Wie viel Geld man als YouTuber verdienen kann, ist eine Frage, die sich nicht pauschal beantworten lässt. Es hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter:

  • Nischen und Themen: Einige Nischen, wie Gaming oder Beauty, sind oft monetär lukrativer.
  • Reichweite: Je mehr Abonnenten und Aufrufe ein Kanal hat, desto höher sind in der Regel die Einnahmen.
  • Monetarisierungsmethoden: Neben Werbeeinnahmen gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, wie Sponsored Content, Merchandise, Affiliate-Marketing und vieles mehr.
  • Engagement der Zuschauer: Hohe Zuschauerbindung und Interaktion können zu höheren Werbeerlösen führen.
  • Individuelle Verhandlungsstärke: Erfolgreiche YouTuber können lukrative Deals mit Marken und Unternehmen aushandeln.

Generell kann man sagen:

  • Pro 1.000 Aufrufe liegen die Einnahmen oft zwischen 1 und 5 Euro.
  • Erfolgreiche YouTuber mit Millionen von Aufrufen können mehrere tausend Euro pro Monat verdienen.
  • Top-YouTuber erzielen sogar Millionenbeträge pro Jahr.

Wichtige Aspekte, die man beachten sollte:

  • Konkurrenz: Der Markt ist hart umkämpft und es braucht viel Zeit und Mühe, um erfolgreich zu sein.
  • Algorithmus: Der YouTube-Algorithmus ändert sich ständig, was die Reichweite eines Kanals beeinflussen kann.
  • Steuerliche Aspekte: Einnahmen aus YouTube-Tätigkeiten müssen versteuert werden.

Möchtest du mehr über bestimmte Aspekte des YouTube-Einkommens erfahren? Zum Beispiel:

  • Welche Monetarisierungsmethoden gibt es noch neben Werbung?
  • Wie kann ich meine Reichweite auf YouTube erhöhen?
  • Welche steuerlichen Pflichten habe ich als YouTuber?

Fazit:

YouTube kann eine großartige Plattform sein, um Geld zu verdienen, aber es erfordert viel Arbeit, Geduld und das richtige Know-how. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und sich bewusst zu sein, dass der Erfolg nicht über Nacht kommt.

...zur Antwort

Wenn ich Deine YT-Seite richtig interpretiere bist Du ein Gamer? Berichte auf YouTube über Deine Erfahrungen mit Spielen, die Du selber nutzt, da hast Du Deinen Content. Dreh kurze Videos dazu und setz sie mit kurzen Texten auf Deinen Kanal.
Auch Affiliate Marketing wäre vielleicht etwas für Dich. Das kann man auch bei Instagram betreiben. Frag mich, wenn Du wissen willst wie. Du kannst auch beides (also Dein YT-Kanal und Instagram) miteinander verbinden, um viel Reichweite zu bekommen.

...zur Antwort

Immer wenn Du Daten sammelst, die nichts mit den Grundfunktionen von Facebook zu tun haben, musst Du die Nutzer darüber informieren, was mit diesen Daten geschieht und welche Möglichkeiten sie haben. Ist dies also der Fall, sollte man die eigene Datenschutzerklärung in seiner Facebook Seite verlinken.

...zur Antwort
Erst mit knapp 27 Jahren seine Leidenschaft gefunden , schon zu spät?

Ich bin 26 Jahre alt und werde in paar Wochen 27 Jahre alt .

Es gibt ja den Club 27 ( Viele erfolgreiche Musiker / Künstler sind mit 27 Jahren gestorben und Sie waren schon sehr erfolgreich )

und ich mit meinen fast 27 Jahre habe fast noch nix erreicht und erst jetzt meine Leidenschaft gefunden , erst mit knapp 27 Jahren ..

Ich war jung , wusste nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll und hab viel Mist gebaut, viel feiern , Drogen , Mädchen usw hab nie über meine Zukunft nachgedacht und hab nur an spaß gedacht...

