ganz einfach. Einfach das Ding abbauen, wegschaffen, in den Keller stellen, nicht mehr darüber nachdenken. Fertig.
Das wird Dir jeder aus seinem eigenen Weltbild heraus beantworten.
Und eben das finde ich auch sinnvoll. Beantworte imho diese Frage aus Deinem eigenen Weltbild heraus. Dann hast Du eine Antwort, die für Dich Sinn macht.
Typ 1 ist ebenso wunderhübsch und finde ich viel natürlicher als Mensch. Sie hat außerdem eine sensiblere Natur und ist geistig viel tiefsinniger veranlagt als Person 2.
Person 2 ist viel mehr auf Äußerlichkeiten ausgerichtet.
Alles in allem ist Person 1 das ganz erheblich attraktivere Wesen für mich.
Gebe Dir imho die Gelegenheit, die Möglichkeit älter und alt zu werden!
Du wirst nämlich im Laufe Deines Lebens so einige Dinge entdecken.
zB dass sich viele Dinge, Sorgen und Probleme mit dem Leben bzw. älter werden ganzh von Selbst erledigen. Dass sich Deine Wahrnehmung, Dein Empfinden/Befinden und Deine Art Dinge zu sehen, sich mit Leben und weiter reifen fundamental verändern wird und dass Du viele Dinge die Dir heute noch Sorgen und Probleme machen, irgendwann viel gelassener sehen kannst, damit ganz anders umgehen kannst und dass sie dich später entweder garnicht mehr oder viel weniger belasten oder quälen.
Wenn Du solche Probleme hast, dann zeigt das, was wahrscheinlich in Deiner Kindheit so einiges auf Dich einwirkte, es Umstände, Einflüsse gab, wegen denen Du heute persönliche Krisen, Depressionen hast und Dich vielleicht nach dem Tod sehnst. Du musst ein Stück weit anerkennen, dass das ein längerer Prozess sein wird, dass Du das nur mit den Jahren, mit dem Leben aufarbeiten wirst können und dass es auch Arbeit erfordern wird.
Hier ist Therapie und sind Klinikaufenthalte unerlässlich. Denn es ist wichtig zu verstehen, zumindest meiner Ansicht nach, warum man diese Probleme hat, warum man Depressionen hat, warum man sich nach dem Tod sehnt. Das therapeutisch zu beleuchten sind fundamental wichtige und unerlässliche Bestandteile, Puzzlesteinchen, die mit zunehmenden Jahren zusätzlich mit Deiner Erfahrung und Reifung als Mensch mehr und mehr ein Bild ergeben in Deiner persönlichen Erkenntnis und Du wirst dann mehr und mehr, durch alles zusammen, fähig eine Lösung zu sehen und zu erarbeiten, umzusetzen.
Du musst lernen imho, die Lösung leben! Wenn Menschen in Selbsthilfegruppen gehen, die zB an Ängsten arbeiten. Dann werden sie in Verbindung mit den Gruppen und den Aktivitäten mit den anderen dort Dinge können, die sie für sich alleine nicht schaffen oder tun könnten. Dh sie können in ihrer Freizeit das Leben ein Stück mehr oder nach Jahren viel besser leben, weil sie es in der Gruppe begleitend lernen konnten, sich überwinden konnten. Dh Sie haben eine Lösung gemeinsam mit anderen gelebt und so konnte sich etwas verbessern.
Ich rate Dir außerdem, Bücher über Psychologie zu lesen. Dein Problem zu einer Art von Projekt zu machen. Sich klar zu werden, was hat man selbst für Probleme, eine Diagnose zu finden mithilfe von Therapeuten, aber sich auch nicht nur auf das zu verlassen, was Ärzte oder Therapeuten an Diagnosen stellen, denn diese können auch u.U. unvollständig oder falsch sein, sondern versuchen der Problematik wirklich auf den Grund zu gehen und sie tiefgreifend verstehen lernen. Das Problem an der Sache ist, dass man da nicht einfach so im Handumdrehen kommen kann. Die meisten Menschen erst irgendwann auf diese Antworten für sie so wichtigen Antworten kommen können. Aber irgendwann kommt der Moment, wo Du sagst, jetzt endlich verstehe ich das alles, was mein eigentliches Problem ist! Ich verstehe was in der Vergangenheit dazu führte, wie das alles sich entwickelte, zustande kam und was für ein Verhalten ich daraus später im Leben entwickelte und wie es alles am Ende ausartete und ich jetzt im Grunde in einer Situation gefangen bin, in der ich leide.
