Quecksilber verdampft bei Zimmertemperatur sehr Schnell. Schnell genug, daß sich die Luft mit Quecksilber anreichert, aber langsam genug, daß der Vorrat über sehr lange Zeit reicht. Zum beispiel, bei einem zerbrochenen Fieberthermometer. Da ist nämlich eine ganze Menge drin. Das reicht einige Jahre in der Fußbodenritze oder im Teppich, um die Atemluft ausreichend anzureichern. Diese Quecksilberdämpfe sind sehr gefährlich, denn das eingeatmete Quecksilber wird nicht vom Körper ausgeschieden sondern reichert sich immer mehr an. Es setzt dann die Körpereigenen Enzyme außer Kraft, so, dass es zu Vielfältigen Krankheitserscheinungen kommt, die von keinem Arzt der Welt diagnostiziert werden können.

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Sicher entsteht beim löten Bleidampf und der ist auch nicht gesund. Wenn du hin und wieder mal lötest, vielleicht alle Paar Tage ein paar Lötstellen, ist das kein Problem. Da brauchst du auch nicht die Luft anzuhalten.
Wenn du aber 8 Stunden, oder auch etwas weniger pro Tag lötest, nimmst du doch eine gehörige  Menge Blei auf. Falls du es beruflich machen solltest, kannst du verlangen, daß nur unter einem Abzug gelötet wird. Zuhause, falls es nicht so oft ist, würde ein kleiner Ventilator, der die Dämpfe zu Seite bläst, sicher ausreichen. Natürlich muß das Zimmer gelüftet werden. Das wird im Winter schwierig. Grunsätzlich sind heute alle Menschen mit Blei chronisch vergiftet. Nur muß man nicht noch zusätzlich Blei aufnehmen.
Überall in der Umwelt kommt Blei vor. Nicht natürlicherweise, aber durch die Industrialisierung. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen in Deutschland sind mit 6 Gramm Blei pro Quadratmeter belastet. Vor 2000 Jahren wurde Blei als Abführmittel genutzt. Das funktioniert heute nicht mehr. Bei der großen Menge, die jeder in sich hat, bewirkt eine zusätzliche Bleiaufnahme eine Verstopfung durch Darmlähmung.

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DenTopf kriegst du ganz einfach wieder wie neu. Kauf dir in der Apotheke einfach 100 ml Wasserstoffperoxid 30%. Damit kochst du den Topf aus (unverdünnt), nur mal kurz aufkochen. An den Stellen, wo das Waserstoffperoxid benetzt hat, bzw draufstand, ist alles weg. Das ist die einzige mögliche Methode. Beim Hocherhitzen von Öl, bildet sich Glaskohle. Diese ist sehr stabil und läßt sich mit keinem Mittel außer H²O² angreifen. Aber Wenn du das machst, aus der Küche gehen und Fenster auf. viel Spaß

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Mir sind Krimis immer langweilig. Ich lese keine. Wozu soll ein Krimi gut sein. Das Leben ist doch viel krimineller. Wer kommt denn auf die Idee, jemand anderen zu beauftragen, einen Krimi zu schreiben, noch dazu mit dieser Auflage. Ich halte das für eine Zumutung. Sicher mag es Hausmittel geben, die unbekömmlich sind. Jedenfalls würde ich niemandem empfehlen, irgendwas einzunehmen, was nicht ausdrücklich für den menschlichen Verzehr deklariert ist. Sowas kann nach hinten los gehen. Es gibt da komische Sachen. Zum Beispiel könnte man jemandem etwas geben, was nach nix schmeckt, weil es einfach eine zu geringe Dosis dafür ist. Dann hat es aber auch meistens nicht die gewünschte Wirkung. Sollte mir ein schickes Hausmittel einfallen, würde ich es aber nicht mal meinen besten Freunden verraten, geschweige denn irgendwelchen Unbekannten. Lass so was sein, sonst hast du die Polizei eher auf dem Hals, als es dir lieb sein kann. Und wenn es nur eine Haussuchung ist. Das ist kein Vergnügen. Wenn ich Staatsanwalt wäre, hättest du längst Besuch gehabt.

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Hallo Lulle Noch kleine Zusatzantwort von mir. Das mit dem Dimmer würde ich mir stark überlegen. Erstens ist es ziemlich riskant, ein Gerät mit blanken Komponenten über einen Dimmer, der ja normalerweise galvanisch nicht vom Netz getrennt ist, zu betreiben.

Zweitens wäre es Schwierig, mit dem Dimmer den richtigen Strom einzustellen, weil Die Stellmöglichkeiten völlig ausserhalb des vorgesehenen Arbeitsbereiches liegen. Das wäre also in jeglicher Hinsicht eine ausgesprochen schlechte und noch dazu gefährliche Wahl.

