mitgefühl und teilweisem Verständnis für deine Mama, aber es geht ja auch um dich: ich glaube das es tatsächlich traumatisch für dich war. Und du deswegen Panik hast- mehr als verständlich. Achte aber auch auf dich, wie es dir damit geht ohne dich schlecht zu fühlen. So schlimm die Krankheit auch ist, aber dafür darf auch kein Gesunder am Stock gehen, nur weil er gesund ist und ,,ja mehr ertragen kann" oder was auch immer-Quatsch. Und deiner Mama ist damit auch nicht geholfen. Pass auf dich auf ! =)

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Trauma oder Panik?

Abend,

Ich hab ein Trauma (behaupte ich jetzt mal) Und zwar, hatte meine mum als ich 6 war, einen epileptischen Anfall vor meinen Augen. Und sie hat es auf eine andere Art, eine schlimme. Sie rannte wie irre durch den Flur, und sprang auf das Schuhregal. Bis sich ihre Gliedmaßen so verkrampften, das sie hinfiel - gegen die Treppe fiel, und zuckend und blutend auf dem Boden lag. Ich war 6, und habe die Bilder/Geräusche/Abläufe nach 11 Jahren noch immer in meinem Kopf.

Schlimm wurde es, als das alles nach 2-3 Jahren zurückkam (Sprich, mit 8/9). Ich schreckte jedesmal panisch auf wenn meine Mutter meinen Namen rief oder schrie ich solle ihr helfen. Ich lebte in ständiger Angst, bis ich nach circa 7 Jahren Sicherheit hatte. Es passierte nämlich nichts mehr, sie nahm Tabletten. Doch dann setzte sie sie ab. Da hatte ich wieder angst, doch es passierte 1 1/2 Jahre nichts.

Bis vor einem Monat... Ich wusste es sofort... als ich mich im Bad richtete und sie an die Tür klopfte. Ich kenne meine Mutter in und auswendig, sie klopft nämlich nur an die Bad Tür, wenn ich a) zu lang brauch oder b) jemand für mich angerufen hat. Da ich aber beides ausschließen konnte, hatte ich ein sehr unwohles Gefühl im Bauch. Ich ging an die Tür und fragte was los sei... Sie redete nur wirres Zeug was ich da im Bad mache. Ich bekam Panik, ich wusste das sie nicht mehr bei Sinnen war. Alles kam wieder hoch. Es ging los, ständig klopfte sie an meine Tür und fragte die selben Fragen. Ich antwortete immer das sie ins Wohnzimmer gehen solle. Jedesmal kam sie zurück und faselte unsinniges Zeug und wollte rein. Ich bin durchgedreht, mir wurde schlecht, ich bekam unheimliche Angst/Panik und fing an heftig zu zittern. Ich rief meine Tante weinend an, sie solle schnell kommen, weil ich es nicht mehr aushalte und sonst noch wahnsinnig werde. (Sie hat einen 2 Schlüssel) Die Lage beruhigte sich, doch dann passierte es nach 10-15 min wieder. Meine Mom fing an zu schreien (das geht nie aus meinem Kopf), stand auf und lief solange bis ihre Beine/Arme verkrampften und sie gegen den Schrank prallte und zu Boden ging. Sie zuckte über den Boden, ich rief den KW.

Naja, ich brauchte eine Pause und ging 2 Wochen nicht mehr zu ihr. Doch dann übernachtete ich wieder bei ihr. Sie kam morgens in mein Zimmer (11:00) und ging ins Bad. Dann ertönte wieder dieser schreckliche Schrei/rumsen und alles begann von vorn. Sie bekam den Anfall weil sie etwas Alk. getrunken hat, was die Tabletten Wirkung verändert. Morgen hat sie Geburtstag und da sie heute bis spät arbeitet wird sie wieder etwas trinken. Wir sind morgens verabredet, d.h. sie wird nicht viel geschlafen haben. Die Umstände sind wieder die gleichen, einem 3ten Anfall steht nichts im Wege. Aber ich verkrafte es nicht mehr. Bilde mir bei jedem Geräusch etwas ein, hab ständig Angst das etwas passiert und ein Besuch bei ihr ist purer Stress. Was soll ich bloß morgen tun? :c