Aber all das ist nicht für immer in Stein gemeiselt. Die Dinge können, auch wenn sie wirklich schlimm ausartetn, sich wieder verändern. Man kann im Leben Dinge verlernen, man kann sich in nachteilige oder negative Richtungen entwickeln, aber man kann auch einen Weg wieder sprichwörtlich zurückgehen und kann Dinge wieder entwickeln, wieder reaktivieren, wieder erlangen. Man ist dann zwar nicht mehr exakt der gleiche Typ wie früher, man hat durchaus dann Federn gelassen, aber es geht hier darum, konstruktive Werte und Kräfte wieder zu entwickeln die man verloren hat und danach ist man vielleicht nicht mehr so wie einst, aber man hat gewonnen an Erfahrung und ist sich bewusst, wie wichtig bestimmte Dinge sind. Man hat Fehler gemacht und sieht, wohin ein bestimmtes Verhalten führt, und was das mit einem macht, welchen Schaden man mit einem bestimmten Verhalten erleidet. Und man kann auf eine ganz eigene Art wieder ein Glück finden und Zufriedenheit.
Das Problem ist, dass man hierfür alleine für sich oftmals nicht die Motivation findet und den Kreislauf alleine nicht oftmals durchbrechen kann. Das Leben enthält immer alles, vom tiefsten Licht bis zur tiefsten Dunkelheit. Es hängt davon ab, was wir tun, was wir erheben können, mit welchen Dingen wie wie in Resonanz stehen. Dementsprechend können Dinge und Kräfte zu uns fließen und dementsprechend geht es uns besser oder schlechter. Es ist wie im Job auch. Wenn Du als Ingenieur eine Aufgabe bekommst von Deinem Chef, dann musst Du eine Lösung ausarbeiten. Leider neigen wir Menschen viel zu häufig dazu, bei persönlichen ungelösten Problemen und Aufgaben die eigentlich zu bewältigen wären, die Dinge schleifen zu lassen, klemmen uns nicht in der Weise dahinter, tun nicht das, was wir eigentlich tun müssten oder könnten, um unsere Probleme zu lösen. schöpfen nicht das Potential aus, das wir eigenlich als Mensch haben. Im Job sind wir dazu gezwungen, im Privatleben aber nicht und das ist mit der Grund, warum wir für uns selbst vieles nicht lösen oder schaffen.
Und deshalb muss man als Mensch mit Depressionen, wenn man es selbst nicht schafft, die Dinge zu bewältigen, das mit Hilfe von Selbsthilfegruppen, Therapeuten, Ärzten, Kliniken und wenn notwendig auch Medikamenten tun.
Ich habe irgendwann beschlossen einen Weg der Erkenntnis zu gehen. Und auch sollte man fähig sein, bestimmte negative Tendenzen, (persönliche Eigenheiten/Eigenschaften) die sich im Inneren mit den Jahren ergeben, auszugleichen, zu transformieren, aufzuarbeiten, weil diese sich mit den Jahren sonst immer weiter verfestigen, stärker werden und man diesen Eigenheiten irgendwann völlig erliegt und man dadurch unglücklich wird. Zu diesen negativen Tendenzen gehört auch das Ego, das im Laufe des Lebens immer grösser und stärker wird. Eigentlich sollte das Bewusstsein des Menschen wie eine Blume sein, die sich den Sonnenstrahlen öffnet, immer mehr Licht, dh Freude aufnehmen kann. Die Wahrnehmung sollte sich eigentlich ausschließlich erweitern, umfassender werden und damit auch die Fähigkeiten zu empfinden, und das sollte dazu führen, dass der Mensch glücklicher und erfüllter wird, leider ist häufig aber genau das Gegenteil der Fall. Und um das zu verhindern, braucht es ein Arbeiten an sich selbst, ein Leben lang.
Mir hat es geholfen, jahrelang mit Menschen zusammenzukommen in Gruppen, die ähnliche Probleme haben.
Im Grunde wollen nur die allerwenigsten Menschen wirk- lich sterben. Die meisten Menschen sehnen sich nach dem Tod, will ein Teil ihres Wesens sterben, weil sie leiden oder sie etwas stark belastet. Entweder auf der psychischen, seelischen Ebene oder weil sie körperlich leiden. So ist die Sehnsucht nach dem Tod in den meisten Fällen die Sehnsucht nach Erlösung bzw. diese Belastung, das Leid nicht länger ertragen zu müssen. Die Buddhisten zB setzen sich das Ziel, den Zustand des Leidens an sich zu überwinden. Also muss man sich fragen, was ist verantwortlich dafür dass man leidet, was tut man selbst dafür, dass man leidet, auf welche Art unterstützt man das noch, was tut man nicht, was man aber tun müsste, damit es aufhören kann und worin besteht die Lösung. Dass es in den allermeisten Fällen einen Weg gibt, der aus der Krise führt, es gibt in den meisten Fällen einen Weg der Heilung oder zumindest einen Weg, der das Leiden so weit erträglich macht oder reduziert, dass man nicht mehr so krass leidet, dass das Leben viel besser zu ertragen ist. Und hier ist häufig das Problem, dass Menschen die leiden zu viel mit sich alleine sind. Nicht das aus dem Leben schöpfen, nicht genug, damit sie sich besser fühlen können. Denn das Leben, die Menschen stellen eine Kraft dar, eine Konstante, eine Quelle der Inspiration und Hilfe und eine Verbundenheit, Austausch mit dem Leben, ein in Beziehung stehen, bringen Lebenskräfte die in einen selbst fließen, die einen lebendig machen und halten und die einen das eigene Leid leichter ertragen lassen. Im der Leere kränkelt der Mensch und aus der Leere heraus, allgemein gesagt, kann sich nicht wirklich etwas verbessern.
