ich würde Dir mehrere Dinge raten:

  • versuch doch mal genauer die Konversation, die Person mit der Du redest oder das drumherum besser zu beobachten und Aspekte davon mit in die Konversation einzubeziehen oder auch etwas mit einzubeziehen, was heute oder an einem anderen Tag zwischen Euch geschehen ist oder generell, was in letzter Zeit geschehen ist oder etwas anzusprechen was diese Person generell oder im Besonderen betrifft.
  • höre auf Dein (Bauch-) Gefühl und auf Deine Intuition, die Du in dem Moment hast. Und schau, ob da etwas in der Konversation in Dir aufkommt, was viell. relevant oder wichtig wäre, anzusprechen. Die Menschen lassen eigentlich immer wieder zwischen den Zeilen, indirekt etwas anklingen, etwas schwingt mit, was sie ungewollt oder indirekt ansprechen und ausdrücken. Da kannst Du ansetzen.
  • Wenn Du Dir diese Frage zB stellst in Bezug auf Kollegen: Mach Dir generell Gedanken, was für Punkte Du mit wem besprechen könntest. Was hier Sinn machen könnte, sinnvole Konversationen zu führen.
  • Oder Du sprichst generell auch mitunter aktuelle Weltgeschehen an oder Dinge, die sich in Deinem, seinem bzw. Eurem Umfeld zugetragen haben oder gerade wichtig sind.

Pausen in Gesprächen müssen ja aber auch nicht zwangsläufig unangenehm sein. Es hängt auch davon ab, wie Du sie gestaltest, was Du darin ausstrahlst. Wenn Du in den Pausen generell eine Selbstsicherheit und an sich Sympathie ausstrahlst, kann eine Pause für den anderen sehr wohl auch angenem sein.

Davon abgesehen: Nur weil Du selbst Pausen als unangenehm oder viell. auch mitunter peinlich empfindest, heisst das noch lange nicht, dass das der andere auch so empfindet. Das ist in den meisten Fällen nämlich garnicht der Fall, sondern spielt sich meistens nur in den Menschen ab, die damit ein Problem haben, also in dem Fall nur ausschließlich in Dir. Akzeptier das einfach als einen Teil menschlicher Kommunikation und lerne es generell nicht mehr als negativ oder als Schwäche anzusehen.

Wenn Du in solchen Momenten lächelst oder allgemein Symapthie ausstrahlst, wird der andere dann schon wieder anfangen etwas zu sagen bzw. je mehr positive Signale Du dann aussendest, desto mehr ist der andere motiviert wieder weitere Punkte anzusprechen.

Wenn Du aber tatsächlich sehr unsicher bist und Dir diese Momente erhebliche Probleme bereiten, ist es ratsam, eine Psychotherapie zu machen und das begleitend zu lernen bzw. auch therapeutisch drauf zu sehen, warum man diese Probleme hat.

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Es gibt nicht DEN Wassermann, DEN Fisch usw.

Jeder Mensch ist ein Individuum. Was viele wenn sie sich über Sternzeichen unterhalten nicht berücksichten ist, dass wir alle in vielen Inkarnationen den gesamten Tierkreis durchlaufen und alleine schon von daher muss/kann ein Wassermann nicht zwangsläufig immer die gleichen Schwächen oder Eigenheiten haben, die ein anderer Wassermann hat. Denn ein Mensch, der schon öfter gelebt hat, als Geist oder Seele "älter" ist (was auch relativ ist, im Vergleich zu jenen die wirklich alt sind, sind wir alle noch Kinder) hat i.d.R. eine umfassendere Reife erlangt oder generell ganz unabhängig davon hat die eine Person schlichtweg in verschiedener Hinsicht eine reifere Persönlichkeit als die andere und wird daher bestimmte Potentiale und Fähigkeiten aufweisen, die dem anderen noch fehlen. Es spielt eben auch die Elementeverteilung bzw. die Natur des Wesens im Gesamten eine Rolle.

Das sind dann lediglich Grundeigenschaften oder Facetten/Aspekte die übereinstimmen, aber was die Persönlichkeit in sich oder da drumherum noch alles verkörpert, ist individuell. Deshalb macht eine kategorische Einordnung bzw. in Schubladen stecken keinen Sinn und stülpt nur Vorurteile oder vorgefertige Meinungen und Ansichten über jemanden, ohne ihn als Persönlichkeit so zu sehen, wie ER an sich, individuell ist.

