Immerhin weisst du jetzt, wieso es Gewerkschaften gibt. Die helfen gerne bei solch halsstarrigen Fällen bis hin zum Gericht. Der Arbeitgeber lernt dann, wie es zu laufen hat. Viel Spass auf deinem weiteren Lebensweg!
Naja. Erstmal müsste man klären, was "das Universum" sein soll. Vermutlich nimmt man an, das sei das Objekt, von dem man annimmt, dass es "durch den Urknall" erzeugt wurde. Das nennt man dann Universum. Nach der Physik und der Logik kann das so nicht sein. Aus nix kommt nix, nicht einmal "Quantenfluktuationen". Also muss es "vorher" bereits ein Etwas gegeben haben, innerhalb dessen und aus dem heraus sich dieser Urknall zu dem "Universum" entwickeln konnte. Sagen wir es genauer: Man weiß es nicht und wird es auch nicht wissen können. Es sind allesamt nur Denkmodelle, schöne Theorien. Die werden mit unserer Erfahrung zusammen zur "Erklärung" verwendet. Damit müssen wir uns begnügen. Stets überprüfen, ob wir das glauben müssen, was wir denken.
Alles auf eine Seite bringen:
8x-9y-22=0
3x-5y-5=0 Wer Brüche liebt, teilt die obere Gleichg durch 8 und die untere durch 3.
Wer keine Brüche will, multipliziert die obere Gleichg mit mit 3 und die untere mit 8.
24x - 27y-66=0
24x- 40y - 40 =0
Die beiden Gleichungen subtrahieren wir, indem wir die Vorzeichen der unteren Gleichung alle vertauschen und dann beide Gleichungen zusmmenzählen:
24x - 27y-66=0
-24x+40y +40 =0 Die 24 x fallen in der Summe fort, es blebt:
13y -26= 0 Also y =2. Das in eine bequeme Ausgangsgleichung eingesetzt gibt:
3x-5y-5=0 also 3x -10-5 =0 also 3x =15 und also x =5
Mithin ist die Lösung x=5 und y=2
=================************
a.) 5x⋅6y⋅2⋅x2⋅y soll das heißen: 5*x * 6*y * 2*x * 2*y ?
Da überall der * Operator steht, kann man alles zusammenfassen ohne auf die Reihenfolge (wegen "Punktrechnung vor Strichrechnung") achten zu müssen: also 5*6*2*2*x*x*y*y oder 120*x²*y².oder 120 * (x*y)² Dabei kommt es darauf an, "wie" man es vereinfachen will: Will man möglichst wenig Rechnungen ausführen müssen? Will man eine "einfache, schöne" Struktur hinschreiben oder gar möglichst wenig Platz auf dem Papier verbrauchen usw., jeder entwickelt so seine Vorlieben.
i.) x*(x+y−z)−y*(x−y+z)+z*(x+y+z) erstmal exakt hingeschrieben mit Stern.
x*(x+y−z) erster Klammerausdruck ausmultipliziert: x² + x*y - x*z
−y*(x−y+z) zweiter Klammerausdruck ausmultipliziert: -x*y +y² -y*z
z*(x+y+z) dritter Klammerausdruck ausmultipliziert: x*z +y*z +z²
(Es empfiehlt sich wegen der Übersichtlihkeit eine alphabetische Reihenfolge in den einzelnen Teil-Termen gleich zu schreiben( also statt z*x schreibe x*z das ist hier erlaubt, weil bei der Multiplikation die Reihenfolge der Faktoren unerheblich ist))
Jetzt ernten wir, indem die Summe der drei Teilergebnisse hergestellt wird:
x² + x*y - x*z - x*y + y² - y*z + x*z + y*z + z². Aha, x*y und -x*y gibt null. Weglassen. Der Rest: x² - x*z + y² - y*z + x*z + y*z + z². Hier sehen wir,
- x*z + x*z gibt ebenfalls Null, auch weglassen: x² + y² - y*z + y*z + z².