Menschen mit Depressionen und Suizidalität benötigten also im Grunde Selbsterkenntnis, Selbsterfahrung, Lebenserfahrung oder wenn das nicht das Problem ist, müssen sie erneut Fähigkeiten entwickeln und willig sein, aus Schiefständen wieder Zustände zu erzeugen/herzustellen, die ein Gleichgewicht darstellen. Nach dem Grundsatz der Mensch ist seines Glückes Schmid. Das Problem ist aber häufig, dass die Leute pessimistisch werden und das gar nicht mehr wollen und es deshalb auch nicht mehr können.
So frage Dich auch, was benötigst Du, um aus Deiner Traurigkeit herauszufinden? Warum bist Du traurig? Wovor hast Du vielleicht Angst und warum? Warum willst Du wirklich sterben? Viele Menschen wenn sie weiter vorankommen in ihrer persönlichen Selbsterkenntnis stellen fest, dass sie eigentlich garnicht sterben wollen. Dass das nur ein Teil ihres Wesen will bzw. nur ein Teil ihres Wesens so empfindet, aber sie als Bewusstsein im Grunde leben wollen. Dass sie fühlen, dass es am Ende besser ist, das alles durchgestanden zu haben, die Probleme gelöst zu haben, anstatt alles hinzuschmeisen. Dass sie als Wesen die Einstellung haben, dass sie es richtig finden, die Probleme zu lösen und es ihnen hinterher leid tun würde, wenn sie ihr Leben weggeworfen hätten.
So kann ein Mensch ganz verschiedene Bestandteile in sich vereinen, in sich tragen. Und diesen einen Teil in Dir, der traurig und verzweifelt ist, musst Du ergründen. Musst verstehen lernen, warum er so empfindet. Warum er Dich immer wieder herunterzieht, warum es in ihm so düster ist.
Man kann es auch so sehen. Die Depression und die Sehnsucht nach dem Tod ist ein Symptom einer Erkrankung. Aber nicht in dem Sinne zu sagen Du seist krank, sondern es ist ein Symptom eine Missstandes. Deine Seele, Dein Innerstes Wesen sagt Dir auf diese Art, dass ihm etwas fehlt. Es kann auch mit dem Inneren Kind zutun haben, das vielleicht Angst hat, sich viell. vor dem Leben fürchtet, vor der Zukunft Angst hat, Angst hat vor dem Alleinsein, Angst verletzt zu werden, Angst zu versagen usw. Dass bestimmte Bedürfnisse vielleicht nicht erfüllt sind und deshalb die Traurigkeit mit all der Verzweiflung, der Depression auftritt. Man kann auch alleine sein, obwohl man unter Menschen ist. Sich innerlich alleine zu fühlen im Leben, sich nicht verstanden zu fühlen kann auch zu Depressionen und Krisen führen. Vielleicht ist es Liebe nach der man sich sehnt, die nicht erfüllt ist. So solltest Du Dich auch fragen, was brauchst Du als Mensch um glücklich sein zu können. Um Dich gut fühlen zu können. Und was für eine Art von Missstand besteht viell. in meinem Leben, der verantwortlich sein könnte, dass ich depressiv und und unglücklich bin. Diesen Missstand zu ändern könnte alles verändern. Mir hat in jungen Jahren mal eine Sozialarbeiterin gesagt nach dem ich in einer Klinik war, sagen sie sich jeden Tag "ich lerne zu leben!".
Diese Missstände trägt man viele Jahre mit sich mit. Wichtig ist, dass der Mensch drumherum (denn wir sind ja nicht nur ein Etwas, ein Klumpfen, sondern haben viele Seiten und Bestandteile) eine Entwicklung durchmacht. Dass der Mensch drumherum reift, Erkenntnis entwickelt, Konzepte erarbeitet und Einsichten gewinnt und dass er mehr und mehr in die Lage kommt, fähig wird, den inneren kranken Teil zu bearbeiten, zu therapieren. Man muss diesen "kranken Teil" in sich auf eine Art kann man ihn auch wie ein Kind betrachten, man muss ihn behandeln, therapieren, beruhigen, führen, an die Hand nehmen, aufziehen wie ein Kind. Und ich halte es auch für wichtig zu lernen, diesen Teil als einen Bestandteil seiner Selbst sehen zu können. Ihn auch durchaus mit Abstand sehen zu können, ihn kontemplativ beschauen können und ihn auch zulassen können. Dh auch zulassen können, wenn dieser Teil sich wieder meldet und man deshalb tief traurig ist. Sich dann hinzusetzen und versuchen zu ergründen, warum man traurig ist. Solche Momente können einem wertvolle Einsichten und Erkenntnise bringen.