Es sollte für Dich viel wesentlicher sein, was Du als Bewusstsein oder Geist, geistig in Deinem Bruder siehst und wahrnehmen kannst und was objektiv an Steinen und Aufgaben da sind zwischen Euch, die es zu bearbeiten und zu meistern gilt.

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er hat das gleiche Recht sich dort aufzuhalten wie ein anderer auch.

Jeder andere kann auch in die Bibliothek gehen, sich auch ohne Ausweis hinsetzen und Bücher lesen.

Das ist eben so eine Sache. Wenn sich jemand in die Bücherei setzt, weil er ein Buch schreibt, und 8 Stunden am Tag Recherche betreibt oder seine Recherchen generell lieber in der Bücherei vornimmt, viell. weil er sich dort mehr inspiriert fühlt oder sonstwie wohler fühlt, er dabei aber Bücher nutzt, die garnicht von der Bücherei stammen, sagt auch keiner was wenn er sich den ganzen Tag aufhält.

Bei einem Obdachlosen neigen die Leute dann eher zu sagen, das ist kein Aufenthaltsort, um von der Strasse wegzukommen. Und hier wird eben mit zweierlei Mass u.U. gemessen. Allerdings muss eine Bücherei ihren Betrieb aufrechterhalten und seine Funktion erfüllen. Wenn jetzt jeden Tag 20 Obdachlose kommen würden und sich alle von früh bis spät dort aufhalten würden und sich hinlegen würden, nicht mehr draussen frieren zu müssen, dann wäre das nicht mehr tragbar.

Deshalb sollte sich ein Obdachloser unbedingt an die Regeln halten und das Gespür dafür haben, sich innerhalb der Norm zu bewegen. Dann kann er durchaus mehrere Stunden am Tag in der Bücherei sein. Es gibt keinen Grund von den Bestimmungen her, warum er das nicht dürfen sollte. Er ist ein Mensch der vor dem Gesetz die gleichen Rechte hat wie jeder andere auch.

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Du könntest zB Übungen machen in der Richtung, dass Du Dich ohne künstliches Licht abends wenn es dunkel ist, vor eine Kerze setzt und die Aura der Kerze lernst zu sehen, wahrzunehmen.

Aura sehen kann man nur lernen, wenn man als Geist die erforderlichen Fähigkeiten, besser gesagt die Voraussetzungen dafür mitbringt. Es kann quasi nicht gelernt werden, sondern es kann nur das Potential in dir freigelegt, entwickelt werden, das bereits in Dir ist.

Du kannst zB auch im Alltag üben Fähigkeiten in der Richtung zu entwickeln. In dem Du Dich zB auf Köpfe, Gesichter konzentrierst und die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung fixierst. zB wenn man in der Gruppe oder im Kreis der Familie zusammensitzt, merken es die anderen nicht, wenn man es unauffällig tut. Du wirst im Lauf der Zeit merken, dass Du anfängst bestimmte Gegebenheiten und Merkmale wahrzunehmen.

Oder zB auch wenn Du Dich selbst im Spiegel ansiehst. Dir konzentriert immer nur in die Augen siehst und dabei so wenig wie möglich blinzelst.

Durch die Kon- zentration, durch die Fixierung können sich geistige Wahrnehmungen in der Richtung ergeben. Denn Aurasehen ist eine geistige Wahrnehmung, es ist keine Wahrnehmung der 5 Sinne.

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ich hoffe, dass das noch lange nicht der Fall sein wird.

Linux ist gut so, wie es heute ist. Es ist gut so, dass es im Desktop-Bereich nur von 1-2 Prozent genutzt wird.

Wenn Linux irgendwann breitflächig Nutzer bekommen würde, würde es nur instrumentarisiert werden und die fundamentalen Werte von Linux würden verloren gehen, auf der ganzen Linie. Man sieht ja, was bei Windows los ist und vieles von dem würde auch bei Linux umgesetzt.

Deshalb ist es gut, dass Linux zumindest auf dem Desktop eine Randerscheinung ist. Ist es gut, dass es so viele und vor allem auch kleine/kleinere Distributionen gibt, die unabhängig sein können.