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Ungewöhnlich! Ein normaler Spannungswandler hält von sich aus die Spannung auf ein Paar millivolt konstant. Das Teil würde ich wegwerfen und mir einen venrünftigen besorgen

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Bei der Wahl des Drahtes solltest du zuerst daran denken, dass er stabil genug, aber auch nicht zu dick ist.Am besten scheint mir blanker Chrom-Nickeldraht mit Vielleicht 0,1 mm Durchmesser. Der ist äusserst stabil. Dann hast du bei gegebener Länge, den Widerstand. Der bestimmt natürlich Die Spannung und damit den Strom und die entsprechende Leistung. Die Spannung dürfte sich im Bereich von wenigen Volt bewegen. Das beste, um einen brauchbaren Wert herauszufinden dürfte ein kleiner Trennregeltrafo sein. Alles andere erscheint mir zu aufwendig. Zum probieren geht natürlich jedes regelbare Netzgerät, was den nötigen Strom liefern kann, Denn regelbar sollte die Stromquelle schon sein, auch selbstverständlich im normalen Gebrauch. Ein Paar Ampere werden sicher benötigt.

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Falls in der Batterie tatsächlich Quecksilber gewesen sein sollte, hättest du das Gemerkt. Das sind nämlich so phantastische Schmerzen, das die niemand übersehen kann. Dagegen ist eine Nierenkolik ein Fest.Es hat auch keinen Sinn, sowas auszuprobieren. Diese Erfahrung kann man sich ersparen.

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Bleigiessen macht man ja nicht ständig, deshalb ist es auch nicht gefährlich.

Auf die Dauer ist das Einatmen von Bleidämpfen gesundheitsschädlich.

Zum Arzt gehen ist Quatsch, was soll der der dir sagen.

Wenn schon, dann in ein Toxikologisches Labor, kostet einiges.

Wirklich wichtig ist, dass du einen Ring (offenbar Fingerring) trägst, aus Blei.

Das ist allerdings bedenklich. Was  dümmeres kann man sich nicht antun. Das Blei geht zwar nicht durch die Haut, aber jedes mal, wenn du etwas isst, gelangt das Blei von den Händen in deinen Körper. Das ist sehr viel, und reicht für eine chronische Bleivergiftung.

Die ist sehr schwer festzustellen, hat einfach zu viele Symptome. In der heutigen Zeit sind fast alle Menschen Blei vergiftet. Keinen kümmerts. Das meisste Blei was in den Menschen vorhanden ist, Stammt von den Landwirtschaftlichen Nutzflächen (6gr Blei/Quadratmeter). Ältere Leute sind mit Blei vollgestopft, was aus dem früher verwendeten Bleibenzin stammt. Da kennt sich aber kein Toxikologe, geschweige denn ein Arzt mit aus, man kann dann gut sagen, "Verstopfung, Knochenschwund usw".





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Also, Nitro ist äusserst gefährlich. Gefühlt würde ich einschätzen, dass Nitro gleich an zweiter Stelle steht., nach Tetra. Tetra ist etwa so gifig, wie ein Knollenblätterpilz oder Phosgen (macht Lunge kaputt). Macht die Leber kaputt. Nach Nitro kommt Methanol, Dimethylformamid, Trichloretylen. usw Ganz am Ende kommt Benzin.Nicht nur Jugentliche dürfen an so einem Arbeitsplatz nicht arbeiten, solche Arbeitsplätze darf es überhaupt nicht geben. Wenn Lösungsmittel verwendet werden "müssen", darf das nur unter einem Abzug geschehen, und mit den Händen darf man sowieso nicht darin pantschen. Der Abzug muss so gestaltet sein, dass man, wenn man direkt davor arbeitet auch nicht das Geringste riecht. Bei Tri ist es so, daß die Zulässige Arbeitsplatzkonzentration bereits um das 3000-fache überschritten ist, wenn man etwas riecht. Phosgen riecht wie Heu. Es wurde im ersten Weltkrieg als Giftgas eingesetzt. Könnte man auch mit Nitro machen. Ich habe vor 55 Jahren mit Nitro gearbeitet. Dazu hatte ich ein kleines Fläschchen ca 50 ccm auf meinem Arbeitstisch stehen. Mit den Nitrolack musste ich kleine Muttern auf Schrauben sichern. also mit einem Zahnstocher ein Tröpfchen Lack an das Gewinde geben. Ich hab das 14 Tage lang gemacht, und dann nie mehr. Wenn ich heute irgendwo vorbeikomme, wo Nitro verwendet wird und ich atme das ein hab ich 4 Wochen zu tun bis ich wieder gesund bin.

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Ich sage immer die Wahrheit. Das kommt nicht gut an. denn, es wird vorausgesetzt, dass ich lüge. Natürlich wird eine Lüge viel eher geglaubt,als die Wahrheit. Ich hatte mal in einer Singlebörse eine Anzeige gestartet und darin nur die Wahrheit angegeben. Selbstverständlich habe ich nicht eine Antwort erhalten. Es ist mir einfach zu blöd, nur um anderen einen Gefallen zu tun, mir Märchen auszudenken, obwohl ich genau weiss, dass sie sehr gut ankommen. In unserer Kultur ist lügen pflicht. Wer sich nicht daran hält, wird mit Verachtung gestraft. Und das wird auch ganz offen gesagt.

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