Und dann: - y*z + y*z gibt ebenfalls Null, auch weglassen: bleibt:
x² + y² + z². Das lässt sich nicht weiter vereinfachen, x, y, z sind unabhängig voneinander und bekanntlich ist x² + y² für x fast alle x,y ungleich (x+y)², das gilt erst recht für x,y,z.
Die einzelnen Aufgaben sind im Prinzip ähnlich, einzeln die Klammern ausmultiplizieren, die Terme sortieren und das, was übrig bleibt "sinnvoll" zusammenfassen. Je nach dem können schon mal verschiedene Ausdrücke übrigbleiben und man kann in einer Klasse besser die Möglichkeiten diskutieren, wie man weiter zusammenfasst. Jeder hat einen anderen Blick auf die Sache.
Gehe in die Apotheke und wiege dich dort. Dann kennst du die Korrektur für deine neue und deine alte Waage. Logischerweise solltest du nicht zwischen den Wägungen dein Gewicht ändern (Handschuhe, Schlüssel, Tasche, Mantel) usw.
Steht auf dem Schlauch aufgedruckt. Vermutlich 20 bar, oder es ist ein spezieller.
Wie kommt man in K1,1? Das Ganze sieht aus wie "Strukturvertrieb" oder auch wie "Kettenbrief".
Wenn also 1 K1,1-er 2 Neue aus K0 hinzugewinnt, geht er selbst von K1,1 nach K1,2, oder ist es egal, wer die Neuen hinzufügt? Die Regel ist einfach n(1)(K1,1)= n(0)(K1,1)+1, n(1)(K1,2)= n(0)(K1,2) +1.
mit 8 neuen k1,1ern kommst du nach k1,4, mit 16 neuen k1,1ern in k1,5 also mit 2hoch 13 neuen K1,1ern nach k1,14. Nun geht es genau so weiter mit den 10 Stufen in K2. 2hoch14 k1,1-er bringen 2 Neue in k2,1 und dann kommt einer in k2,2. Spätestens hier sieht man, wenn eine Stufe leer ist, wie die Regel dann lauten soll? Das ist von Anfang an unklar. Wie kommt eine Person nach einer leeren K1,1?
Mal davon abgesehen, über den Zeitaspekt, wie lange das dauert, wurde nichts näheres gesagt. Schätzungsweise in der Größenordnung um etwa 2hoch 24 Zyklen. Für jeden, der in K3,1 ist müssen nochmal 2hoch 24 K1,1er kommen. das gibt dann etwa 2 hoch 30 insgesamt. Jetzt gehe ich erstmal schlafen.
Dann die neun Stufen bis K3,10 gibt insgesamt etwa 2 hoch 40 ca 10 hoch12. Da reicht die gesamte Menschheit nicht. Schätzung zu großzügig.
Wie komme ich von K1,n nach K2,m ? und entsprechend: von K2,k nach K3, L?
Sorry, kannst du mir bitte kurz beschreiben, was eine Kontext-freie Grammatik ist?
Ich rate mal: Das ist (eine) Regel, die alle Elemente beschreibt, die in keiner Relation zueinander stehen. ???
Geschwindigkeit umrechnen:
Erweitern mit 1: 1000 m/km = 1 und ebenso 1 h/3600s =1.
Dann kann man die unerwünschten Einheiten auskürzen.
v : 108 km/h = 108 km/h * 1000 m /km * 1 h/3600s ->
v = 108 000 /3 600 m/s
gibt v = 30 m/s.
Dann Bremsbeschleunigung ausrechnen: v = a * t -> a = v /t
nach 2 Sekunden steht das Auto. Wie lange das Reh vorher erschien und ob der Fahrer träumt spielt keine Rolle. Gefragt ist nur, welche Bremsbeschleunigung nach 2 Sekunden Bremsung von 30m/s auf 0m/s vorhanden ist.