Wenn irgendwann Linux das nächste Windows wird, dann wird es wieder eine Abspaltung geben, die wieder die fundamentalen Werte vertreten wird, die eben den Gegensatz darstellen von Geld/Ökonomie und Macht und allem was damit verbunden ist. Die Linux-Bewegung ist nicht umsonst entstanden. Es stellt einen Gegenpol dar und den wird es immer geben.

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Als erstes muss man Dir Anfänger sagen: DAS Linux gibt es nicht!

Es gibt so viele verschiedene Linux-Systeme, und obendrein einige Desktop-Umgebungen, dh Arbeitsoberflächen, die nicht nur grafisch anders aussehen, sondern auch noch andere Programme, Fenstermanager, Dateimanager, Programmmanager usw. mitbringen.

So unterscheiden sich die Linux-Distributionen doch schons sehr voneinander.

Selbst unter den eingefleischten Linuxianern gibt es für jeden viele Linux-Systeme die ein No-Go sind. Eben weil mit den einzelnen Linux-Systeme immer irgendwelche Merkmale und Aspekte verbunden sind, die für den einen ok, für den anderen völlig inakzeptabel sind.

Hier in Deinem Fall kommt eben noch dazu, dass Du eine CPU in Deinem Laptop hast, der keine 64-Bit Betriebssysteme verarbeiten kann. Es gibt zwar noch 32-Bit Linux-Systeme und die tuns auch erst mal zum Lernen, aber 32 Bit kann man eigentlich sogesehen schon als tot ansehen. Aber zum Lernen tuts das schon noch.

Trotzdem musst Du Dir bewusst sein, dass wenn Du Dich jetzt für eine bestimmte Distro entscheidest, dann wird so einiges auf einer anderen Distro wieder anders sein, dh die Einarbeitung in Linux geht nicht einfach mal so in ein paar Wochen und vor allem geht das nicht durch das Kennenlernen einer einzigen Linux-Distribution. Weil Du dann eben diese eine Distro kennst und weisst, wie es da läuft. Bei einer anderen ist dann wieder einiges anders.

Eigentlich wäre es klüger, Du würdest wenn Du sagst, dass Du einen Schwung alter Laptops hast, Dir einen raussuchen, der eine 64-Bit CPU hat, dann kannst du ein 64 Bit betriebssystem installieren und dann wäre für Dich zum Lernen Linux Mint das vielleicht beste System, rein vom Standpunkt des Lernens her. Da machst Du alles richtig, und hast beste Voraussetzungen um Dir mit einem System so viel an Grundlagen wie möglich anzueignen. Linux Mint gibt es in drei Versionen, dh mit drei verschiedenen Desktops/Betriebsoberflächen. Ich rate Dir zur Cinnamon-Variante.

Linux Mint basiert auf Ubuntu und Ubuntu basiert auf Debian. Somit ist der Unterbau von Linux quasi kann man sagen Debian und das ist eigentlich mit das Herzstück von Linux.

Wenn Du doch den von Dir genannten Laptop nehmen möchtest um zu lernen, würde ich Dir auch MX Linux raten in der 32 Bit Variante.

Du solltest hier für den Einstieg aber ein paar Sachen wissen.

Es gibt wie gesagt verschiedene Desktop-Arbeitsoberflächen auf Linux.

Die beliebtesten sind:

  • KDE
  • Cinnamon
  • xfce
  • Gnome
  • Mate

Dann muss man wissen, dass es diese Desktopumgebungen in der Vanillaform,. also in der Grundform gibt. So wie sie immer schon in der Orginalform waren und diese Orginalformen des jeweiligen Desktops werden in vielen verschiedenen Linux-Systemen 1:1 implementiert.

Jetzt gibt es aber viele Distros/linux Systeme, die einen der oben aufgeführten Desktops integrieren, aber in einer abgewandelten Form. Und MX linux hat in der 32 Bit nachher, wenn Du Dich dafür entscheidest, den xfce Destkop auch in einer abgewandelten Form, also nicht den Orginal xfce. Und das ist eben das was mir hier etwas aufstösst, Dir als Anfänger MX Linux zu empfehlen mit dem abgewandelten xfce-Desktop, der imho wirklich unattraktiv ist, nicht den besten Eindruck macht als Desktop an sich. Kurzum ich finde den grotten-unsympathisch und daher für einen Anfänger nicht wirklich empfehlenswert.

