Schau mal auf pinterest.de, gib dort bei der Suche z.B. "low carb rezepte deutsch wochenplan" ein (auch ohne "wochenplan"). Da gibt es dann unendlich viele Rezepte, ich koche auch permanent etwas Neues...

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Weil konservative Parteien und hier auch die Liberalen im Vergleich zu Grüne, Linke und SPD mehr pragmatischere und realitätsbezogenere Themen auf der Agenda haben (Wirtschaft, Rechtsstaat, Technik usw), statt Themen, die ihren Ursprung eher in einem "Gefühl" (soziale Gerechtigkeit, Umwelt, Gleichstellung) bzw. in einer Ideologie finden. Ist eigentlich ganz normal...

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Die Frage ist grundsätzlich berechtigt, allerdings fehlt die notwendige Differenzierung. Gegen die Aufnahme von echten Kriegsflüchtlingen dürfte wohl niemand etwas haben. Anders sieht es bei der ungebremsten Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus, die tatsächlich auf Dauer unsere Sozialsysteme belasten. Da die Mehrheit der Gesellschaft das aber völlig in Ordnung findet (sonst würden Andere regieren), wird das wohl auch in den nächsten Jahren so weiter gehen...

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BWL bedeutet Betriebswirtschaftslehre. Wie man da ohne Finanzen, Recht und Verwaltung durchkommen möchte, ist schon fraglich. Etwas zu studieren, weil es "leicht" ist (das ist BWL mit Sicherheit NICHT) und man dann "gut" verdienen kann, ist schon von Anfang an die falsche Entscheidung. Man muß etwas studieren, weil man sich dazu berufen fühlt, sonst läuft die gesamte Lebensplanung in die falsche Richtung. Ich persönlich hatte mich schon früh für Jura interessiert, habe das auch 6 Semester bis nach der Zwischenprüfung studiert. Ich war als Student schon selbständig im IT-Bereich (Anfang der 90er Jahre fanden die PCs Einzug in den Privathaushalt) und stellte mir dann die Frage: "Jetzt weiter Jura und in Richtung Examen und das dann den Rest des Lebens machen, oder wechseln zu Wirtschaftswissenschaften?"
Ich habe dann gewechselt und mein Diplom gemacht. Heute bin ich Selbständig im Bereich der Software-Entwicklung, meine betriebswirtschaftliche Ausbildung hat mir dabei sehr geholfen. Ich habe mein Hobby (Programmieren & Computertechnik) zum Beruf gemacht, was Besseres hätte mir nicht passieren können.
Meine Eltern hätten es natürlich gerne gesehen, wenn ich Jurist geworden wäre ("Computer haben doch keine Zukunft" war einer der klugen Ratschläge), aber man sollte sich nicht einem äußeren Druck beugen.
Ich rate grundsätzlich nicht gerne zum Abbruch, aber bei Dir hört es sich wirklich so an, als würdest Du Deine Zukunft nicht in der BWL sehen. Wenn die Erkenntnis und Überzeugung da ist, dann würde ich eher früher als später wechseln. Die "Berufung" scheint tatsächlich auf einem ganz anderen Gebiet zu liegen. Der Arbeitsmarkt wird in den nächsten Jahren komplett umgekrempelt werden, von daher sind Prognosen schwierig. Ich würde auf meine innere Stimme hören und vor allem den Spaß an der Arbeit höher werten als das Einkommen. Viel Geld mit einem miesen Job führt in Depressionen, ein Job der einen aufüllt und zu dem man sich berufen fühlt, gleicht jede Euro weiniger Gehalt aus :-)

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Er hatte keine psychische Störung. Die Theatralik in seinen Reden war einstudiert. Auch darf man sein Handeln nicht aus heutiger Sicht bewerten, man muß die damaligen Umstände und den zu dieser Zeit herrschenden Zeitgeist berücksichtigen. Das macht das Geschehen keinen deut besser, macht es aber einfacher zu verstehen, daß eben nicht zwangsläufig eine psychische Störung vorliegen muß. Wer sich Kaiser Wilhelm II. bei seinem Aufruf zur Mobilmachung am 6. August 1914 anhört, wird den Unterschied zu heutigen Wahrnehmung schnell begreifen. Damals sind die Menschen euphorisch in den Krieg gezogen, sahen das als Abenteuer. Allerdings wußte kaum jemand, was Krieg tatsächlich bedeutet, da es die heutige Form der Medien nicht gab. 1933 wußten die meisten sehr wohl, was Krieg bedeutet. Trotzdem ließen sich die Massen instrumentalisieren, gerade von Hitlers "Ausstrahlung", Rhetorik und völkischen Fantasien. Wie leicht es ist, eine Gesellschaft zu indoktrinieren sieht man heute in Bezug auf den Klimawandel. Ich möchte da keinesfalls inhaltlich einen Bezug schaffen, aber der Erfolg ist erschreckend und die Methode sehr ähnlich...

