Ich stelle da keine Unterschiede fest

Peinlich, peinlich! Ich trug bis vor etwa 10 Jahren am linken Ohr eine Creole, ein Geschenk meiner damaligen Freundin. Später erfuhr ich dann aus Klatschzeitungen, dass es wohl ein Kennzeichen für Schwule sei. Diesen Ruf wollte ich nicht haben und entfernte das Schmuckstück. Das Loch ist nun wieder zugewachsen und so soll es auch bleiben.

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nein - jeder hat sein Tempo

Seltsam ist das keineswegs, zumindest heute in den großen Städten nicht. Ich, im mittleren Alter, bin zur Zeit auch Single und mich drängt nichts, diesen Status mittels Stress verändern zu wollen. Und schon morgen könnte sich das ändern, wäre dann auch gut!

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Da liegt eben der Schwachsinn vom "Jamaika"-Spektakel! Dieses Gedankengut würde das Demokratiegebot regelrecht sabotieren. Daher vermisse ich schon jetzt im Vorfeld das Einschreiten des Bundespräsidenten.

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Nein

Nein, Wunder im abstrakten Sinne gibt es nicht, obwohl Katja Ebstein einst das erfolgreiche Lied sang: "Wunder wird es immer geben....!"

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Das ist O.K.. Die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren gewisse Vorsorgemaßnahmen u.a. auch das Impfen und sie haben sicher auch einen fachlich begründbaren Anlass dazu, sonst würden sie lieber diese Kosten einsparen, falls sie keinen Nutzen bringen würden. Also, mache weiter so und nutze diese Möglichkeiten!

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Warum sollen weniger hübsch aussehende Frauen keine "heftigen" Ansprüche an Männer stellen ? Letztlich kommt es doch an erster Stelle bei beiden an Charaktereigenschaften so wie berufliche Entwicklung und auch Geld ( oft leider! ) an. Zweitens ist die Bewertung, was hübsch und was nicht hübsch ist, individuell verschieden. Der eine will ein Show-Girl und der andere ein natürliches Weib, der eine will dicke Brüste, der andere nicht usw. Meine Meinung ist die Wichtigkeit der Augen, wie diese meinen Gesprächen und Gedanken folgen, wie der Lidaufschlag reagiert und wie das Lächeln auch meinem Lächeln folgt. Da braucht eine Frau nicht wie auf dem Titelbild eines Unterhaltungsmagazins auszusehen, um mich in ihren Bann zu ziehen.

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Nein, je nach Beruf muss auch ein Mann ordentlich, exakt und ehrlich arbeiten. Manchen, weniger gebildeten Männern ist das ein Dorn im Auge (z.B. wenn ein Buchhalter eine Arbeitsstundenabrechnung für falsch findet ). Seine Verärgerung will er dann mit Kraftausdrücken äußern, die jedoch völlig unpassend sind, darunter fallen Wörter wie "schwul" und manche andere.

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Jene Menschen haben selbst ein Leistungsdefizit und erkennen, dass sie es slbst nicht beseitigen können. Daher wollen sie um jeden Preis den überlegenen Mitmenschen konkurrenzlos machen. Diesen Mitmenschen klein zu machen, sei es durch Beschimpfung, Verpätzung, Beleidigung, Verleugnung oder gar durch Lustigmachung scheint kurzfristig zu gelingen, nicht aber auf lange Sicht.

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Mit 17 bedarf es dazu noch keiner Klarheit. Als ich in der Abiturklasse mit 18 Jahren war, hatte etwa die reichliche Hälfte der Jungs und Mädchen noch keinen Freund/Freundin, weil das Pauken für ein gutes Abitur, um dann Medizin oder Architektur studieren zu können dominierte. Ich dachte da bei x oder y, dass sie asexuell seien, weil sie weder flirteten oder tanzen gingen. Später, nach 10 Jahren Klassentreffen stellte sich heraus, dass auch jene Zurückhaltende Familien mit mehreren Kindern hatten, wohlbemerkt erst nach dem erfolgreichen Studium.

Meine Antwort: NEIN!

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Finde ich nicht so gut..

Verbote, Verbote, Preiserhöhungen von Benzin, Elektroenergie, Einkaufen ohne Plastiktüte, ans Mittelmeer fahren mit dem Lastenfahrrad, abends mit der Strickjacke im Wohnzimmer sitzen und dem Drehen der Windräder zusehen, bei Langeweile die Umdrehungen des Windrades zählen und je nach physikalischer Bildung die erzeugte Energie ausrechnen und im Erfolgsfalle so glücklich ins Bett gegen.

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Ja

Vom Wahlrecht Gebrauch zu machen halte ich für eine Bürgerpflicht, zumal ich 12 Jahre meines Lebens nur an unfreien Wahlen teilnehmen durfte, ja sogar nahezu müssen. Natürlich hat auch jeder die Freiheit, nicht zu wählen, dann sollte er sich aber auch mit Kritik an den Regierenden zurückhalten.

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Eine Diktatur wird zeitgemäß als etwas "Schlimmes" dargestellt, wobei man da an Hitler, Stalin oder Honecker denkt. Wahr ist aber auch, dass in der tausende Jahre währenden Geschichte stets ein Pharao, Kaiser oder König die Geschicke lenkte, so dass wir heute noch als Menschheit im gehobenen Niveau existieren. Die Frage ist vielmehr, sind die diktatorischen Aktivitäten richtig oder falsch? Leider gab es da immer falsche, aber auch richtige Entscheidungen. Am Beispiel der Pandemie hätte wohl ein Diktator eine klare und von allen zu befolgende Strategie angewiesen im Gegensatz zum Hick-Hack und Zick-Zack-Kurs in unserer Republik, gespalten von Bundes-, Länder- und Landkreiskompetenz.

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Egal, wer die meisten Stimmen bekommen wird, die Koalitionsverhandlungen werden sehr lange dauern und die einstigen Zusagen der Parteien infrage stellen. Frau Merkel wird diese Zeit als kommissarische Regierungschefin überbrücken müssen und unter Umständen auch die Neujahrsansprache 2022 halten. In dieser Phase bedeutet das Stillstand, also kein Fortschritt in Sachen Klima, Pandemie, Afghanistan! Kanzler könnte dann einer (eine) werden, der unterdessen nicht mehr in der Gunst der Wähler steht! Mein Verdacht: Weiter so!

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