Sie sind doch beide gleichzeitig da. Die Frage ist doch, was zuerst da WAR.
Ist atmen noch zeitgemäß?
Zu Jesus Lebzeiten hat man unvergorenen Weintraubensaft "Wein" genannt. Also hat Jesus Wasser in Traubensaft verwandelt, nicht in das, was wir heutzutage unter "Wein" verstehen.
Bestimmt nicht!
Habe ich schon öfter erlebt, da gab es Brände.
Wenn ich mit meinem Vater früh morgens noch vor Sonnenaufgang in den Wald gegangen bin um Pilze zu suchen und zu finden.
Ich war Lehrerin.
Das mit der "leiblichen Aufnahme in den Himmel" ist ein (wenn auch frommes) Märchen.
Es gibt keine guten Strafen.
Das sollte dir egal sein.
Zunächst geht es nicht um Glauben.
Es geht um Erfahrung(en) und Erkenntnis.
Denn das Göttliche ist mit menschlichem Verstand nicht zu fassen, befindet sich weit jenseits menschlicher Logik und menschlichen Verständnisses.
Den kenne ich nicht.
Deutsche sind auf jeden Fall gründlicher und konsequenter als Italiener, ob das aber besser ist kann ich nicht sagen/beurteilen.
Man muss gar nichts.
Schmeiss doch einfach gar nichts mehr in den Klingelbeutel!
Dem Schöpfer ist egal, was du behauptest.
Das hängt ganz davon ab, worum es geht.
Mir sind Feuerwehrmänner egal.
Ist gar nicht wichtig.
Gefühle können trügen.
Woher will man denn überhaupt wissen, wie sich "göttliche Präsenz" anfühlt oder anfühlen könnte?