Leider gehört zur Wahrheit auch dazu, wenn es nicht wenige Menschen gibt, die nur oder überwiegend aus Leiden heraus lernen. Dass erst wenn sie leiden oder lange genug gelitten haben, willig werden, ihr Verhalten zu reflektieren und ihr Verhalten zu ändern. So sind diese Jahre des Leidens auf keinen Fall sinnlos. Sie bringen Jahr für Jahr Erkenntnisse mit sich, man wird älter, reifer, und versteht immer mehr, was eigentlich verantwortlich ist für die Krise und was man alles tut (bewusst oder unbewusst) damit sie (leider) aufrecht erhalten bleibt und bekommt mehr und mehr auch die Vernunft, die Einsicht, was man tun müsste damit sich all das ändern kann. Und das ist dann unter anderem das Rüstzeug, sind Fähigkeiten sie sich im Laufe der Jahre entwickeln, damit man mehr und mehr fähig wird an der ganzen Sache etwas zu ändern. Und deshalb sind die vielen Mosaiksteinchen von überall her so wichtig. Deshalb ist auch Therapie und viell. Kinikaufenthalte so wichtig. Weil einen alles weiter bringt. All das lässt einem Dinge angedeihen, Kompetenzen, stärkt einen, lässt Zusammenhänge besser verstehen, weil man es am Ende selbst sein muss, der die Probleme löst, man muss sie letztlich am Ende selbst lösen. Andere können nur helfen, begleiten. Am Ende muss man selbst den Willen dazu aufbringen und das dafür erforderliche selbst tun. Deshalb kann ich auch nur raten, die Finger von Alkohol, Drogen oder anderen Dingen zu lassen, die einen auf Dauer kaputt machen. Der Mensch benötigt u.U. lange dunkle schmerzvolle Phasen, um auf die für ihn so wichtigsten Erkenntnisse zu kommen. Wenn er aber auf diesem Weg sich selbst noch massiv schädigt oder kaputt macht, zB eben durch Alkohl, dann wird es später noch viel schwieriger wieder zu einem Wesen werden zu können, das zufrieden und glücklich sein kann.
ich sehe das aus meinen Überzeugungen, meinem Glauben, meinem Weltbild heraus, nicht streng wissenschaftlich, nach der es für vieles noch keine Belege oder Anhaltspunkte gibt. Das heisst aber nicht, dass es darüber hinaus nichts gibt oder geben kann oder dass alle anderen Betrachtungen, Ansichten oder Auffassungen verworfen werden sollten, falsch sein müssen.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Kosmos ein Bewusstsein hat, das man irgendwann in den kommenden Jahrtausenden auch mittels der Technik befragen wird können. Dass es eine tiefere Wirklichkeit hinter all dem gibt, was man heute sehen und messen kann. Dass es höhere Instanzen gibt, die die Entwicklung des Kosmos steuern und damit auch die Evolution. Dass die Existenz von Materie und Energie einen Grund hat, eine Absicht damit verbunden ist und dass Evolution gezielt der Entwicklung dient. Dass Geist und Materie sozusagen auf eine Art eng miteinander verbunden sind, weil sich auf diese Weise darin etwas vollziehen soll, aufgrund der Absicht des Höchsten.
Leider muss man solche Gedanken und Ansichten heute immernoch als haltloses Phantasiedenken oder als Glaube oder anderes in der Richtung ansehen. Man ist leider noch nicht soweit, die tiefern Wahrheiten und Wirklichkeiten zu verstehen, das was "die Welt im Inneren zusammenhält", wie es Goethe formuliert hat.
Das ist definitiv eine Betrugsseite! Nicht aufrufen mit Windows!
Wenn Du Dir mal das Orginal anschauen möchtest hier:
https://www.linuxfx.org/
Vergleichst Du die beiden Seiten, also das Orginal mit dem die Du gepostet hast, wirst Du feststellen, dass die Seite kopiert wurde, nur dass aus linuxfx, fälschlicherweise windowsfx gemacht wurde. Es würde mich nicht wundern, wenn die Seite verseucht wäre.
Also auf jeden Fall die Finger weglassen und wenn Du Pech hast und Du mit Windows auf die Seite gegangen bist, ist Dein PC jetzt schon verseucht.
einfach ruhig bleiben, das pendelt sich schon wieder ein.
