Ja das ist ein mechanismus der seele damit fertig zu werden. Die seele stürzt sich immer wieder in so situationen um sie beim wiedererleben zu verarbeiten, was ja aber quatsch ist. Schau im internet mal nach retraumatisierung und revictimisierung da findet man dazu was. Lass dir das sm gerede nicht einreden. Wenn du willst kannst du mir mal schreiben, ich durchlebe es immer wieder diesen drang.
Wieso ersuchst du noch Hilfe? Ich habe dir aus Mitgefühl versucht zu helfen und du hast immer nur gesagt, dass du bald Amok läufst oder deine Mutter oder sonst wen umbringen willst und immer bestätigt, wie ernst du es meinst, bald wen töten zu wollen. Du brauchst keinen Rechtsrat, du brauchst eine Therapie. Ach ja die Krankenkassen sind alle zu dumm.. Vielleicht gibst du nicht immer allen anderen die Schuld und kämpfst für das was dir zusteht und gehst dein Leben an und schaust, dass es dir besser geht.
( Ich weiß, jetzt kommt keine Einsicht oder irgendwas Patziges)
Achso, man kann sich übrigens nur an die ersten drei Jahre nicht erinnern und selbst da gibt es andere Stimmen unter bestimmten Bedingungen.Und sicher wird sie nicht wissen, was sie an dem Tag gegessen hat aber sowas gräbt sich ein..
Finde es hart, dass es hier Teilweise als Lüge der Tochter abgewiesen wird. Warum sind so viele Leute so bemüht, Missbr. immer zu leugnen...Es gibt viele Fälle in denen die Erinnerungen erst wieder im Erwachsenenalter zurückkommen. Und es ist bei Missbr- Opfer oft so, dass die Erinnerung erst bei einer Schwangerschaft wieder einkehrt.Lass dir von anderen nicht einreden, deine Tochter lügt, das macht euer Verhältnis nur schlimmer. ,denn sie wird es merken wenn ihr wieder redet und du skeptisch bist. Ich rate dir zu dem Buch " Wenn missbr.Frauen schwanger werden " da steht viel drin.Wenn du es liest verstehst du deine Tochter besser und kannst ihr zeigen, dass du sie ernst nimmst und dich damit auseinandersetzt. Gut wäre es, wenn du ihr das Buch auch mal gibst, da kann sie selbst entscheiden inwieweit sie sich damit auseinandersetzt. Deinen Hass gegenüber dem Mann verstehe ich , aber um ihn oder Anzeige sollte es erstmal nicht gehen .Deine Tochter ist schwanger und kämpft mit der Vergangenheit das sind genug Stressfaktoren, eine Anzeige könnte ihr mehr kraft rauben als sie hat, überfordere sie nicht, auch wenn deine Gefühle und Absichten verständlich sind . und um den Mann kannst du dir noch Gedanken machen, wichtig ist jetzt wieder an deine Tochter ranzukommen, denn sie braucht dich. Alles Liebe
Hallo,
ich kann nicht verstehen, warum du nur fiese Antworten bekommst. Ich kenne deine anderen Fragen nicht, lese sie aber mal nicht , um nicht voreingenommen zu sein. Finde die, die es nicht glauben können ja andere Fragen beantworten.
Manche Dinge sind einfach zu irre, um real zu erscheinen, aber sind wahr. Hättest du Aufmerksamkeit gewollt hättest du dir doch was realistischeres ,,ausgedacht". Es tut mir sehr Leid, dass du dich traust zu schreiben und so einen auf dem Deckel bekommst.
Es ist kein Missbrauch im rechtlichen Sinne, wenn es unter Kindern sind, aber du wolltest es nicht, daher hat es dir trotzdem geschadet. Ich denke, dass der Junge im Kindergarten etwas Erlebtes nachgestellt hat und dass ihm sowas passiert ist. Durch die Art des Erziehers liegt die Angst nahe, dass der Junge das vielleicht durch ihn erlitten hat, aber solche Vermutungen sind ja immer riskant, aber ich schildere dir meinen Eindruck. Wenn dem so wäre, ist sicher noch mehr mehr mit mehreren passiert. Der spätere Freund , den du erwähntest, war der auch in diesem Kindergarten ?
Hey,
ich hoffe , es geht dir inzwischen ein klein wenig besser, was die schweren Gedanken angeht. Ich verstehe den Gedanken, dass es einem durch eine Therapie mieser gehen kann, aber denke auch, dass es einem auch ohne Therapie mies geht. Und du kannst ja entscheiden, inwiefern du über gewisse Dinge sprechen magst. Vielleicht beginnst du mit einer ,,normalen" Therapie, anstelle einer Traumatherapie, die findest du wahrscheinlich verhältnismäßig schneller und es ist nicht der riesen Fokus auf das Trauma, sondern auf dein ganzes Befinden und du kannst dort vielleicht dich langsamer rantasten.
Bei dir scheint ja einiges schlimm zu sein und du brauchst dringend ein Licht in der Dunkelheit.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Kannst mich gerne anschreiben.
Vielleicht irgendwas hormonelles? Kann es sein, dass es bei dir eine hormonelle Änderung gibt ? Pille vergessen, gewechselt, zu viel genommen, schwanger ? Vielleicht hast du auch irgendwas gesehen (vielleicht nichtmal so bewusst wahrgenommen), was du (unterbewusst) mit etwas Schlimmen verbindest? Oder war in letzter Zeit viel Belastung ? Dann kann es auch sein, dass es sich aufstaut und du denkst, es geht dir gut und dann zack, plötzlich kommt alles hoch und muss raus. ?