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Man muß etwa 7.000 Kcal "einsparen", um ein Kilo abzunehmen. Bei ca. 1.000 am Tag ist das eine Woche für 1 Kg. Ich würde mal ein paar Tage ganz auf Kohlehydrate verzichten (Brötchen, Kartoffelbrei) und mehr Proteine zu mir nehmen. Wer mehr in 2-3 Tagen verliert, kann sicher sein, daß es sich größtenteils um Wasser handelt. Und: Nicht glauben, wenn man extra wenig trinkt, nimmt man ab. Im Gegenteil, der Körper wird Wasser als "Reserve" eher einlagern, als wenn man ausreichend am Tag trinkt. Und Sport verbrennt natürlich auch Kalorien, verleitet den Körper aber auch wieder Reserven anzulegen, besser spazieren gehen. Ich würde es mal mit einer Stoffwechselkur versuchen (einfach googeln). Da nimmt man stetig ab, kann lecker essen und leidet keinen Hunger und schon gar keine Hungerattacken. Müssen auch nicht nur 500 Kcal am Tag sein mit 700-800 funktioniert es auch wunderbar. Ich habe das in den letzten 7 Jahren schon 3 mal gemacht, primär um meine Ernährung immer wieder auf Spur zu bringen...

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Spürst du den Verfall unserer Werte?

Hier ist meine persönliche Sicht...

Jegliche Romantik, Verklärung und Naivität sind aus unserer Gesellschaft verbannt, dank medialer Reizüberflutung, Kriegsnachrichten, Weltuntergangsstimmung durch Klimawandel und dem ungehinderten Zugang zu Pornos jeder erdenklichen Art.

Hinzu feiert „Deutschrap“ seinen Zenit, welcher, vor 12 Jahren noch als asozial enttarnt und gemieden, heute von der Jugend gefeiert wird. Aber auch dies ist nur ein Symptom, nicht der Auslöser.

Der Verfall unserer Gesellschaft, macht sich auch in der Mainstream Popkultur bemerkbar: Ausschließlich Traurigkeit ist ihre Thematik. Kaum vorhandene Schönheit in Melodien, dafür Realismus und Hyper-Moralismus in jedem Takt ODER als krasses Gegenextrem: Geschmacklos entzauberter Sextalk. Wo wir wieder in der Abgeklärtheit wären.

Frauen sollen sich Emanzipieren, werden aber vom neuen augenbrauengezupften Stereotyp des Asi-Machos, als Schlampen bezeichnet, wenn sie die selben Ansprüche auf das Recht für Entfaltung erheben.

Die Jugend ist auf dem Höhepunkt einer noch so gerade gesellschaftsfähigen Respektlosigkeit gegenüber Authoritäten, erzogen von neoliberalen Eltern, die Asi-Rap als harmlos überhören. (Sokrates-Beispiel zieht hier nicht)

Social Media hat eine Klon-Armee von Glatthaar-Mädels in engen Jeans hervorgebracht, dicken Augenbrauen, die sich schräg vor dem Spiegel im Fitnessstudio stellen und mit Selfies, um ihre Daseins-Berechtigung auf Insta bangen. Bei den Jungs ein ganz ähnliches Phänomen. Oberflächlich im Auftreten, hochsensibel im Zwischenmenschlichen. Beziehungen sind durch das Tinder, Lovoo Phänomen schnell ersetzbar und so sterilisiert sich alles hin zur möglichst perfekten Fassade, jedoch ohne Durchhaltevermögen oder Kompromissbereitschaft.

Psychische Erkrankungen nehmen zu, weil der Mensch von heute lernt, dass geringste Unzulänglichkeiten im Alltag nicht zu tolerieren sein dürfen. (Die ewigen Kinder

Wie ist euer Empfinden gegenüber den Werten unserer heutigen Gesellschaft?

(Ich betone, dies ist nur meine persönliche Ansicht! Jeder sollte frei sein, seine Sicht zu äußern)

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Nach Werten (Tugenden) wie z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewußtsein, Disziplin, Integrität, Fleiß, Respekt usw. wird hier gar nicht gefragt. Absicht, oder bereits abgeschrieben?