Bist eben ein paar Tage unausgeglichen. Das wird schon wieder.
Es kommt natürlich auf die Situation an, aber es könnte das beste sein, wenn Du gleich zu einem Vertrauenslehrer gehst und schilderst ihm die Situation wie alles war und dass Deine Ex-Freundin damit droht und wichtig: Was sie für ein Motiv dazu hat, das dann in die Welt zu setzen. Auch ist es wichtig zu sagen, auf welche Art Deine Freundin toxisch ist.
Wenn Sie dann derartiges verbreitet, weiss man schon im Vorfeld, dass sie eine Drohnung wahrgemacht hat und Du stehst besser da als wenn dann einfach der Vorwurf im Raum steht.
Das ist aber nur meine Meinung, wie Du damit umgehen solltest. Es ist auch möglich, dass das völlig unangebracht ist und Dir Schaden zufügt, der nicht sein müsste. Das kannst letztlich nur Du beurteilen. Es kommt auf die Situation an, wie toxisch diese Person ist. Wenn es eine wirklich gemeine Person ist, die in der Richtung viel Potential hat, wäre das wirklich imho ratsam, sich im Vorweld einem Vertrauenslehrer anzuvertrauen, dann kann man das auch sehr gut begründen und sich sehr wohl vorher vor grösserem Schaden bewahren.
ich würde Dir mehrere Dinge raten:
- versuch doch mal genauer die Konversation, die Person mit der Du redest oder das drumherum besser zu beobachten und Aspekte davon mit in die Konversation einzubeziehen oder auch etwas mit einzubeziehen, was heute oder an einem anderen Tag zwischen Euch geschehen ist oder generell, was in letzter Zeit geschehen ist oder etwas anzusprechen was diese Person generell oder im Besonderen betrifft.
- höre auf Dein (Bauch-) Gefühl und auf Deine Intuition, die Du in dem Moment hast. Und schau, ob da etwas in der Konversation in Dir aufkommt, was viell. relevant oder wichtig wäre, anzusprechen. Die Menschen lassen eigentlich immer wieder zwischen den Zeilen, indirekt etwas anklingen, etwas schwingt mit, was sie ungewollt oder indirekt ansprechen und ausdrücken. Da kannst Du ansetzen.
- Wenn Du Dir diese Frage zB stellst in Bezug auf Kollegen: Mach Dir generell Gedanken, was für Punkte Du mit wem besprechen könntest. Was hier Sinn machen könnte, sinnvole Konversationen zu führen.
- Oder Du sprichst generell auch mitunter aktuelle Weltgeschehen an oder Dinge, die sich in Deinem, seinem bzw. Eurem Umfeld zugetragen haben oder gerade wichtig sind.
Pausen in Gesprächen müssen ja aber auch nicht zwangsläufig unangenehm sein. Es hängt auch davon ab, wie Du sie gestaltest, was Du darin ausstrahlst. Wenn Du in den Pausen generell eine Selbstsicherheit und an sich Sympathie ausstrahlst, kann eine Pause für den anderen sehr wohl auch angenem sein.
Davon abgesehen: Nur weil Du selbst Pausen als unangenehm oder viell. auch mitunter peinlich empfindest, heisst das noch lange nicht, dass das der andere auch so empfindet. Das ist in den meisten Fällen nämlich garnicht der Fall, sondern spielt sich meistens nur in den Menschen ab, die damit ein Problem haben, also in dem Fall nur ausschließlich in Dir. Akzeptier das einfach als einen Teil menschlicher Kommunikation und lerne es generell nicht mehr als negativ oder als Schwäche anzusehen.
Wenn Du in solchen Momenten lächelst oder allgemein Symapthie ausstrahlst, wird der andere dann schon wieder anfangen etwas zu sagen bzw. je mehr positive Signale Du dann aussendest, desto mehr ist der andere motiviert wieder weitere Punkte anzusprechen.
Wenn Du aber tatsächlich sehr unsicher bist und Dir diese Momente erhebliche Probleme bereiten, ist es ratsam, eine Psychotherapie zu machen und das begleitend zu lernen bzw. auch therapeutisch drauf zu sehen, warum man diese Probleme hat.
Es gibt nicht DEN Wassermann, DEN Fisch usw.
Jeder Mensch ist ein Individuum. Was viele wenn sie sich über Sternzeichen unterhalten nicht berücksichten ist, dass wir alle in vielen Inkarnationen den gesamten Tierkreis durchlaufen und alleine schon von daher muss/kann ein Wassermann nicht zwangsläufig immer die gleichen Schwächen oder Eigenheiten haben, die ein anderer Wassermann hat. Denn ein Mensch, der schon öfter gelebt hat, als Geist oder Seele "älter" ist (was auch relativ ist, im Vergleich zu jenen die wirklich alt sind, sind wir alle noch Kinder) hat i.d.R. eine umfassendere Reife erlangt oder generell ganz unabhängig davon hat die eine Person schlichtweg in verschiedener Hinsicht eine reifere Persönlichkeit als die andere und wird daher bestimmte Potentiale und Fähigkeiten aufweisen, die dem anderen noch fehlen. Es spielt eben auch die Elementeverteilung bzw. die Natur des Wesens im Gesamten eine Rolle.