Es war vlt ne sehr geile Zeit aber es war auch irgendwo sinnlos, weil ich jetzt mit 27 Jahren fast nix davon habe ...

Ich will aber was ändern , meine Leidenschaft ( die ich vor einem Jahr gefunden habe ) ist Filmen Schneiden Fotos machen bearbeiten usw also allles was mit Filmen und Fotografieren zu tun hat und dann es zu schneiden bearbeiten usw macht mir unglaublich viel Spaß und das will ich später auch Hauptberuflich machen ..

Ich will Abitur nachholen und dann irgendwas in der Richtung studieren keine Ausbildung !! schon ein Studium ! vlt etwas in Richtung Medien oder Film und Fernsehen so was halt ..

Und neben bei will ich YouTube Instagram Tik Tok usw führen ,da es ja was damit zu tun hat und ich so mich voll und ganz ausleben kann ..

Aber ich habe sehr große bedenken !!

Erstens brauche ich 2 Jahre um Abi nachzuholen und dann 5 Jahre Studium , dann wäre ich erst mit 34 Jahren mit dem ganzem fertig ...

Und jetzt mit dem YouTube Instagram anzufangen , wo es tausende Leute es schon machen, wird es auch schwer erfolgreich zu werden ..

Aber auf der anderen Seite ist es mein Traum meine Leidenschaft etwas in der Richtung zu studieren und dann als Hobby YouTube usw zu betreiben

Was glaub Ihr ist es schon zu spät oder kann ich es noch schaffen ..

Ich bin nicht dumm und Abi und Studium würde ich schaffen aber mein Alter macht mir sorgen .. Mit 27 Abi nachholen und mit 29 fast 30 dann zu Studieren ??

Was glaubt Ihr kann ich noch mein leben zum positiven verändern , wenn ich schon 26 Jahre alt bin ??

Mein Traum ist es mit Filmen und Fotografieren selbständig werden und evlt vlt später einen eigene Film zu produzieren und ein paar coole Projekte umzusetzen

Deswegen will ich auch unbedingt Studieren und neben bei mit YouTube Instagram mein Hobby zum Beruf zu machen aber wie gesagt ich bin schon 26 Jahre alt und hab große bedenken, ob es nicht viel viel zu spät schon ist ..

...zum Beitrag

Man ist nie zu alt. Wenn Du konkrete Vorstellungen hast, was Du unbedingt machen willst, was Dich erfüllt und Dein Leben glücklich macht, fang an und zieh es durch. Das Leben ist ein reiner Lernprozess, jage nicht Deinen Träumen hinterher sondern geh sie an und setz sie in die Tat um und du wirst sehen, dass es sich lohnt. Mit 26 oder 27 steht Dir noch vieles bevor und die ganze Welt steht Dir offen.

Woher ich das weis? Ich habe mich selbst mit 48 noch einmal auf die Schulbank gesetzt und mein Studium nachgeholt, welches nach der Wende nicht anerkannt wurde. Ich habe es bis heute nicht bereut und das ist nun mittlerweile fast 10 Jahre her.

...zur Antwort

Ziel dieser Autoren ist es in der Regel, an Deine Kontaktdaten zu kommen um Dir zielgerichtet Werbung zuzuschicken. Auf der anderen Seite bieten diese kostenlosen Bücher aber auch unwahrscheinlich Mehrwert für Dich, wenn Du die Absicht hast, Dir über das Internet einen Nebenverdienst aufzubauen. Andreas Baulig kenne ich zwar, hab aber von ihm noch nichts gelesen. Alex Fischer beschäftigt sich mit Steuerrecht u. Immobilien, ist für den Anfänger auch nicht unbedingt gedacht.

Letztlich gibt es viele solcher Autoren, die Ihre Bücher kostenlos empfehlen und Du nur die Versandkosten selbst tragen musst. Ob es für Dich selbst einen Mehrwert bietet und Dich weiterbringt, musst Du selbst entscheiden. Es gibt durchaus auch gute Bücher dabei.