Also: v = 30 m/s, t = 2 s -> a= 30 m/ s / 2 s -> a= 15 m / s²
(Daran sieht man, dass die Aufgabe grober Unfug ist, das Auto kann nicht mehr bremsen, als es selbst wiegt, es sei denn, es wirft einen Anker, der die Straße aufreißt, denn der Reibungskoeffizient ist normalerweise nicht größer als 1.)
zur Bremskraft: F = m * a -> m = 900 kg, a = 15 m/s²
-> F = 13 500 kg*m/s² das sind 13 500 N.
(Da das Auto selbst eine "Gewichtskraft" von 900 kg *9,81Nm/kgs², also
8 129 N aufbringt, reicht das nicht, um nach 2 Sekunden zum Stillstand zu kommen.)
Partielle Integration – Wikipedia Sagt: Diese Regel ist daher dann sinnvoll anzuwenden, wenn die Stammfunktion zu f' bekannt, beziehungsweise leicht zu berechnen ist, und wenn der Integralausdruck auf der rechten Seite einfacher zu berechnen ist.[2]
Da Integrieren "eine Kunst" ist, braucht es etwa Übung, um zu erkennen, welcher Teil des Ausdrucks unter dem Integral eine Ableitung sein könnte.
Integration durch Substitution – Wikipedia
Durch Einführung einer neuen Integrationsvariablen wird ein Teil des Integranden ersetzt, um das Integral zu vereinfachen und so letztlich auf ein bekanntes oder einfacher handhabbares Integral zurückzuführen.
Nachdem man eine Stammfunktion der substituierten Funktion bestimmt hat, macht man die Substitution rückgängig und erhält eine Stammfunktion der ursprünglichen Funktion.
oder (k + l = m + n)
Wenn du das als proportional oder als umgekehrt proportional erkennen kannst.
A --- B
C --- x
dann gibt es zwei Möglichkeiten:
Direkt proportional:
(B / A )* C = x
Umgekehrt proportional:
(B * A) / C = x
meinst du das?
Direkt proportional:
z.B. 3 Eier wiegen 150 Gramm. Wieviel wiegen 7 Eier?
A=3, B=150g, C=7, x= (150g/ 3 ) * 7 also 350g
Umgekehrt proportional:
3000 Maurer bauen eine Pyramide in 27 Jahren.
Wie lange brauchen dafür 90000 Maurer?
A=3000 B=27Jahre C= 90000 x= ( 3000 * 27Jahre) /90000 also 0,9 Jahre.
(etwas mehr als 10 Monate und 3 Wochen)
Wenn sie sich nicht dabei auf die Füße treten...
Sieh nach in der Wasserdampftabelle welcher Sättigungsdampfgehalt bei 14 Grad C herrscht. Ich schau mal nach bei Google. Anscheinend muss man heut über den Sättigungsdampfdruck rechnen. In meiner Lehrzeit vor 60 Jahren hatte ich eine Wasserdampftabelle an meinem Arbeitsplatz. Die gehörte zu den DIN-genormten Beilagen des Aspirationspsychrometers nach Assmann. Ich wundere mich immer wieder bis heute, warum eine einfache Dampfdruck- oder Dampfdichtekurve für Wasser im Temperaturbereich des denkbaren Lebens ca. -20 bis +45 Grad C nirgends zu finden ist. Dann könnte doch jeder normale Mensch erkennen, was Kondenswasser ist. Niemand hat Lust, mit Gasgesetzen und Clausius-Clapeyronschen Formeln den Geheimnissen von Nebeln in der Dusche und auf der Strasse nachzukommen.