Du hast aber leider wenn Du 32 Bit Betriebssystem brauchst, nicht viel Auswahl.

openSUSE wäre noch eine Alternative, aber da gibts mit 32 Bit nur noch die Tumbleweed-Version und die bekommt irre viel Updates regelmässig und das viele Installieren von Updates bedeutet dann auf dem alten Laptop viel rumgerödel. openSUSE ist außerdem ein Sonderling, ein Einzelfall in der Linuxwelt, bei dem viele Dinge gesondert funktionieren und du so manches was Du da lernst, auf keinem anderen Linux-System wirst brauchen. Es ist aber an sich ein gutes und ordentliches Linux-System.

Ich würde dir aber raten, installier ein 64 Bit System auf einem Rechner, auf dem das geht und such Dir ein Linux-System das einen der oben aufgeführten Desktops in der Orginal/Vanillaform verwendet. Weil diese Desktops seitje her die am meist verwendeten waren und sozusagen mit zur Basis gehören, was Linux ausmacht. Mit 32 Bit Systemen wirst das aber nicht so zu machen sein, 32 Bit Systeme haben Nachteile und stellen heute Kompromisse dar, weil sie eigentlich ausgestorben sind. Sie werden meistens nur noch vereinzelt verwendet für bestimmte Anwendungszwecke oder wirklich nur für sehr alte Rechner.

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Vater beim masturbieren erwischt, was tun?

Es ist zwar jetzt schon eine Woche her aber irgendwie beschäftigt es mich immer noch und deshalb hab ich mir gf acc gemacht um euch mal dazu zu fragen, denn ich war mit meinem Vater zusammen verreist und es ist passiert als ich an einem Tag morgens duschen war.

Ich war halt duschen und er lag anscheinend noch im Bett. Die Badezimmer Tür hab ich offen gelassen, weil ich dachte er macht sich nebenbei auch schonmal fertig damit wir halt losgehen können, hat er aber nicht. Als ich fertig war bin ich halt wieder ins Schlafzimmer und er lag da halt noch unter der Decke und ich hab halt die Bewegung unter der Decke gesehen, die man halt beim masturbieren macht. Irgendwie hat es ihn nicht gestört das ich da war oder es war ihm auch nicht unangenehm oder peinlich, weil er auch noch kurz weitergemacht hat als ich im Raum war. Er hat dann so lang weitergemacht bis ich halt meinte dass das Bad jetzt frei ist und er reingehen kann, obwohl wir halt meistens gleichzeitig im Bad sind und uns unterhalten oder so.

Generell sind wir sehr offen, sehen uns beide auch nackt und halt auch manchmal mit Erektionen, morgens oder wenn man halt mal erregt ist. Mir war es jetzt auch nicht so krass unangenehm weil das ja was normales ist, war halt nur überrascht das er es so "öffentlich" macht und es ihm anscheinend nicht peinlich ist vor jemand anderem zu masturbieren.

Hab ihn darauf nicht mehr angesprochen aber irgendwie hab ich Angst das meine Schwester ihn mal ausversehen dabei erwischt wenn er es macht oder so halt, bei mir ist es ja nicht so schlimm aber halt bei anderen.

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ich finde man sollte mit solchen Situationen immer auf eine nüchterne, sachliche und vor allem reife Art umgehen.

Egal ob man jetzt erwischt wird oder man jemanden erwischt.

Wenn man selbst erwischt wird, dann muss man das auch erhobenen Hauptes hinnehmen und akzeptieren, dass das der andere jetzt weiss. Und man sollte dazu auch stehen können und sachlich darüber ganz normal reden können und das auch vernünftig begründen können, dann ist es doch auch in Ordnung, eben weil es menschlich ist. Unsere Gene zwingen uns dazu ja auch, ob man das nun als etwas gutes oder schlechtes ansehen möchte.

Wenn man jemanden erwischt, dann tut es dem anderen auch gut, wenn man soziale Kompetenz zeigt und sein Verständnis ausdrückt und den anderen nicht lächerlich macht. Wenn Du damit verständnisvoll umgehst und ihm trotzdem eine gewisse Achtung als Mensch zeigst und schenkst, dann muss er sich auch nicht schlecht fühlen (generell auf solche Situationen bezogen) und alles ist besser.

