Soweit ich weiß, wurde verwandt.de inzwischen von MyHeritage übernommen. - Wenn Du eine Stammbaum-Plattform im Internet benutzt, achte darauf, dass Du alle Daten im GEDCOM-Format exportieren kannst. Sonst bist Du ewig an den Anbieter gebunden oder musst irgendwann alles noch einmal eintippen.

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"Und es war um die sechste Stunde, und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde, und die Sonne verlor ihren Schein ..." - Lukas 23,44 (Bibel)

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Kompliziert wird das erst, wenn Lohnsteigerungen und Inflation berücksichtigt werden. Für diese einfache Aufgabenstellung gibt es Formeln in jeder guten Formelsammlung. - Aber: Wer 667 EUR im Monat verdient, wird das vermutlich eher für den Lebensunterhalt ausgeben müssen. Wer stellt denn so unsinnige Aufgaben?

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Du solltest Dich irgenwann entscheiden, ob Du mit jemandem zusammen sein möchtest, den Du liebst oder mit jemandem, mit dem Du angeben willst.

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Aus Sicht der Patienten (Gäste) eines Hospizes ist es so, dass für sie keinerlei Kosten entstehen. Der Gesetzgeber hat das so geregelt. Falls ein Hospiz trotzdem eine finanzielle Beteiligung einfordert, sollte dies rechtlich überprüft werden.

Aus Sicht des Hospizbetreibers werden die Kosten von Kranken- und Pflegekassen bezahlt. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine 10%ige Selbstbeteiligung des Hospizbetreibers an den Kosten. Diese Beteiligung kann durch die Arbeit Ehrenamtlicher oder eingeworbene Spenden erbracht werden.

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Der gesamte Jahresüberschuss unterliegt ja der Einkommensteuer der Gesellschafter (je nach Aufteilung). Für das erste Jahr (2009) wird es wahrscheinlich so laufen, dass das Finanzamt deine erste Steuererklärung abwartet. Danach (Juni 2010) wirst Du eine Zahlungsaufforderung für alle Steuern aus 2009 bekommen. Außerdem wird das FA eine Steuervorauszahlung für 2010 festlegen, die du vierteljährlich zahlen musst. Richte dich also darauf ein, im Sommer 2009 für 1,5 Jahre Steuern zu zahlen. Das ist nur meine persönliche Meinung. Eine Rechtsberatung kann ich leider nicht bieten.

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TrueCrypt

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Ein Menschenrecht muss man sich in einem Rechtsstaat nicht "verdienen".

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Drucker vielleicht versehentlich ausgeschaltet?

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Das Leben ist dazu da, dass Du eine Antwort auf diese Frage für Dein Leben selbst findest.

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Wenn Du daran glaubst, dass alles nie ein Ende haben wird, dann hatte es vermutlich auch nie einen Anfang. - Die Dauer bis zur Gegenwart (zum gegenwärtigen Augenblick) ist demnach genauso lang wie die Zeit danach: beides ist unendlich. Und da Du es bis hierher geschafft hast, schaffst Du auch den Rest.

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Ich würde Dir auf jeden Fall eine Buchführung empfehlen, in der du beide Bereiche getrennt auswerten kannst. Das ist für dich einfach transparenter. In diesem Zusammenhang würde ich das Wort "Hobby" aber nicht verwenden, weil man sonst denken könnte, es handle sich eher um eine "Liebhaberei", und dann könntest du Schwierigkeiten bekommen, deine Verluste zu verrechnen. Was du auch abchecken solltest, ist, ob du zur Zeit als Freiberufler tätig bist und ob du durch die Ausweitung deines Handels diesen Status verlierst und deshalb einen Gewerbeschein benötigst.

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Zuerst: Lass Deinen Emotionen freien Lauf, lass Tränen zu, lass Wut zu, ...

Besuche den Verstorbenen, wenn möglich am offenen Sarg, sonst auch auf dem Friedhof. Rede mit ihm und erzähle alles, was Du noch gern gesagt hättest.

Erinnere Dich mehr und mehr an die schönen gemeinsamen Begegnungen, Erlebnisse, an das, was Du an dem Menschen geschätzt hast.

Schreibe einen Brief an den Verstorbenen und schreibe von Deinem Kummer, Deiner Wut, Deinen Erinnerungen. Bewahre den Brief auf oder verbrenne ihn.

Überlege Dir ein Abschiedsritual, in dem Du seine Seele loslässt.

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Im Hospiz unterscheidet man zwischen dem gäste-nahen und dem gäste-fernen Bereich (die Menschen, die dort sterben, werden Gäste genannt). Wenn man sich nicht sicher ist, kann man zunächst ehrenamtlich im gäste-fernen Bereich arbeiten (Garten, Hauswirtschaft, Büro usw.). Für den gäste-nahen Bereich ist eine Schulung notwendig. Sie umfasst meist ca. 80 Stunden. Wer sich für diese Aufgabe interessiert, sollte es auf jeden Fall versuchen. Nur Personen mit ausgeprägtem Sendungsbewusstsein sollten es lassen.

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Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste lauten "Was würdest Du Dir von anderen wünschen, wenn Du wüsstest, dass Du nur noch kurz zu leben hast?" - Dann würde deutlich, dass sich jeder von jedem etwas anderes wünscht. Und der Wunsch von heute kann ein anderer sein als der von morgen. - Es geht nicht darum, mit Menschen "umzugehen", es geht darum, ihnen zu begegnen. Und dazu gehört auch, die eigene Unsicherheit nicht zu verstecken.

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