Jede Frau sollte nach DIN 5812 eine Monobraue mit einer Strichstärke von 4,85 cm haben.

...zur Antwort

Hat mit der Übersetzung zu tun. Angenommen du drehst ein Rad mit der Hand. Wenn du ganz außen drehst, gehts ganz einfach und langsam. Drehst du ganz innen gehts schwer und der Reifen dreht sich schnell. Genauso isses auch mit den unterschiedlich großen Ritzeln am Rad. Großes Ritzel (hinten) kleiner Gang, kleines Ritzel (hinten) großer Gang.

...zur Antwort

Klar wird ne Billighose vom Decathlon auftreiben.

...zur Antwort

Nachhaltig wäre n gebrauchtes Handy, dass man so lange nutzt bis es wirklich aus allen Nähten platzt.

Unabhängig davon: Wenn man sich kein Flagschiff-Smartphone leisten kann, tuts auch n billiges. Diese Statussymbole sind einfach unnötig.

...zur Antwort

Man sollte sich halt frühzeitig informieren. Praktika, Schnuppertage, Berufsberatung. Zur Not einfach mal ein Jahr FSJ machen, das schadet nie.

Wenn du nicht studieren willst, würd ich das Abi sein lassen. Bei dem Fachkräftemangel findet man auch so alles was man machen möchte.

...zur Antwort
Für mich optimal

Charakter ist immer das Wichtigste!

...zur Antwort
Späte Ehre durch ehemalige Mobber/Widersacher?

Guten Abend,

bin vor Jahren aufgrund Differenzen aus meiner Heimat weggezogen. Es gab von nachbarschaftlichen Querelen über Frust und Diffamierung sowie "Alltagsrassismus" (habe einen Migrationshintergrund) bis hin zu einem Lauschangriff auf meine damalige Freundin und übler Nachrede sowie einer Morddrohung (!), aber auch beruflichen Frust alles, ich könnte ein Buch schreiben und plane das auch. Bereut habe ich den Umzug nie.

In letzter Zeit hatte ich einige Kontakte in meine Heimatstadt und bekam mehrfach mit, dass ausgerechnet meine damaligen Widersacher extrem positiv von mir zu reden scheinen, mich im Nachhinein loben, total begeistert von dem seien, was ich alles gemacht habe (kirchliche und politische Jugendarbeit, Gemeinderat, Vereinsarbeit) und es "unglaublich bedauern", ich würde "sehr vermisst" werden; "einer wie ich", der den Finger in die Wunde legt, würde so sehr fehlen. Mich hat das sehr erstaunt, u.a. trugen mir das ein ehemaliger Lehrer und zwei Verwandte zu, aber auch ehemalige Mitschüler.

Beim letzten Besuch kam die Mutter eines ehemaligen Mitschülers auf übertrieben freundliche Weise zu mir, obwohl gerade sie und ihr Mann immer gegen meine Familie und mich hetzten und dumm tuschelten, weil ich bei meinem Opa aufwuchs. Man kann es als Mobbing bezeichnen. Sie haben uns immer schlecht gemacht. Die Frau lobte mich, meinen beruflichen Erfolg in der Ferne, der sich wohl rumsprach, ich hätte meine Arbeit ja in der Heimatstadt schon erstklassig gemacht, sei so ein patenter und netter junger Mann geworden, man habe es ja schon immer gewusst, dass ich es ganz nach oben schaffe, der Opa wäre ganz stolz. Ich blieb freundlich und höflich, aber ich fand es total verlogen, vor allem dass sie den Opa erwähnt hat, über den gerade sie sich so gern lustig gemacht hat. Da ist das Fass für mich übergelaufen.

Ein Verwandter sagte, es käme ihm vor wie posthumes Ehren eines Toten aufgrund schlechten Gewissens.

Was meint ihr und ist davon zu halten?

Danke und Grüße!

...zum Beitrag

Man wird halt irgendwann auch erwachsener und reifer. Bei uns gab es damals auch einen, der ne relativ schwere Jugend hatte wegen seiner Körperform. Ich konnte ihn auch nie leiden, weil er sich immer bei jedem einschleimen wollte. Heute denke ich mir ist das Ganze ein Teufelskreis gewesen. Er wollte zwanghaft beliebter sein, weil ers damals nicht war. Heute tut mir das alles sehr leid – auch wenn ich nicht gar so schlimm war. Aber leider ist man als Kind/Jugendlicher halt oft nicht schlauer bzw. empathisch genug, sich zu fragen, wie es anderen geht. Immerhin als happy end: Er ist inzwischen charakterlich sehr gefestigt und steht mitten im Leben. Wenn wir uns übern Weg laufen quatschen wir öfter miteinander. Das soll das alles nicht gutheißen, aber ich persönlich sehe da zumindest den Grund für diese Entwicklung.