Wirklich Reife zeigt sich dann noch darin, dass man das auch für sich behält und es als ein Teil des Menschseins betrachten kann, das uns alle auf die eine oder andere Art betrifft. Ich habe zB mal meinen Chef, einen meiner Chefs erwischt auf der Toilette, hab das aber niemals jemandem erzählt, ausser es jetzt hier zu nennen, es ist fast 20 Jahre her. Bei anderen Mitarbeitern hätte er nicht so viel Glück gehabt.

Zum Thema zurück: Ob Du das jetzt nochmal ansprechen solltest, hängt davon ab, was für ein Mensch Dein Vater ist, wie er mit soetwas dann umgehen kann. Es hängt von eurer Vater-Sohn Beziehung ab und wie Du dann damit umgehen kannst, mit dem, was es (vielleicht) mit sich bringen wird.

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Dich vernünftig verhalten, vom Kopf her loslassen von den Dingen, an denen Du festhälst, jeden Tag Dich früh ins Bett legen, damit Dein Körper einen normalen gesunden Rythmus finden kann und Du ausgeschlafen sein kannst.

Die Leistungen die Du in der Schule erzielst, haben Auswirkungen auf das was Du mal lernen oder studieren wirst und das wird Dein ganzes Leben mit prägen.

Diese Zeit jetzt ist einmalig, sie wird nie wieder kommen.

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nein das ist nicht ungewöhnlich. Du hast einfach einen anderen Geschmack. Du findest einfach "Mädchenhafte" Brüste attraktiv.

Genauso wie es Frauen gibt, die eine Glatze bei Männern toll finden oder lange Haare, eine gute Bräune, ältere Männer attraktiver und anziehender finden usw.

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Es gibt imho nur eine sinnvolle Antwort dabei.

Alles was Dir andere sagen, kann nur deren subjektive Wahrnehmung, Sicht und Meinung sein. DH Du übernimmst dabei immer nur etwas, was für einen anderen wahr ist.

Du musst lernen, selbst Wahrheiten realisieren zu können.

Du wirst noch entdecken, dass das was für einen Menschen wahr ist, von seinem persönlichen Standpunkt und von seiner Natur abhängig ist, die er als Persönlichkeit, als Wesen hat, allgemein gesagt.

Alleine das Thema Kindererziehung. Wieviele Ansichten und Meinungen es hier gibt und alle glauben sie, recht zu haben.

DIE Wahrheit kann es nicht geben. Selbst wenn man alles so fakten-basiert wie nur irgendwie möglich ansehen und beurteilen will, dann hat nicht jeder den gleichen Informationsstand, nicht jeder hat die gleichen Einblicke und wird daher immer alleine daraus zu anderen Schlussfolgerungen kommen.

Dh jeder hat seine Sicht der Dinge, seine Auffassungen, Meinung usw. und das muss so sein, es geht garnicht anders.

So musst Du lernen, Dir selbst eine Meinung zu bilden und Dir die Dinge herausziehen, schwerpunktmässig betrachten und annehmen, die für Dich selbst wahr sind.

Wir leben in einer Welt in der an allen Ecken und Enden nicht nur manipuliert, sondern auch gelogen wird. Fakten entweder unvollständig oder einseitig dargestellt werden, ganz besonders von der Politik und den Medien.

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Linux Mint

Debian hat den Nachteil, dass Du bestimmte Treiber selbst installieren musst, sonst laufen bestimmte Hardwarekomponenten nicht.

Bei Linux Mint ist alles wichtige schon an Board. Mint gehört zu den Einsteigerfreundlichsten Linux-Systemen und ist zu empfehlen für jeden der sich für Linux interessiert. Ubuntu wäre noch eine zweite Distro die Du Dir ansehen könntest als Einsteiger, je nach Oberfläche die Dir besser gefällt.

Linux Mint gibt es in drei Versionen:

* Linux Mint mit der Cinnamon Desktop-Oberfläche
* Linux Mint mit dem xfce Desktop-Oberfläche
* Linux Mint mit der Mate Desktop-Oberfläche

Ich rate Dir, alle drei mal anzusehen auf Youtube, bevor Du Dich für eine Version entscheidest. Am beliebesten bei Linux Mint ist die Cinnamon-Version. Auf den ersten Blick sehen die viell. für einen Anfänger gleich oder sehr ähnlich aus. Aber wenn man genauer hinsieht, gibt es deutliche Unterschiede.

Die neueste Version von Linux Mint 21.1 ist wirklich schön geworden.

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macht doch gar keinen Sinn, das von anderen zu erfahren.