...zur Antwort

Sehr wohl gibt es die. Eine der wohl bekanntesten ist Affiliate Marketing. Wenn Du Geld im Internet verdienen möchtest, musst Du aber auch bereit sein, etwas dafür zu tun und auch ein wenig zu investieren. Ohne Fleiß nunmal kein Preis, reich werden über Nacht gibt's auch im Internet nicht.

Wenn Du Interesse hast, kannst Du Dich gern bei mir melden und ich erzähl Dir mehr darüber.

...zur Antwort

Also, ersten darf die Polizei vor Ort zwar die Weiterfahrt untersagen, nicht aber das Fahrzeug entstempeln, weil es nicht den Vorschriften entspricht. Das geht rein rechtlich nicht und obliegt der jeweiligen Zulassungsbehörde. Anders ist das, wenn zum Beispiel kein Versicherungsschutz besteht.
Sollten Mängel festgestellt werden, die die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen, darf die Polizei die Weiterfahrt untersagen und der jeweilige Fahrer darf sich dann um den Abtransport seines Fahrzeuges selbst kümmern. Es sei denn, es werden schwerwiegende technische Mängel festgestellt (wie z.B. Manipulationen, die zu einer nicht unerheblichen Leistungssteigerung und höheren Geschwindigkeit führen (z.B Roller)), dann kann die Polizei das Fahrzeug vor Ort sicherstellen und eine sofortige technische Überprüfung anordnen. Dann wird`s richtig teuer inkl.Strafverfahren.

Ansonsten wird eine sogenannte Mängelmeldung mit Fristangabe der Mangelbeseitigung gefertigt. Innerhalb dieser Frist muss das Fahrzeug dann entweder bei der Polizei oder einer Prüfstelle vorgeführt werden. Erfolgt dies innerhalb dieser Frist nicht, kann dies zur Zwangsstilllegung durch die Zulassungsbehörde führen, die dann ebenfalls kostenpflichtig ist.

Dies trifft übrigens für alle Fahrzeuge zu...

...zur Antwort

In solchen "Fällen" ist immer eine Einzelabnahme beim freundlichen TÜV fällig, willst Du es richtig machen und eingetragen haben. Dazu müsstest Du aber nochmals tief in die Tasche greifen, ich glaube nicht, dass das der "Neue" wert ist.

...zur Antwort

Du hast eine technische Veränderung vorgenommen, die letztlich zu Erlöschung der Betriebserlaubnis führt. Jegliche technische Veränderung an Deinem Bike führt dazu, es sein denn, sie ist technisch abgenommen. Leider, und das aus gutem Grund, trifft das bei Veränderungen an der Abgasanlage nicht zu, weil dies meist zur Lärmbelästigung führt. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen...

...zur Antwort

Worauf Du vor allem achten solltest, ist die richtige Passform. Da diese wiederum von der Kopfform des Helmträgers abhängig ist, lässt sich hier schwer eine allgemeingültige Aussage dazu treffen.

Ein zu großer Helm kann verrutschen, was beim Fahren stört und im Falle eines Sturzes das Verletzungsrisiko erhöht. Ein zu kleiner Helm verursacht Druckstellen, auf Dauer vielleicht sogar Schmerzen. Er verringert auf jeden Fall das Wohlbefinden, den Spaß am Fahren und die Konzentrationsfähigkeit dramatisch.
Die erste Grundregel beim Helmkauf ist also: Zeit mitbringen, um möglichst viele Modelle aufsetzen und vergleichen zu können und das kannst Du nur in einem entsprechenden Shop wie Louis oder Polo z.B.. Dort wirst Du auch sehr gut beraten.
Die zweite Grundregel lautet: Nur Helme mit ECE-Einnäher kaufen.

