es gibt Jugendliche, die sich im Schach zum Beispiel international gegen sehr starke, aber auch erfahrene grossmeister durchsetzen. Das kann man talentiert oder auch hochbegabt nennen, gemessen am jungen Alter und an der spielstärke

Meiner Meinung nach wird der Ausdruck eher fūr Junge Menschen gebraucht

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Vielleicht kannst du ihn mal fragen, warum er dich geheimhält. Das weiß er besser als wir hier.


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Also dem Chef es nicht zu sagen, wenn es etwas Festes wird, geht glaube ich auf Dauer gar nicht. Da früher oder später irgendjemand bemerken wird, dass ihr mehr als nur Kollegen seid, ist es besser zu sagen, wenn es schon etwas Festes ist (Musst ja nicht du machen, es gibt ja einen Zweiten ;))

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Ist schwer zu sagen wann Flirt und wann Freundlichkeit ist. Beim Flirt kommt der Aspekt der Aufmerksamkeit dazu, den man sich ein bisschen wünscht. Beim Freundlichsein ist es weniger notwendig.

Bezüglich dem Kollegen: Bin da natürlich kein Experte. Aber wenn Flirten "heiße Temperatur" bedeutet, Freundlich sein "mäßiges Klima" und Fremd sein "eiskaltes Wetter" bedeuten. Dann kanns schon mal passieren, dass dein "mäßiges Klima" deinem Kollegen zu heiß wird.

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Hast du was zu lesen zuhause? Wenn du nichts interessantes findest, dann wäre ein Bibliotheksbesuch mal angesagt. :)

Hol dir am besten Bücher, die dich für ein paar gute Stunden fesseln können. 

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Auf Raststätten Pause machen. Dort kannst du in Ruhe im Restaurant essen gehen, Klopausen machen, Dehnübungen machen oder einfach mal was trinken.

So unterteilst du deine Fahrt in kleinere Fahrten und musst nicht die 700km auf einmal durchfahren.

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Du wirst aggressiv, weil die Zeit knapp ist und du nicht soviel gelernt hast, wie du wolltest/solltest.

Es hilft, sich ein paar Tage von der Umgebung abzuschotten. Sich bei Freunden entschuldigen, dass du für 2-3 Tage absolute Ruhe brauchst. In der Zeit kannst du lernen, ohne dass jemand dich stört. Wenn du am Stück mehr gelernt hast, wirst du nachher ein wenig mehr Sicherheit spüren und hast bei Treffen mit Freunden ein ruhigeres Gewissen.

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Ich will frei sein - hier und jetzt.

Jeden Tag gehe ich in die Schule, um bald irgendwas zu studieren. Das ist es, was als ''normal'' betrachtet wird. Gehe in meiner Freizeit Hobbys nach, die in Pflicht enden. Lenke mich am Wochenende auf Partys mit Menschen ab, die mir im Endeffekt völlig fremd sind. Das alles, um mich am Ende des Tages zu fragen: Wie komme ich hier raus?

Ich soll die fleißigste Schülerin sein, die tollsten Hobbys und die besten Freunde haben. Erwartungen, Pflichten, Vergleiche mit anderen. Ständig frage ich mich, warum alle anderen Menschen so viel zufriedener mit diesem ''normalen'' Leben scheinen? Klar gibt es in meinem Leben auch besondere Momente, doch ich frage mich jedes Mal, ob das alles war? Diese Momente können doch nie ein ganzes Leben füllen!

Wenn man etwas sagt, was anderen nicht in den Kram passt, wird man als bösartig dargestellt. Ist der Mensch denn nur gut, wenn er von allen geliebt wird? Kann man als Außenseiter überhaupt etwas erreichen? Ich bin kein Außenseiter im freundschaftlichen Sinne, aber in meiner Denkweise. Sind Anerkennung und Bestätigung so wichtig? Wird denn alles, jedes Talent, jeder Geschmack, jedes Individuum auf der Beliebtheitsskala gemessen?

Ich habe immernoch ein paar Talente oder Wünsche, wüsste aber nicht, wie ich diese jemals in der Realität nutzen könnte. Ich wünsche mir zum Beispiel, ich könnte den Augenblick genießen. Doch alles was ich kann, ist, ständig nach dem großen Glück, der einen Erfolgsstory, dem wahren Leben zu suchen. Ich will kein Leben in der Masse führen, weil ich weiß, dass dieses niemals meinen Anforderungen entsprechen könnte.

Erwarte ich zuviel? Ich will mich richtig frei fühlen. Frei von Erwartungen und Meinungen. Ich will jetzt sofort etwas ändern, bitte helft mir!!!!

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Ich verstehe deine Frage eher so, dass du gerne das machen würdest, was du willst. Aber du möchtest das "Soll" und die Erwartungen, die man dir stellt, nicht einfach hinschmeißen.

Vielleicht kannst du es so sehen: Mit jedem Stück Freiheit, das du erlangst, musst du etwas bezahlen. Beispiel: Du möchtest gerne jemanden sagen, dass seine Musik total langweilig ist. Der Preis, den du bezahlst, ist, dass dieser jemand dich vielleicht meidet. Du bekommst dafür aber vielleicht Respekt von einer anderen Person, die vielleicht das Gleiche empfindet wie du. Oder du würdest gerne das Hobby aufgeben, aber deine Mutter mag das Hobby sehr und hält es für eine schlechte Idee. Machst du es, gibt es vielleicht heftigen Streit. Deine Mutter und du fühlt euch beide emotional verletzt, aber du bekommst deine Freiheit und musst dafür nicht etwas machen, das dir überhaupt keinen Spaß macht. Also wiegst du ab, was dir wichtiger ist.

Im Endeffekt entscheidest du, wieviel Freiheit du brauchst und wieviel du dafür bezahlen musst.

Du willst frei sein? Hier und jetzt? Na, dann mal los. Nichts kann dich aufhalten ;)


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Wenn es aufgestaute Gefühle gibt, kann es sich, wie du es bereits erfahren hast, auch auf den Körper auswirken. Das hat sich bei dir als Kribbeln in deiner Brust oder im Magenbereich geäußert. Andere haben Verspannungen im Nacken, wenn sie z.B verkrampft ihre Nervosität unterdrücken.

Wenn du aufgestaute Gefühle hast, dann brauchst du ein Ventil um diese zu verarbeiten. Ansonten bleiben diese in deinem Körper und du weißt nicht wohin damit. Das kann deine psychische Gesundheit langfristig schaden.

Es hilft z.B, wenn du mit jemanden darüber redest, was dich genau wütend macht oder warum du traurig bist. Auch Sport machen kann eine entlastende Tätigkeit sein.

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ich habe meine Freundin ca. 3 Wochen nicht gesehen (aber telefoniert und geskypt) und ich habe das Gefühl gehabt, dass wir wie Fremde waren.

Nach 1-2 Wochen mit vielen Diskussionen war alles wieder Normalzustand. Also mein Rat: reden und gemeinsam etwas unternehmen

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