Es macht nur Sinn zu fragen, was Du mehr magst und warum.

Die beiden Länder sind grundverschieden, auch kulturell, und auch das Englisch was in diesen beiden Ländern gesprochen wird, ist grundverschieden.

So kommt es u.U. vielmehr darauf an zu fragen, in welcher Hinsicht oder in Bezug auf was das eine oder das andere Land erstrebenswerter, interessanter ist oder wäre.

Ich finde beide Länder und Kulturen faszinierend, interessant und attraktiv auf ihre Art.

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das ist völliger Blödsinn, das sind Flausen die den Leuten in den Kopf gesetzt werden, um den Anreiz für eine Impfung zu steigern.

Schau mal ich bin gestern auf dem Handy durch Youtube gegangen und da kommen ja immer automatisch Videos die gerade viel gesehen werden und da bin ich auf folgendes Video gestossen: (ich kenne diesen Arzt nicht, ich finde aber, dass er mit dem was er hier sagt, recht hat)

Wir wurden verarscht Doc Uli

https://www.youtube.com/watch?v=c-z4A-lQoZY

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Es geht

das kann man so nicht sagen, es sei entweder gesund oder ungesund, gut für einen Menschen oder schlecht. Es hängt vom Mass ab und welche Einstellung ein Mensch dazu hat.

Auf der psychischen Ebene gibt es Menschen, die zB aus der Erziehung oder aus religiösen Gründen nur negativ darüber denken, dh sie haben eine negative Programmierung in sich. Vielleicht seit vielen Jahren, u.U. schon seit der Kindheit. Wenn für eine solche Person Selbstbefriedigung automatisch bedeuten muss, einfach wegen der Programmierung in ihrem Kopf, dass sie sich schlecht fühlen muss, wenn sie Selbstbefriedigung macht, dann könnte man sagen, ist das für diese Person etwas schlechtes oder ungesundes, weil sie sich damit immer nur in innere Probleme, Abgründe oder Krisen stürzt. Für jemand anderen bedeutet Selbstbefriedigung, dass er sich enspannen kann und Stress abbauen kann.

Leider ist es aber auch so, dass zu viel sexuelle Aktivität auch viel Energie raubt und bei zu hoher Aktivität Nebenwirkungen aufkommen. Wenn Menschen zu viel Sex haben, dann kann das dazu führen, dass sie sich ausgepowert fühlen und depressiv, vielleicht sogar tief depressiv werden. Das liegt dann darin begründet, dass ein körperlich-energetischer Ungleichewichtszustand entsteht, der Körper verliert viel Energie. Weil mit Orgasmen einfach bestimmte sehr tiefgreifende biologische Prozesse verbunden sind.

Und die Leute, die sich ständig fast jede Nacht durch die Betten poppen, bezahlen auch auf Dauer einen imho hohen Preis dafür. Weil das am Ende bedeutet, dass sie ein viel zu grosses Augenmerk auf Sex richten, andere Dinge, und auch möglicherweise ihre geistig-seelische Entwicklung dabei auf der Strecke bleibt, einfach auch, weil dieses Thema viel zu viel Raum in ihrem Wesen und Leben einnimmt und für andere eigentlich wichtigere Dinge kein Platz mehr bleibt.

Ich konnte das einige Male an Arbeitskollegen über viele Jahre hinweg beobachten. Die waren immer müde und hatten immer persönliche Probleme und interessanterweise immer die gleichen. Immer die gleichen Dinge mit denen sie Jahr für Jahr kämpften, sich herumquälten und es hat sich nie gebessert. Sie waren nach vielen Jahren im Grunde immernoch der gleiche Typ und es war nach wie vor nur immer das eine wichtig. Natürlich kann man das auch nicht verallgemeinern auf alle Menschen die sexuell sehr aktiv sind.

So kann man aber definitiv sagen, dass auch hier die Dosis das Gift sprichwörtlich macht. Wenn Du im Wellness-Studio eine Stunde oder zwei massiert wirst, tiefentspannt Musik hörst und Dinge tust oder bekommst, die Dich entspannen wie es eigentlich nichts sonst könnte, dann wirst Du das nach 6, 12 oder noch mehr Stunden auch nicht mehr als angenehm empfinden, sondern da rauswollen. So hat alles seinen guten oder schlechten Nutzen. Es hängt vom Maß, ob es Dir gut tut oder nicht.