Versuch es ernstzunehmen, aber dich nicht reinzusteigern, sonst rutscht du noch viel tiefer rein. Ich würde dir unbedingt Ablenkung und gute Leute um dich empfehlen, aber auch , wenn nicht gerade alleine zu Hause unter Tränen ein Nachdenken über die Ursachen, da es dich ja beschäftigt und du sicherlich verunsichert bist, vor allem, weil es ja wiederkommen kann und es dir ja immer noch mies geht.
Hast du einen Ansatz woher es kommen kann?
Deine Frage in der Überschrift lautete ja aber anders. Bei allem Mitgefühl und teilweisem Verständnis für deine Mama, aber es geht ja auch um dich: ich glaube das es tatsächlich traumatisch für dich war. Und du deswegen Panik hast- mehr als verständlich. Achte aber auch auf dich, wie es dir damit geht ohne dich schlecht zu fühlen. So schlimm die Krankheit auch ist, aber dafür darf auch kein Gesunder am Stock gehen, nur weil er gesund ist und ,,ja mehr ertragen kann" oder was auch immer-Quatsch. Und deiner Mama ist damit auch nicht geholfen. Pass auf dich auf ! =)
Oh nein, das ist ja eine schwere Situation...Das läßt meinen Kopf schon platzen und du steckst viel mehr drin... Das Schicksal deiner Mama ist hart und sie hat ein Recht auf Beistand, aber sehe es als kritisch an, dass du, viel zu früh mit sowas konfrontiert, unweigerlich in dieser Rolle steckst.... Dass deine Mama Ventile braucht um mit gewissen Dingen umzugehen verstehe ich, aber bei ihrer Erkrankung hat sie eine Verantwortung sich selbst und eben auch anderen gegenüber und daher muss sie andere Wege finden als Alkohol (was ohnehin ein schlechter Weg ist). Vielleicht rufst du sie morgen ganz lieb an und gratulierst ihr vom Herzen aber sagst eben dass es dir wehtut, dass sie auf entscheidende Dinge zu wenig achtet und das eben nicht geht, da sie doch auf sich achten muss dir zu lieben und allen denen sie was bedeutet aber natürlich auch sich zu Liebe. So ein Geburtstag ist schon nen harter Tag um Konsequenzen zu ziehen, aber ich vllt eben drum auch eine gute Chance. Sag ihr dass du nicht kommst, weil es dir zu wehtut, was sich antut und wie du leidest wenn sie leidet und dass sie ja prnzipiell nichts dafür kann aber dann eben nicht Riskofaktoren verschärfen darf. Es sollte zwar nicht deine Verantwortung sein, aber es erweckt den Eindruck, als irgnoriert deine Mama Risiken und so fragst du vielleicht wen aus deiner Familie ob er nach ihr sehen kann... Och man, wie auch immer, alles Gute....
Dieser Bachelor-Studiengang richtet sich an alle, die die vielfältigen Berufsfelder außerhalb der klinischen Psychotherapie besetzen (wollen) hier das steht auf der Apollon homepage genau wie das: Der Studiengang ist bewusst breit angelegt und konzentriert sich daher nicht auf den Bereich der klinischen Psychologie und das steht auf der pfh homepage: Aktuell befähigt der Studiengang nicht zur Aufnahme einer Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten. Aber keine Ahnung wie es mit zig Zusatzqualifikationen wäre, beziehungsweise ich versuche es so, viel mehr über eben einen Master in klinischer Psychologie, der mir eben als wahrscheinlicher durch ein Studium an der pfh beschrieben wurde...
Achso, das mit der Therapuetenausbildung habe ich gerade erst gesehen, da gestehen beide dieser Fernhochschulen ein, dass sie den Weg dafür nicht ebnen, trotz psychologischer Anteile, das steht sogar auf ihren homepages. Ich habe gefragt ob es nicht irgendeine Möglichkeit gebe, und die Antwort war, dass sich entweder neue Wege noch erst ergeben, in dem gewisse Hochschulen die Fernhochschulen mehr anerkennen sage ich mal, und das ansonsten nur irgendeine Hochschule in Bayern die Vorausbildung der Pfh anerkennt und das der bisher einzig bekannte Weg ist. Da es aber neu ist sich noch was ergeben kann. Naja vielleicht geht es ja auch irgendwie über zig Zusatzseminare und Zusatzausbildungen,das weiß ich auch nicht, wie gesagt die Auskünfte waren freundlich und bemüht aber dürftig
Hi, ich hatte selbst diese Frage und habe bei Apollon angerufen, die mir sagten, dass dadurch dass es angewandte Psychologie ist und nicht gänzl. grundständige Psychologie man höchst wahrscheinlich noch eine Art Aufbaustudium nach dem Bachelor machen muss, um Ergänzungswissen zu erlangen, das kann etwa ein weiteres bis zwei weitere Semester sein, damit man Chancen hat in einem Masterstudiengang klinische Psychologie zu kommen, aber auch das nicht garantiert. Ich habe mich nach dieser Antwort entschlossen, ein Fernstudiem an der PFH zu machen, bei der Anteil klinischer Psychologie höher ist und die Chancen danach in die Richtung zu kommen wohl besser. Generell waren die Auskünfte aber noch sehr verhalten, da beide Studiengänge noch relativ neu sind.... Ansonsten kannste aber gern auch noch mal selbst nachfragen :
0800 / 342 76 55
gebührenfrei:Mo.-Fr. 8-18 Uhr
Das ist von der Apollon Hochschule