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Da dient wohl in erster Linie der Name dazu, Panik zu verbreiten. Eine reale Gefahr geht da - zumindest was Atomwaffen betrifft - wohl eher nicht aus. Ich würde mir da ehrlich gesagt nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Grundsätzlich gibt es immer die Gefahr von Terroranschlägen - egal aus welcher Richtung -, die Wahrscheinlichkeit, davon direkt betroffen zu sein ist absolut marginal. Damit möchte ich das nicht verharmlosen, aber berechtigterweise etwas die Angst nehmen... :-)

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Ich hoffe ja, Ihr jungen Leute laßt Euch nicht vollends hinters Licht führen. Greta ist im Grunde ein bedauernswertes Mädchen, welches von Ihren Eltern instrumentalisiert wird, um was? Richtig! Um GELD zu machen. Die Eltern haben mittlerweile schon Millionen verdient, das ganze ist eine geplante PR-Aktion. Lebt umweltbewußt, schont die Natur, achtet alle Lebewesen. Aber laßt Euch nicht für blöd verkaufen. Weder wird die Welt untergehen, noch den Klimatod sterben. Klima befand sich schon immer im Wandel und immer hat auch der Mensch sich entsprechend angepaßt. Man sollte sich also auf den Klimawandel einstellen/vorbereiten, statt zu versuchen, das Klima zu beeinflussen...

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Diesen Zustand gab es noch nie und wird es auch nie geben. Laß Dir nicht einreden, als wäre die Welt kurz vor dem Untergang, das ist absoluter Blödsinn und politisch/ideologisch beabsichtigte Panikmache.
Die Erde befand sich immer im Wandel, mal war es für die Dinosaurier optimal, mal für kleine Säugetiere, mal für den Menschen. Dieser Zustand ist nie von Ewigkeit geprägt, sondern immer vom Wandel. Wenn heute alles so schlimm ist, frage ich mich, warum es noch nie so viele Menschen gab und diese noch nie so alt wurden.
Konzentriert Euch auf Positives und laßt Euch nicht verrückt machen!!!

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Was denkt ihr über eine Co2 Steuer auf Treibstoff?

Mein Fahrlehrer hat sich da heute mit uns drüber unterhalten. Seinen Standpunkt finde ich eigentlich weitgehend vernünftig:

"Eine Co2-Steuer auf Treibstoff ist das völlig falsche Mittel. Denn: Die Pendler bekommen extra eine höhere Pendlerpauschale, damit sie weiterhin im eigenen Auto pendeln können, anstatt dass man ihnen kostenlose Zugfahrten ermöglicht. Für Alleinerziehende will man die höheren Kosten durch eine Erhöhung des Kindergeldes kompensieren. Das wird den Müttern aber vorne und hinten nicht reichen.
Die Wahrheit sieht dann nämlich so aus: Die alleinerziehende Mutter mit drei Kindern kann ihren Sohn nicht mehr in ihrem kleinen Polo-chen zum Fußball fahren, aber den Porschefahrer juckt das doch nicht, ob der Sprit noch mehr kostet.
Was wir wirklich bräuchten, ist wieder eine längere Haltbarkeit von Autos. Ein Nissan ist nach zwei/drei Jahren durch. Da geht nichts mehr. Neues Auto muss her. Wo der Mercedesfahrer sein Auto 10 Jahre lang hat, hat der Nissanfahrer vielleicht schon 5 Autos verschlissen. Und das hat dann wesentlich mehr Co2 verschleudert, als ein alter Diesel in seinem ganzen Autoleben. Und bei Elektroautos ist es bisher dasselbe. Nach ein paar Jahren ist die Batterie kaputt. Bei Tesla hält sie vielleicht ein bisschen länger, aber so im Großen und Ganzen werden die auch nicht älter als 4/5 Jahre.

Denkt ihr auch so, wie mein Fahrlehrer? Oder denkt ihr vielleicht anders darüber? Ist eine Co2 Steuer auf Treibstoff vielleicht doch sinnvoll?

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Eine CO2-Steuer ist meiner Meinung nach absolut sinnbefreit. Das ist genauso sinnlos wie eine Tabaksteuer. Es geht um neue Einnahmequellen für den Staat, da dieser es mittlerweile gewohnt ist, das Geld haftungsbefreit mit vollen Händen auszugeben. Warum wir an Indien 1 Mrd. für E-Rikschas überweisen, Indien aber einen Militärhaushalt von 66 Mrd. hat, erschließt sich mir nicht. Also: CO2-Steuer ist reines Geldschröpfen...

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Sofern im Einstellvertrag nichts anderes steht, hat niemand ohne Dein Einverständnis etwas am Pferd zu machen. Geht gar nicht...

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Zucker, Toastbrot, Knoppers, Schoko-Müsli, Milchprodukte würde ich mal testweise eine Woche lang komplett verbannen. Hole die Zuckerersatz (Xucker), iss Reis, Gemüse, Fleisch, Fisch, Hühnchen, etwas Obst. Viel Trinken und dann man schauen, wie der Körper reagiert. Aber alles von mir zuerst Genannte ist Müll, den Dein Körper verarbeiten muß und das bereitet ihm schlaflose Nächte. Einfach mal ausprobieren. Übrigens: Wenn Du mal 3-4 Tage komplett auf Zucker (auch versteckt in Lebensmitteln) verzichtest, fühlst Du Dich schon wie neu geboren. Und: Auf jeden Fall komplett auf Aspartam verzichten (Süßstoff)...

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