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auch wenn das weh tut, würde ich erst mal versuchen, mich zu fassen, mich zu sammeln mich in mir zu besinnen auf mich, mein Leben und meine Familie.

Ich würde mir sagen, dass das jetzt etwas ist, mit dem ich lernen muss umzgehen, so unangenehm es ist. Wie einen Gegenstand, (ich denke gerne in solchen Bildern/Vergleichen, weil sie mir helfen) den man eine gewisse Zeit bei sich tragen muss, auch wenn er unbequem, schwer, heiss oder sonstwie ist. Es wird leichter werden und Du wirst darüber hinweg kommen. Du wirst Dich wieder fangen.

Es gehört hier aber auch dazu, sein Leben, seine Person und auch sein eigenes Verhalten zu reflektieren. Es werden sehr häufig Fehler von beiden Seiten gemacht und beides hat irgendwo auf die eine oder andere Art Auswirkungen und kann mehr oder weniger mit ursächlich sein. dass es zu einer Trennung kam.

Man sollte auch seine eigene Beziehungsfähigkeit hinterfragen und was man generell für Schwächen hat, was man selbst falsch gemacht hat und was man droht in künftigen Beziehungen wieder falsch zu machen. Ein solches Reflektieren halte ich für wichtig, einfach um künftige Probleme mehr ausschließen zu können. Es geht hier nicht darum, die Schuld auf sich zu nehmen oder sich klein zu machen, sondern einfach um sich weiter zu entwickeln und da wo man noch Verbesserungsbedarf hat, nachzulegen und sich zu verbessern, damit künftige Beziehungen weniger drohen zu scheitern. Das kann nur funktionieren, wenn man sein Verhalten reflektiert und die Bereitschaft aufbringt zu lernen.

Vielleicht bist Du einfach immer an die falschen hingedappt, wie man das so sagt, hat vielleicht einfach nicht gepasst. Vielleicht solltest Du Deine Wahl was Partnerinnen angeht, bewusster treffen, Dir vielleicht mehr Zeit lassen, die Frauen/Mädchen kennenzulernen in der Freizeit/im Leben, bevor Du Dich auf sie einlässt oder vielleicht musst Du auch (nur als letzter Punkt, der u.U. auch generell eine Rolle spielen kann) die Kriterien überdenken, nach denen Du Deine Freundinnen auswählst.

Sind alles nur Möglichkeiten bzw. Aspekte, die vielleicht eine Rolle spielen können.

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Das macht absolut keinen Sinn, ich rate Dir das auf jeden Fall nicht so zu lösen.

Ein Instrument ist wie ein Mensch, es atmet und lebt und verändert sich im Laufe der Zeit, weil die Materialien in dem Instrument arbeiten und es nimmt mit den Jahren einen individuellen unverkennbaren Klangcharakter an. Man geht eine Beziehung mit dem Instrument ein und es muss stimmen, es muss am Anfang geklärt werden, ob Du und das Instrument zusammen passen.

Dazu kommt, dass jedes Instrument sich mehr für bestimmte Musikrichtungen eignet, aber weniger oder überhaupt garnicht für andere. Und das kannst Du nur abklären, in dem Du auf einem Instrument erst mal spielst.

Deshalb nur persönlich ansehen und Dir Zeit nehmen, eine halbe Stunde oder Stunde auf einem Klavier zu spielen und das am besten mehrmals an verschiedenen Tagen. Was nützt Dir ein Klavier, mit dem Du nachher nicht zufrieden bist? Dann sagst Du Dir hinterher, hätte ich da nur genauer überlegt, hingesehen und nicht so schnell etwas gekauft. Ich bin mit diesem Klang oder mit diesem Klavier garnicht zufrieden. Aber dann ist das Geld futsch oder Du machst wieder Verlust, wenn Du es wieder verkaufen willst.

Lieber etwas länger warten und mehr Instrumente ansehen und Dich dann besser entscheiden.

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Das kann Distrobedingt sein.

Recherchiere, was auf Deiner jeweiligen Distro für Probleme aufkommen können, und ob es für diese Distro eine Lösung gibt.

Ansonsten könntest Du eine andere Linux-Distribution installieren. Entweder als Zweitsystem, extra für den jDownlaoder oder Du wchselt generell auf ein anderes System.

MIt einer Suchmaschine solltest Du aber die Probleme lösen können.

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