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Oh nein, das ist ja eine schwere Situation...Das läßt meinen Kopf schon platzen und du steckst viel mehr drin... Das Schicksal deiner Mama ist hart und sie hat ein Recht auf Beistand, aber sehe es als kritisch an, dass du, viel zu früh mit sowas konfrontiert, unweigerlich in dieser Rolle steckst.... Dass deine Mama Ventile braucht um mit gewissen Dingen umzugehen verstehe ich, aber bei ihrer Erkrankung hat sie eine Verantwortung sich selbst und eben auch anderen gegenüber und daher muss sie andere Wege finden als Alkohol (was ohnehin ein schlechter Weg ist). Vielleicht rufst du sie morgen ganz lieb an und gratulierst ihr vom Herzen aber sagst eben dass es dir wehtut, dass sie auf entscheidende Dinge zu wenig achtet und das eben nicht geht, da sie doch auf sich achten muss dir zu lieben und allen denen sie was bedeutet aber natürlich auch sich zu Liebe. So ein Geburtstag ist schon nen harter Tag um Konsequenzen zu ziehen, aber ich vllt eben drum auch eine gute Chance. Sag ihr dass du nicht kommst, weil es dir zu wehtut, was sich antut und wie du leidest wenn sie leidet und dass sie ja prnzipiell nichts dafür kann aber dann eben nicht Riskofaktoren verschärfen darf. Es sollte zwar nicht deine Verantwortung sein, aber es erweckt den Eindruck, als irgnoriert deine Mama Risiken und so fragst du vielleicht wen aus deiner Familie ob er nach ihr sehen kann... Och man, wie auch immer, alles Gute....

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Dieser Bachelor-Studiengang richtet sich an alle, die die vielfältigen Berufsfelder außerhalb der klinischen Psychotherapie besetzen (wollen)  hier das steht auf der Apollon homepage genau wie das: Der Studiengang ist bewusst breit angelegt und konzentriert sich daher nicht auf den Bereich der klinischen Psychologie    und das steht auf der pfh homepage:  Aktuell befähigt der Studiengang nicht zur Aufnahme einer Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten.    Aber keine Ahnung wie es mit zig Zusatzqualifikationen wäre, beziehungsweise ich versuche es so, viel mehr über eben einen Master in klinischer Psychologie, der mir eben als wahrscheinlicher durch ein Studium an der pfh beschrieben wurde...

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Achso, das mit der Therapuetenausbildung habe ich gerade erst gesehen, da gestehen beide dieser Fernhochschulen ein, dass sie den Weg dafür nicht ebnen, trotz psychologischer Anteile, das steht sogar auf ihren homepages. Ich habe gefragt ob es nicht irgendeine Möglichkeit gebe, und die Antwort war, dass sich entweder neue Wege noch erst ergeben, in dem gewisse Hochschulen die Fernhochschulen mehr anerkennen sage ich mal, und das ansonsten nur irgendeine Hochschule in Bayern die Vorausbildung der Pfh anerkennt und das der bisher einzig bekannte Weg ist. Da es aber neu ist sich noch was ergeben kann. Naja vielleicht geht es ja auch irgendwie über zig Zusatzseminare und Zusatzausbildungen,das weiß ich auch nicht, wie gesagt die Auskünfte waren freundlich und bemüht aber dürftig

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Hi, ich hatte selbst diese Frage und habe bei Apollon angerufen, die mir sagten, dass dadurch dass es angewandte Psychologie ist und nicht gänzl. grundständige Psychologie man höchst wahrscheinlich noch eine Art Aufbaustudium nach dem Bachelor machen muss, um Ergänzungswissen zu erlangen, das kann etwa ein weiteres bis zwei weitere Semester sein, damit man Chancen hat in einem Masterstudiengang klinische Psychologie zu kommen, aber auch das nicht garantiert. Ich habe mich nach dieser Antwort entschlossen, ein Fernstudiem an der PFH zu machen, bei der Anteil klinischer Psychologie höher ist und die Chancen danach in die Richtung zu kommen wohl besser. Generell waren die Auskünfte aber noch sehr verhalten, da beide Studiengänge noch relativ neu sind.... Ansonsten kannste aber gern auch noch mal selbst nachfragen :

0800 / 342 76 55

gebührenfrei:

Mo.-Fr. 8-18 Uhr

Das ist von der Apollon Hochschule

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