Das sind dann lediglich Grundeigenschaften oder Facetten/Aspekte die übereinstimmen, aber was die Persönlichkeit in sich oder da drumherum noch alles verkörpert, ist individuell. Deshalb macht eine kategorische Einordnung bzw. in Schubladen stecken keinen Sinn und stülpt nur Vorurteile oder vorgefertige Meinungen und Ansichten über jemanden, ohne ihn als Persönlichkeit so zu sehen, wie ER an sich, individuell ist.
Es sollte für Dich viel wesentlicher sein, was Du als Bewusstsein oder Geist, geistig in Deinem Bruder siehst und wahrnehmen kannst und was objektiv an Steinen und Aufgaben da sind zwischen Euch, die es zu bearbeiten und zu meistern gilt.
er hat das gleiche Recht sich dort aufzuhalten wie ein anderer auch.
Jeder andere kann auch in die Bibliothek gehen, sich auch ohne Ausweis hinsetzen und Bücher lesen.
Das ist eben so eine Sache. Wenn sich jemand in die Bücherei setzt, weil er ein Buch schreibt, und 8 Stunden am Tag Recherche betreibt oder seine Recherchen generell lieber in der Bücherei vornimmt, viell. weil er sich dort mehr inspiriert fühlt oder sonstwie wohler fühlt, er dabei aber Bücher nutzt, die garnicht von der Bücherei stammen, sagt auch keiner was wenn er sich den ganzen Tag aufhält.
Bei einem Obdachlosen neigen die Leute dann eher zu sagen, das ist kein Aufenthaltsort, um von der Strasse wegzukommen. Und hier wird eben mit zweierlei Mass u.U. gemessen. Allerdings muss eine Bücherei ihren Betrieb aufrechterhalten und seine Funktion erfüllen. Wenn jetzt jeden Tag 20 Obdachlose kommen würden und sich alle von früh bis spät dort aufhalten würden und sich hinlegen würden, nicht mehr draussen frieren zu müssen, dann wäre das nicht mehr tragbar.
Deshalb sollte sich ein Obdachloser unbedingt an die Regeln halten und das Gespür dafür haben, sich innerhalb der Norm zu bewegen. Dann kann er durchaus mehrere Stunden am Tag in der Bücherei sein. Es gibt keinen Grund von den Bestimmungen her, warum er das nicht dürfen sollte. Er ist ein Mensch der vor dem Gesetz die gleichen Rechte hat wie jeder andere auch.
Du könntest zB Übungen machen in der Richtung, dass Du Dich ohne künstliches Licht abends wenn es dunkel ist, vor eine Kerze setzt und die Aura der Kerze lernst zu sehen, wahrzunehmen.
Aura sehen kann man nur lernen, wenn man als Geist die erforderlichen Fähigkeiten, besser gesagt die Voraussetzungen dafür mitbringt. Es kann quasi nicht gelernt werden, sondern es kann nur das Potential in dir freigelegt, entwickelt werden, das bereits in Dir ist.
Du kannst zB auch im Alltag üben Fähigkeiten in der Richtung zu entwickeln. In dem Du Dich zB auf Köpfe, Gesichter konzentrierst und die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung fixierst. zB wenn man in der Gruppe oder im Kreis der Familie zusammensitzt, merken es die anderen nicht, wenn man es unauffällig tut. Du wirst im Lauf der Zeit merken, dass Du anfängst bestimmte Gegebenheiten und Merkmale wahrzunehmen.
Oder zB auch wenn Du Dich selbst im Spiegel ansiehst. Dir konzentriert immer nur in die Augen siehst und dabei so wenig wie möglich blinzelst.
Durch die Kon- zentration, durch die Fixierung können sich geistige Wahrnehmungen in der Richtung ergeben. Denn Aurasehen ist eine geistige Wahrnehmung, es ist keine Wahrnehmung der 5 Sinne.
sag ihm doch einfach "wie schön für Dich!" :-))
ich hoffe, dass das noch lange nicht der Fall sein wird.
Linux ist gut so, wie es heute ist. Es ist gut so, dass es im Desktop-Bereich nur von 1-2 Prozent genutzt wird.
Wenn Linux irgendwann breitflächig Nutzer bekommen würde, würde es nur instrumentarisiert werden und die fundamentalen Werte von Linux würden verloren gehen, auf der ganzen Linie. Man sieht ja, was bei Windows los ist und vieles von dem würde auch bei Linux umgesetzt.