Der Stirnumfang gibt einen Anhaltspunkt für die richtige Helmgröße - nicht mehr und nicht weniger. Da die Größen und Passformen der Helme mitunter sogar innerhalb einer Marke unterschiedlich ausfallen, ist gründliches Anprobieren Pflicht. Brillenträger tragen dabei natürlich ihre Brille, denn nicht alle Helme bieten ausreichend Platz.
Ich selbst bin auch Brillenträger und habe einen Klapphelm mit Brillenkanal von Shoei und bin damit top zufrieden.

Es gibt noch weitere viele Sachen beim Helmkauf zu beachten, die auch in punkto Sicherheit äußerst wichtig sind.

Nicht der Preis des Helmes sollte beim Kauf entscheidend sein, sondern das, was Dir Deine eigene Gesundheit wert ist.

...zur Antwort

Definitiv nein. Weil wir für unseren Retriever noch eine zweiten Hund dazu haben wollten, hatten wir uns einen Mischling (Labrador/Stafford) ausgesucht. Wir haben natürlich erst getestet, ob beide auch zusammenpassen und sich vertragen. Das war überhaupt kein Thema. Beide waren wie Pech und Schwefel. Unser Eddi war eine treue Seele und wich nicht von unserer Seite. Sicher stellten sich auch im Nachgang ein paar Sachen heraus, die nicht so schön waren. So konnte er z.B. nicht jede Hunderasse "leiden" und machte das auch einmal mehr als deutlich. Das passierte aber nur einmal und nicht wieder. Wenn man es weis, kann man auch explizit darauf achten. Ansonsten war er super verträglich, mit Mensch wie auch mit Hund. Leider sind beide schon verstorben, aber sie hatten ein schönes langes Leben.

Bevor man sich einen Hund aus dem Tierschutz oder Tierheim holt, sollte man sich aber wirklich gut beraten lassen und jede Schwachstelle aufzeigen lassen. Auch sollte man mehrmals vorher mit dem Hund "Gassi" gehen und sich mit ihm gründlich beschäftigen um herauszufinden, wie er auf verschiedene Alltagssituationen reagiert, damit meine ich nicht nur im Spiel. Auch die Begegnung mit anderen Tieren im freien Umfeld ist da wichtig. Auch sollte man sich den Hund probeweise über das Wochenende nach Hause holen, um auch hier zu sehen, wie er reagiert, fühlt er sich wohl und geborgen u.s.w. Die meisten Tierheime gestatten das.

Zum Schluss also, ein solcher Schritt sollte sehr wohl überlegt sein, aber ich würde immer wieder dazu raten, diesen Schritt zu wagen, wenn alles passt.

...zur Antwort

Ich denke, dass musst Du für Dich selbst entscheiden. Mach eine Reise in den Norden, z.B. Skandinavien (Schweden oder Norwegen) und dann in den Süden.

Ich selbst bin absoluter Skandinavien-Fan, besonders Norwegen hat es mir angetan. Die Mentalität der Menschen ist einfach anders, wie im Süden. Was mich besonders beeindruckt, ist die Ruhe und Gelassenheit, die die Skandinavier an den Tag legen. Schöne Gebiete gibt es in beiden Teilen, Nord wie Süd.

...zur Antwort

Der Welpe kommt in eine neue, fremde Umgebung und ist verunsichert. Beschäftige Dich mit dem Kleinen, zeige ihm, dass Du Verantwortung für Ihn übernimmst, sprich mit ihm, rede ihn mit seinem Namen an, damit er sich daran gewöhnt, vor allem man Deine Stimme. Hör auf seine Signale und Zeichen, wenn er in der Wohnung "pipi" macht, schimpf ihn nicht aus. Geh in regelmäßigen Zeitabständen mit ihm raus, zeig ihm wo er sich "lösen" kann, also pipi machen. Zeig ihm, dass du für ihn da bist und vor allem, lass ihn nicht so lang allein. Hast du kleine Kinder, bring ihnen bei, dass der Hund kein Spielzeug ist, er ist ein Lebewesen wie du und möchte auch so behandelt werden. Gerade in der Welpenzeit ist es wichtig, den Hund Rasse bedingt zu erziehen. Deshalb ist es wichtig und ratsam, sich zu informieren, sich zu bilden. Interessant wäre zu wissen, welche Rasse Du Dir denn eigentlich "zugelegt" hast, dann kann man expliziter darauf eingehen. Nicht jede Rasse verhält sich gleich. Ein Australien Shepard verhält sich z.B. anders als ein Retriever (z.B. Hüte- und Jagdverhalten). Das ist auch und vor allem im Welpenalter wichtig. Hier wird das Verhalten Deines Hundes besonders geprägt.

