Eindeutig Troll!

Selbst Transsexuell (Mann zu Frau) und nehme dir das nicht ab.

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Naja, dass die Bundesregierung grüne Politik macht, wäre für mich als Politik-Erfahrene Neuland. :-D Viele der neuen Grünen-Wähler kommen von der SPD, die nicht mehr glaubwürdig rüber kommt. Dazu sind die Grünen in der Wahrnehmung etwas mehr in die Mitte gerutscht. Etwas konservativer, trotzdem eher Links. Und durch den sehr trockenen Sommer, spüren wir das veränderte Klima, was wieder die Grünen in den Mittelpunkt bringt.

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Als Klassensprecher sollte man ein Vorbild sein. Und eine WhatsApp Gruppe für die Klasse, dann gehören da einfach keine fremde Personen hin. Egal ob Freund oder nicht. Und dann noch mehrmals Bilder teilen. Du hättest ihn aus der Gruppe rausschmeißen müssen. Hast du nicht, daher zurecht Ärger. Ob es übertrieben ist, keine Ahnung, in meiner Zeit gab es kein WhatsApp.

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Nein. Ich komme aus der ländlichen Region. Und bei uns ist das Problem, dass das Angebot von Immobilien für Singles viel kleiner ist, als die Nachfrage. Denn heute leben viel mehr Menschen alleine, als damals. Dazu entwickelt sich der Preis nach Nachfrage und Angebot. Da es mehr Nachfrage als Angebot gibt, steigen automatisch die Preise. Wer nun mit Mietbremse kommt - wie die SPD - wird am Ende dadurch bei Angebot nichts ändern und die Wohnungsnot besteht auch in Zukunft.

Einzige Lösung, das Angebot muss vom Staat hochgetrieben werden, was es nicht umsonst gibt. Abschreibungen (AfA) müssen bei Neubauten viel realitätsnäher werden. Zurzeit wird eine Investition auf 50 Jahre abgeschrieben. Während die Kredite meistens innerhalb von 10 bis 20 Jahren abgezahlt werden müssen. In dieser Zeit muss nach Steuern gerechnet, die Investition durch die Mieten abgezahlt sein. Abschreibungen auf z.B. 20 Jahren statt 50 Jahren würden somit auch die Mieten senken, bei Neubauten.

Dazu müssen Gemeinden Land viel günstiger und schneller hergeben. Sowie weniger Bürokratie im Bauwesen. Ca. 40 A4-Seiten müssen durchgelesen und durchgearbeitet werden, wenn man sich für staatliche Projekte bewirbt (Ausschreibungen). Da arbeitet man dann bei der aktuellen guten Wirtschaftsleistung lieber im Privatsektor.

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Weil gewisse Parteien noch im 20. Jahrhundert teilweise stecken und ihre nähe zum Bürger verloren haben, also die normalen Probleme der Menschen nicht wirklich kennen. Auch ein Problem, wenn ein Politiker mal viele Jahre in der Politik war und somit vielleicht 10 und mehr Jahre keine andere normale Arbeit gemacht hatte, kennt automatisch die Probleme der Gesellschaft weniger.

Deshalb wäre ich auch für eine Begrenzung der Amtzeit der Abgeordnete. Zweimal 5 Jahre, als Kompromiss höchstens dreimal 4 Jahre. Frische Politiker bringen immer einen frischen Wind.

Ich selbst bin nun 28. Ich war von 20 bis 25 in der SPD von Orts-Ebene bis VG-Ebene parteiintern als Vorstandsmitglied aktiv gewesen und kann daraus sagen, dass einige aus z.B. der SPD die Wähler nicht mehr verstehen können. Leute aus der Bürokratie (Schule, Verwaltungen), viele Leute ab 50/60 Jahren. Die haben beruflich alles hinter sich und sind total zufrieden. Am Ende bin ich in eine andere Partei geweselt, weil man die Probleme des 21. Jahrhunderts nicht wahrnehmen wollte und nicht wirklich Liberal waren.

Damals naiv, heute pragmatisch. Ich würde nie in den Land- oder Bundestag gehen, ich halte nichts vom Vollzeit-Politiker, ein falsches Konzept, wo man die Realität der Gesellschaft nach Zeiten verliert.

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Aus eigener Erfahrung, da ich einige Leute aus dieser Szene kannte. Komische Vorstellungen, wie man zu einer Meinung einer Organisation kommt. Konzeptloses agieren und kein azeptierendes Führungspersonal, dass immer nach nur ungefähr ein Jahr hielt. Dazu fehlende breite Politik.

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Okay

Auch, weil ich selbst seit Mai 2017 als transsexuelle Frau lebe.

Allgemein, weil es gesellschaftlich die Transsexualität zu mindest anerkannt und nicht mehr in der Mehrheit böse beleidigt und so weiter. Natürlich gibt es in gewissen Gesellschaftskreisen noch größere Kritiker und beleidigende Leute, aber sind auch Menschen, die allgemein noch ganz oder teilweise im 20. Jahrhundert unterwegs sind.

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Weil das zurzeit die besten Systeme in der Wirtschaft und Politik sind.

Kleine Verbesserungen könnte es aber nach dem schweizer Vorbild geben. Mehr Direktpolitik und Politik von unten nach oben (Gemeinden, Katone[wie Bundesländer] und Bund). In der Schweiz gibt es keine Verbandsgemeinden, Kreise und teilweise keine Bezirke. Dafür werden die Aufgaben direkt auf Gemeinde-Ebene durchgeführt. Bezüglich Einwanderung haben die Katone/Bundesländer mehr zu sagen, als in Deutschland. Bei uns ist ja das Gegenteil. Die Macht ist auf Bund und EU verteilt und die Bundesländer haben teilweise weniger zu sagen. Und durch die Verbandsgemeinden, Kreise und Bezirke ein ineffizentes System, was nach meiner Meinung die Steuer eher in die Höhe bringen.

Zum Thema Marktwirtschaft. Ohne diesem System, wären wir in vielen Bereichen noch mehr in der Vergangenheit und andere Systeme, wie in der alten DDR haben ja versagt.

Und zum Thema andere Politik, wie zum Beispiel in China, da laufen vielleicht die große Wirtschaftsprojekte schnell ab, dafür leidet die Meinungsfreiheit enorm. Und was eine fehlende Demokratie wirtschaftlich bringt, sieht man in der Türkei. Dort steigen ausländische Investoren aus, da sie keine Sicherheiten für ihre Investitionen sehen, wenn ein Präsident nach Lust und Laune entscheidet.

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