...zur Antwort

Hey, ich finde dich toll.

...zur Antwort
Wie kann ich lernen etwas mit mir anzufangen?

mein Problem ist schwierieg und ich weiß nicht mal, ob mir hier jemand helfen kann. Ich poste es hier, weil ich nicht weiß, wo ich es sonst tuen soll/kann, deshalb entschuldigt bitte, wenn die Frage auf dieser Weite nicht ganz richtig ist.

Kurze Zusammenfassung meines Lebens:

Ich wurde in der Schule gemobbt, bin ohne Vater aufgewachsen und wurde von meiner Mutter emozional und körperlich misshandelt. Ich war mein Leben lang auf mich alleine gestellt, war mental mund körperlich überfordert aber gleichzeitig geistig unterfordert. Als ich endlich ausziehen konnte hatte ich depressionen und selbstmordgedanken entwickelt. Auch wenn ich mit dem ersten immer noch zu kämpfen habe, hatte ich zum Glück mit dem letzten keine Probleme mehr.

Ich habe die letzten 10 Jahre damit verbraucht meine Kindheit zu verarbeiten und bin jetzt 32 Jahre, ohne Freunde, ohne Familie, ohne Ausbildung und einem Job, den ich zwar sehr mag, bei dem ich aber nicht genug verdiene und werde durch Hartz4/Bürgergeld unterstützt.

Ich habe kein Lust mehr so zu leben und möchte etwas mit mir und meinem leben anfangen. Ich möchte etwas erreichen, auf das ich Stolz sein kann. Das paradoxe ist, dass ich gleichzeitig weiß, dass ich erfolgreich sein kann, ganz egal, was ich versuche aber gleichzeitig panische angst habe anzufangen.

Ich schreibe wahnsinnig gerne und ich war auch schon immer gut darin aber aus irgend einem Grund tue ich es trotzdem nicht. Jedes mal, wenn ich es versuche habe ich eine Blockade, die mich fast physich davon abhält. Es fühlt sich wie eine Wand an, die mich von meinem Ziel abhält und ich schaffe es nicht diese Wand zu durchbrechen.

Ich habe das Problem nicht nur zum Schreiben sondern zu den meisten Dingen. Meine Wohnung ist verdreckt und ich kann mich nicht dazu bringen sauber zu machen. Manchmal bin ich zu träge etwas zu kochen und esse dan einen Tag lang nicht(oder schaffe es nicht einkaufen zu gehen) Ich weiß, dass diese Aufgaben nicht lange dauern, 10 Minuten und das Geschirr ist gemacht, und trotzdem diese Blockade.

Ich weiß auch nicht, was ich als Ausbildung machen soll(und ob mich jemand überhaubt noch ausbilden möchte. Ich würde gerne entas kreatives machen, habe aber nichts, um vorzeigen zu können, wie gut ich bin (sowas wie ein Portfolio). Ich könnte studieren aber der erste Versuch ist schon schiefgegangen und ich bin nicht überzeugt, dass es beim zweiten Mal besser läuft. Dabei hängt es nicht einmal an der Intelligenz sondern eher, daran, dass ich nicht weiß, wie man lernt, ich nicht lange an einem Problem arbeiten kann, ohne aufzugeben und ich meistens mit mir selbst schon überfordert bin.

...zum Beitrag

Erstmal großen Respekt, dass du dein Problem so in Worte fassen kannst. Das ist schon mal der wichtige erste Schritt. So lame das klingen mag: Ich würde mir erstmal nen Outdoorsport suchen, der mir gut tut. Rauskommen fängt wortwörtlich mal damit an, rauszugehen und was neues zu machen.

...zur Antwort

Nö, nicht normal. Klingt einfach danach, als wär er auf eine pubertierende Art und Weise mitten in der Nacht geil gewesen und mehr nicht. Wenn er dich deswegen gleich so beleidigt hat: Vergiss die Niete.

...zur Antwort