...zur Antwort

Die besten Chancen auf Nordlicht-Beobachtungen sind von Ende September bis Ende März, vor allem zwischen 18 Uhr abends und 1 Uhr in der Früh. Generell ist Aurora borealis am besten bei kaltem und trockenem Wetter sichtbar, also normalerweise ab Dezember. Für einen besonders klaren Blick auf das farbenfrohe Spektakel sollten Sie Vollmondnächte vermeiden. Trotz allem ist Geduld beim Warten auf das Nordlicht gefragt, die Aurora borealis ist nun mal ein Naturphänomen, es gibt daher keine Garantie sie zu sehen.

Tromsø ist ein ausgezeichneter Startpunkt für die "Jagd" auf Polarlichter

...zur Antwort

Den Sprit musst Du schon selbst zahlen, wenn Du mit Deinem eigenen Motorrad die Fahrschule machen möchtest. Es ist ja Deine Entscheidung, nicht mit einem Fahrschulmotorrad zu fahren. In der Regel holt Dich dann der Fahrlehrer zu Hause ab und nach Ende der Fahrstunde liefert er Dich auch wieder zu Hause ab, so dass das kein Problem darstellen sollte.

...zur Antwort
Wie würdet ihr entscheiden, frage zum Hund?

Bitte nur antworten, wer unmittelbar mit Hunden zu tun hat und/ oder Erfahrung hat.

Mein einer Hund, der erst 8 Jahre ist, aber groß und schwer, der hat echt schon super extrem hochgradig Athrose in der Wirbelsäule.War bei 3 Tierärzte und alle haben die Hände über den Kopf geschlagen. Die Überlebensrate ist nicht besonders groß, da es bald auch zu Ausfallerscheinungen kommen wird und zu extremen Schmerzen, Lähmungen usw.

Aber vielleicht hat er auch noch 12 oder 18 schöne Monate er bekommt starke Schmerzmittel, die er gut verträgt und er ist fröhlich und nimmt gut am Leben teil.

Nun hat er zusätzlich einen Tumor am Bein bekommen, der ist 50:50 gutartig oder bösartig, das weiß man nur durch ein MRT was 1500€ kostet.

Versteht mich nicht falsch, wenn ich einen gesunden Hund hätte, dann hätte ich nicht eine Sekunde gezögert mit der Überlegung.

Nur in diesem Falle weiß ich nicht, ob es Sinn macht mit den MRT. Der Tierarzt redet mir ein schlechtes Gewissen ein und ein paar Freunde auch.

Dazu käme aber, wenn ich im mrt sehen würde, das der Tumor bösartig ist, dann müsste das Bein amputiert werden und das kommt überhaupt nicht in Frage und wäre auch keine Option wegen der Athrose.

Nun plagt mich das Gewissen, weil ich das mrt ablehne und in meinen Umfeld denken die, ich müsste das zahlen, denn wer ein Tier hat, muss auch für sorgen.

Das würde ich ja auch machen, ich würde auch einen Kredit aufnehmen zur Not, wenn es denn Sinn machen würde. In meinen Augen macht es aber keinen Sinn…

Jedoch alle sagen: ja dann wüsstest du, was es ist und könntest entsprechend handeln.

Aber nein, es gibt ja hier keine Option zu handeln. Wenn es gutartig ist, möchte ich natürlich nichts machen, und wenn es bösartig ist, kann ich nichts machen.