Deshalb ist es gut, dass Linux zumindest auf dem Desktop eine Randerscheinung ist. Ist es gut, dass es so viele und vor allem auch kleine/kleinere Distributionen gibt, die unabhängig sein können.
Wenn irgendwann Linux das nächste Windows wird, dann wird es wieder eine Abspaltung geben, die wieder die fundamentalen Werte vertreten wird, die eben den Gegensatz darstellen von Geld/Ökonomie und Macht und allem was damit verbunden ist. Die Linux-Bewegung ist nicht umsonst entstanden. Es stellt einen Gegenpol dar und den wird es immer geben.
So eine SMS / so ein Verfahren muss erst noch erfunden werden.
Wer weiß, vielleicht kommt sowas ja mal, aber die aktuelle SMS kann nicht zurückgenommen, aufgehalten oder im Nachhinein gelöscht werden.
es müssten alle Physikbücher neu geschrieben werden und es würde das Weltbild komplett umwerfen. Was das für Folgen hätten, ist unabsehbar.
Sie forschen seit langem daran, aber die Ergebnisse bleiben unter Verschluss. Dh es sind geheime Forschungszentren bzw. das was darin geschieht.
Die Welt wird davon nichts erfahren und das ist mit Sicherheit auch gut so.
Imho wäre es naiv oder dumm zu sagen, es gäbe bis heute keine Beweise oder Belege in der Richung.
Als erstes muss man Dir Anfänger sagen: DAS Linux gibt es nicht!
Es gibt so viele verschiedene Linux-Systeme, und obendrein einige Desktop-Umgebungen, dh Arbeitsoberflächen, die nicht nur grafisch anders aussehen, sondern auch noch andere Programme, Fenstermanager, Dateimanager, Programmmanager usw. mitbringen.
So unterscheiden sich die Linux-Distributionen doch schons sehr voneinander.
Selbst unter den eingefleischten Linuxianern gibt es für jeden viele Linux-Systeme die ein No-Go sind. Eben weil mit den einzelnen Linux-Systeme immer irgendwelche Merkmale und Aspekte verbunden sind, die für den einen ok, für den anderen völlig inakzeptabel sind.
Hier in Deinem Fall kommt eben noch dazu, dass Du eine CPU in Deinem Laptop hast, der keine 64-Bit Betriebssysteme verarbeiten kann. Es gibt zwar noch 32-Bit Linux-Systeme und die tuns auch erst mal zum Lernen, aber 32 Bit kann man eigentlich sogesehen schon als tot ansehen. Aber zum Lernen tuts das schon noch.
Trotzdem musst Du Dir bewusst sein, dass wenn Du Dich jetzt für eine bestimmte Distro entscheidest, dann wird so einiges auf einer anderen Distro wieder anders sein, dh die Einarbeitung in Linux geht nicht einfach mal so in ein paar Wochen und vor allem geht das nicht durch das Kennenlernen einer einzigen Linux-Distribution. Weil Du dann eben diese eine Distro kennst und weisst, wie es da läuft. Bei einer anderen ist dann wieder einiges anders.
Eigentlich wäre es klüger, Du würdest wenn Du sagst, dass Du einen Schwung alter Laptops hast, Dir einen raussuchen, der eine 64-Bit CPU hat, dann kannst du ein 64 Bit betriebssystem installieren und dann wäre für Dich zum Lernen Linux Mint das vielleicht beste System, rein vom Standpunkt des Lernens her. Da machst Du alles richtig, und hast beste Voraussetzungen um Dir mit einem System so viel an Grundlagen wie möglich anzueignen. Linux Mint gibt es in drei Versionen, dh mit drei verschiedenen Desktops/Betriebsoberflächen. Ich rate Dir zur Cinnamon-Variante.
Linux Mint basiert auf Ubuntu und Ubuntu basiert auf Debian. Somit ist der Unterbau von Linux quasi kann man sagen Debian und das ist eigentlich mit das Herzstück von Linux.
Wenn Du doch den von Dir genannten Laptop nehmen möchtest um zu lernen, würde ich Dir auch MX Linux raten in der 32 Bit Variante.
Du solltest hier für den Einstieg aber ein paar Sachen wissen.
Es gibt wie gesagt verschiedene Desktop-Arbeitsoberflächen auf Linux.
Die beliebtesten sind:
- KDE
- Cinnamon
- xfce
- Gnome
- Mate
Dann muss man wissen, dass es diese Desktopumgebungen in der Vanillaform,. also in der Grundform gibt. So wie sie immer schon in der Orginalform waren und diese Orginalformen des jeweiligen Desktops werden in vielen verschiedenen Linux-Systemen 1:1 implementiert.