Nach der unklaren Aufgabenstellung ist anscheinend(?) der Wasserdampfgehalt der Luft konstant 11,9 g/m³. Die Luft sinkt herab (Föhn) und erwärmt sich dabei, ca(?) 2 Grad pro 100 m(?). auf 14 Grad C. Wäre die Sättigungsdampfdichte bei 14 Grad z.B. (?) 12,1 g/m³, dann wäre die relative Luftfeuchtigkeit im Tal bei 14 Grad also 11,9 g/m³ / 12,1 g/m³ ca. 98%
Vielen Dank an TomRichter, der mir nach jahrelangem Suchen eine sinnvolle Tabelle zeigte! (hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Luftfeuchte.png )
Entdeckung der Radioaktivität: Musst du nachsehen, wer zuerst die merkwürdige Entdeckung mit der Pechblende auf der Photoplatte machte. Und wie Abschirmung wirkte, wodurch man diese vermuteten Strahlen unterscheiden konnte. Und die Abweichungen mit Magnetfeldern und elektrostatisch. Das führt automatisch zu der einfachsten Unterscheidung Alpha, beta und gamma. Viel Spass, das ist sehr interessant.
Da hätte ich erstmal klarzustellen, welche Aussagen diese Kernbegriff der Fragestellung transportieren.
EU: "Montanunion", Europäische Gemeinschaft, Europäische Union.
Was ist Union? -> gezwungen unter das Joch, das Joch tragen.
Gemeinschaft: Ein kurzes Intermezzo., dann wieder Union.
Europäisch heisst: vom Atlantik bis zum Ural. Territoriales Machtdenken.
Frieden durch KSZE jahrzehntelang möglich, in letzter Zeit gibt es Störungen.
Erfolgsmodell: Was ist Erfolg? Normalerweise, das, was erfolgt. Also "hinten rauskommt". Für "Wen" kam "Was" heraus? Wenn man sich die Welt so ansieht, ist das interessanteste Ergebnis, daß zumindest lokal in Europa(West) das jahrhundertelange Totschlagen eingeschränkt wurde. Warum? Die "Mächtigen" haben gelernt, dass es ihnen selbst an den Kragen geht, wenn sie so weitermachen wie vorher. Und dass "Erfolg", "Muße" und "Reichtum" länger anhalten, wenn man nicht ständig alles abbrennt und zerstört. Kann man den Zustand von "Ruhe und Frieden" schon ganz billig als "Erfolg" ansehen? Sollte das nicht Idealzustand sein können? Oder das Gegenteil - "Schöpferische Unruhe" und "Schöpferischer Frieden"? Frieden durch Unruhe und neuerdings "Disruption".
Wenn Kultur nach meiner unmaßgeblichen Meinung sich als emergentes Phänomen äußert, dann sieht man Kultur aus diesen obigen Betrachtungen herausleuchten. Je nach Perspektive, aus der man auf den hochdimensionalen Kristall der disruptionsgeschüttelten europäischen Welt hineinblickt sieht man Kultur, Erfolg, und vor allem in diesem winzigen Bereich auf dem Globus schon außerordentliche Vielfalt. Und man sieht Hoffnung: Die aller-aller-meisten wollen diesen multidimensionalen Kristall nicht verpuffen lassen.
Europa ist kein "Erfolgsmodell", sondern der bisher einmalige Versuch in der Weltgeschichte, groben Nationalismus und die daraus neu geborene Identitätspolitik zu überwinden.
Von solchen Experimenten würde ich keinen Gebrauch machen. Da Flüssigstickstoff (-196K) in offenen Gefäßen bewahrt wird, besteht die Gefahr, dass sich Flüssigsauerstoff (-183K) anreichert.
Überlege, ob das an der Spitze gezeigte Objekt durch ein gleichseitiges Dreieck beschrieben werden kann,
Falls ja, errechne die Höhe und summiere die notwendigen Längen der Mittellinie
Für dies Grundwissen solltest Du es bitte selbst herausfinden.
Schreib bitte die gefundenen Lösungen einfach hier hin und wir schauen dann, wo es hakt.
Zur Übung: wieviel Prozent ist 1/100tel? Und wieviel Prozent ist 1 Zehntel?
Über das Diaphragma hier:
Daniell-Element – Wikipedia
Das müsste reichen.