Mein Plan ist es eigentlich ihn mit Physiotherapie und Schmerzmittel noch einige schöne Monate zu gönnen, aber mein Umfeld macht nicht fertig deswegen und ich kann irgendwie nicht mehr

...zum Beitrag

Lass einfach Dein Bauchgefühl entscheiden. Wenn es so ist, wie Du beschreibst, gestalte das Leben Deines Hundes, so lang wie er noch da ist und an Deinem Leben und Alltag teilnimmt, so angenehm wie möglich. Der Hund wird es Dir danken. Wir hatten einen Golden Retriever, der mit 6 Jahren schon von uns gehen musste. Warum? Der behandelnde Tierarzt hat eine Niereninsuffizienz zu spät diagnostiziert. Seine Meinung war dann, dass unser Hund nur noch wenige Tage zu leben hat. Wir sind dann in die Tierklinik gefahren, um uns eine zweite Meinung einzuholen. Dort hat man dann den Hund 3 Tage behandelt mit Dauerinfusion. An der Diagnose hat sich nichts geändert. Aber durch die Behandlung in der Tierklinik und die Dauerinfusion konnten wir im noch 6 schöne Monate Leben schenken.

Du merkst den Punkt, wenn es nicht mehr geht, der Hund "sagt" es Dir, glaub mir. Unser Goldi wollte nicht gehen, aber er hatte keine Kraft mehr und wir haben ihn schweren Herzens erlöst.

Was will ich damit sagen: genieß die Zeit mit Deinem Hund und gestalte sein Dasein so angenehm wie möglich. Zeig ihm, dass Du für ihn da bist und Du ihm hilfst.

...zur Antwort
Was mache ich bei meinem Welpen Falsch?

Hallo an alle Hundefreunde da draussen.

Ich habe einen 5 Monate alten Border Collie - Australian Shepherd Welpen. Sie ist mein erster Hund was Erziehung angeht, ich bin Jahrelang mit Hunden aufgewachsen aber keiner meiner Familie wendet Hundetraining an (was sich dementsprechend auch am Hund zeigt)

ich möchte nicht, dass meine kleine später Verhaltensauffälligkeiten zeigt wie Aggressionen oder sich selbst in Gefahr bringt.

Dann erzähle ich mal: Als ich sie kaufte wurde mir gesagt, dass sie sehr feinfühlig ist. Mittlerweile weiss ich was gemeint ist, sie ist unsicher. Ich konnte ihr schon "komm" und "warte" beibringen sowie viele andere Tricks, sie lernt schnell. Trotzdem hackert es in einigen Punkten wo ich trotz Hundetrainervideos ratlos bin. Sie läuft gut an der Leine, schön nebenher und aufmerksam. Wenn ich sie von der Leine losmachen und das Kommando "Frei" gebe, klappt auch noch alles gut (Rückruf etc) mich stört es nur sehr, dass sie sich Festschnuppert und dann gar nicht mehr direkt sofort hört. Wir hatten die Situation mal, dass ich einfach weiter gegangen bin und sie mich dann nicht mehr wieder fand und wild in der Umgebung herlief. Ich dachte das sie dadurch vielleicht bemerkt, dass ich einfach weitergehe und sie mir schnellstmöglich folgen muss.

Das nächste Problem ist, dass ich in einem Mehrfamilienhaus wohne. Unten haben wir einen Vorhof mit einer Wiese wo ich ab und an mitbihr ohne Leine hingehe, da sie nicht wegläuft. Wenn jedoch ein Nachbar rauskommt, rennt sie stürmisch auf diesen zu und bellt den mit voller kraft an und erst wenn sie das kurz getan hat, kommt sie erst wieder zu mir.
Ich verstehe nicht wie ich das unterbinden soll und weswegen sie das macht. Wenn ich so mit ihr an der Leine spazieren gehe, bellt sie nur ab und an jemanden an.

Problem nummer 3 sind Hundebegnungen.