Jetzt gibt es aber viele Distros/linux Systeme, die einen der oben aufgeführten Desktops integrieren, aber in einer abgewandelten Form. Und MX linux hat in der 32 Bit nachher, wenn Du Dich dafür entscheidest, den xfce Destkop auch in einer abgewandelten Form, also nicht den Orginal xfce. Und das ist eben das was mir hier etwas aufstösst, Dir als Anfänger MX Linux zu empfehlen mit dem abgewandelten xfce-Desktop, der imho wirklich unattraktiv ist, nicht den besten Eindruck macht als Desktop an sich. Kurzum ich finde den grotten-unsympathisch und daher für einen Anfänger nicht wirklich empfehlenswert.
Du hast aber leider wenn Du 32 Bit Betriebssystem brauchst, nicht viel Auswahl.
openSUSE wäre noch eine Alternative, aber da gibts mit 32 Bit nur noch die Tumbleweed-Version und die bekommt irre viel Updates regelmässig und das viele Installieren von Updates bedeutet dann auf dem alten Laptop viel rumgerödel. openSUSE ist außerdem ein Sonderling, ein Einzelfall in der Linuxwelt, bei dem viele Dinge gesondert funktionieren und du so manches was Du da lernst, auf keinem anderen Linux-System wirst brauchen. Es ist aber an sich ein gutes und ordentliches Linux-System.
Ich würde dir aber raten, installier ein 64 Bit System auf einem Rechner, auf dem das geht und such Dir ein Linux-System das einen der oben aufgeführten Desktops in der Orginal/Vanillaform verwendet. Weil diese Desktops seitje her die am meist verwendeten waren und sozusagen mit zur Basis gehören, was Linux ausmacht. Mit 32 Bit Systemen wirst das aber nicht so zu machen sein, 32 Bit Systeme haben Nachteile und stellen heute Kompromisse dar, weil sie eigentlich ausgestorben sind. Sie werden meistens nur noch vereinzelt verwendet für bestimmte Anwendungszwecke oder wirklich nur für sehr alte Rechner.
ich finde man sollte mit solchen Situationen immer auf eine nüchterne, sachliche und vor allem reife Art umgehen.
Egal ob man jetzt erwischt wird oder man jemanden erwischt.
Wenn man selbst erwischt wird, dann muss man das auch erhobenen Hauptes hinnehmen und akzeptieren, dass das der andere jetzt weiss. Und man sollte dazu auch stehen können und sachlich darüber ganz normal reden können und das auch vernünftig begründen können, dann ist es doch auch in Ordnung, eben weil es menschlich ist. Unsere Gene zwingen uns dazu ja auch, ob man das nun als etwas gutes oder schlechtes ansehen möchte.
Wenn man jemanden erwischt, dann tut es dem anderen auch gut, wenn man soziale Kompetenz zeigt und sein Verständnis ausdrückt und den anderen nicht lächerlich macht. Wenn Du damit verständnisvoll umgehst und ihm trotzdem eine gewisse Achtung als Mensch zeigst und schenkst, dann muss er sich auch nicht schlecht fühlen (generell auf solche Situationen bezogen) und alles ist besser.
Wirklich Reife zeigt sich dann noch darin, dass man das auch für sich behält und es als ein Teil des Menschseins betrachten kann, das uns alle auf die eine oder andere Art betrifft. Ich habe zB mal meinen Chef, einen meiner Chefs erwischt auf der Toilette, hab das aber niemals jemandem erzählt, ausser es jetzt hier zu nennen, es ist fast 20 Jahre her. Bei anderen Mitarbeitern hätte er nicht so viel Glück gehabt.
Zum Thema zurück: Ob Du das jetzt nochmal ansprechen solltest, hängt davon ab, was für ein Mensch Dein Vater ist, wie er mit soetwas dann umgehen kann. Es hängt von eurer Vater-Sohn Beziehung ab und wie Du dann damit umgehen kannst, mit dem, was es (vielleicht) mit sich bringen wird.
Dich vernünftig verhalten, vom Kopf her loslassen von den Dingen, an denen Du festhälst, jeden Tag Dich früh ins Bett legen, damit Dein Körper einen normalen gesunden Rythmus finden kann und Du ausgeschlafen sein kannst.
Die Leistungen die Du in der Schule erzielst, haben Auswirkungen auf das was Du mal lernen oder studieren wirst und das wird Dein ganzes Leben mit prägen.
Diese Zeit jetzt ist einmalig, sie wird nie wieder kommen.
nein das ist nicht ungewöhnlich. Du hast einfach einen anderen Geschmack. Du findest einfach "Mädchenhafte" Brüste attraktiv.
Genauso wie es Frauen gibt, die eine Glatze bei Männern toll finden oder lange Haare, eine gute Bräune, ältere Männer attraktiver und anziehender finden usw.