Noch wiegt sie 11 Kg und ich kann sie gut zurückziehen wenn sie zu einem anderen Hund will aber sie wird größer und Schwerer und ich habe echt keine Ahnung, was ich machen soll. Wenn sie einen Hund aus weitere Entfernungen entdeckt, ist alles ok. Sie guckt zwar hin lässt sich aber ablenken. Doch ab einem Bestimmten Radius stellt sie sich auf 2 beine und zieht hin.

habt ihr eine Idee was ich machen könnte bei den Problemen?

Liebe Grüße Collin

...zum Beitrag

Interessante Mischung. Wie bereits von meinen Vorgängern beschrieben, du hast hier einen Hund gewählt aus einer Mischung, die "Arbeitstiere" sind, dass heißt, sie brauchen Beschäftigung, die auch sinnvoll sein sollte. Vertrauensaufbau zwischen dem Hund und Dir ist Grundvoraussetzung für eine gute Basis. Auch an der Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund solltest Du arbeiten. Du hast einen Hund, der sehr wissbegierig und äußerst lernfähig ist, nutze dies für Dich aus.

Zitat: "Wenn jedoch ein Nachbar rauskommt, rennt sie stürmisch auf diesen zu und bellt den mit voller kraft an und erst wenn sie das kurz getan hat, kommt sie erst wieder zu mir."

Hier gebe ich "Ansotica" durchaus recht. So wie du es beschreibst, könnte das durchaus ein Scheinangriff sein. Das könnte auf das Territorialverhalten des Hundes zurückzuführen sein. Er hat dieses Gebiet für sich beansprucht und versucht es natürlich zu verteidigen. Das zeigt aber auch, das die Vertrauensbasis zwischen Dir und deinem Hund, vorsichtig ausgedrückt, nicht ausreichend ist. Was machst Du, wenn der Hund auf den Nachbarn zu rennt? Bleibst Du stehen oder gehst Du hin?

Ich besitze selbst einen Aussie. Wir arbeiten viel mit Futterbeutel (Apportieren) als "Ersatzjagd" und betreiben Mantrailing. Ich weis ja nicht, aus welcher Gegend du kommst, aber eine gute Hundeschule wäre durchaus empfehlenswert.

Meine Frau arbeitet als ausgebildete Hundeerziehungsberaterin und Natural Dogmanship Instruktorin. Ich möchte hier keine Werbung betreiben, das liegt mir fern, aber gerade hinsichtlich dieser Philosphie findest Du gute Bücher im Netz, die Dir weiterhelfen, Verständnis aufzubauen.

...zur Antwort
Hund bellt auf einmal Menschen an! Was tun?

Hallo!

Ich habe seit 6 Jahren eine kleine Mischlingshündin. Grundsätzlich ein sehr sozialer, aber auch sensibler Hund. Grundkommandos (Also "Sitz", "Bleib", "Aus" und "Komm") funktionieren zu 99%. Apportieren kann sie auch.

Vor gut 5 Jahren kam noch eine zweite Mischlingshündin dazu, mit der wir momentan das apportieren üben. Auch bei ihr sitzen die Grundkommandos, wobei die Gute nicht unbedingt Kontakt zu anderen Hunden sucht.

Folgendes Szenario (Problem):
Ich gehe also mit beiden Hunde auf die Wiese (meistens die selbe) um das Apportieren zu üben. Die Große an der Schleppleine, die Kleine darf frei laufen. Es herrscht keine Leinenpflicht. Seit circa einer Woche (Training mit dem Futterbeutel läuft ca. 2 Monaten) hat die Kleine angefangen Menschen die an uns vorbei gehen anzubellen. Sie rennt zwar nicht hin, aber läuft die Wiese auf und ab und pöbelt was das Zeug hält. Wenn ich sie rufe kommt sie zwar, bellt aber trotzdem noch.
Kommt jemand mit Hund vorbei, rennt die Kleine sogar zum anderen Hund hin. Sie ist zwar sehr freundlich zu dem anderen Hund und kommt auch wieder zurück wenn ich sie rufe, aber bellt "natürlich" weiter. (Freundlich: Eher unterwürfige Haltung, ganzer Körper wackelt mit der Rute)

Nicht nur, dass das alles wahnsinnig unangenehm ist; es stört auch extrem beim Training mit der Großen.
Die Kleine lässt sich dann auch nicht vom Futterbeutel ablenken.

Ich gehe stark davon aus, dass das alles Show ist, da sie an sich ein sehr sozialer Hund ist und grundsätzlich alle liebt. Ebenso bin ich mir sicher, dass es ums verteidigen geht (Futterbeutel, Territorium).

Aber wie gehe ich am besten vor wenn die Kleine wieder bellt wie bekloppt? Wie gesagt: Ablenken funktioniert nicht

Hat jemand gute Tipps? Dankeschön!

...zum Beitrag

Ich möchte der Antwort von "Flauschy" Recht geben. Ich würde die kleine ebenfalls anleinen, während du apportierst. Die Kleine verlangt nach Aufmerksamkeit und denkt durchaus, dass während Du mit Deinem anderen Hund arbeitest, muss sie für die notwendige Sicherheit des Rudels sorgen, da Du durch die Arbeit mit dem anderen Hund abgelenkt bist. Arbeite mit beiden Hunden abwechselnd, so dass die Kleine merkt, dass du durchaus selbst in der Lage bist, für die notwendige Sicherheit des Rudels zu sorgen, auch während du abwechselnd mit beiden Hunden arbeitest. Lass die Kleine nicht allein auf der Wiese herumlaufen. Sollte sie wieder anfangen mit Bellen, geh mit ihr gemeinsam zu der "Gefahrenstelle", aber angeleint und zeig ihr damit, dass keine Gefahr besteht. Gib ihr die notwendige Aufmerksamkeit. Arbeite mit beiden Hunden, indem du mit beiden abwechselnd apportierst.

Wir besitzen selbst zwei Hunde und arbeiten abwechselnd mit ihnen (Apportieren mit Futterbeutel). Das klappt sehr gut. Meine Frau selbst ist Hundeerziehungsberaterin und Natural Dogmanship Instruktorin. Meine Frau hat im Training, gerade mit kleinen Hunden viel damit zu tun und konnte schon einigen Hundebesitzern helfen, dass Verhalten und die Vertrauensbasis zwischen Hund und Mensch wesentlich zu verbessern. Probier es aus, arbeite mit beiden Hunden gemeinsam.

...zur Antwort

Norwegen ist ein sehr schönes Land. Bevor man aber daran denkt, in dieses Land auszuwandern, sollte man sich erst einmal mit den Gepflogenheiten auseinandersetzen. In Norwegen ist vieles anders als in Deutschland, vor allem sind die Lebenserhaltungskosten in Norwegen höher. Das hängt mit vielen Faktoren zusammen, unter anderem auch, dass Norwegen ein anderes Lohngefüge hat wie Deutschland. In den Ballungsgebieten wie Oslo oder auch Bergen sind die Mieten für Wohnungen nicht gerade billig. Daher sollte man sich schon vorher überlegen, ob man die ländlichen Gebiete nicht vielleicht bevorzugt.

Die meisten Norweger leben daher auch in Eigentumsimmobilien, eben weil die Lebenserhaltungskosten sowie auch die Mietpreise sehr hoch sind. Will man in Norwegen ein Haus kaufen, läuft dass in Norge etwas anders. Braucht man in Deutschland eine Beglaubigung durch einen Notar, ist das in Norwegen nicht nötig. Stattdessen sind hier privatwirtschaftliche Verträge und Auflassungsurkunden üblich.

Will man länger als 3 Monate in Norge "verweilen", braucht man z.B. eine Aufenthaltserlaubnis, die man aber problemlos bei der örtlichen Polizei oder zuständigen Meldebehörde beantragen kann.

Die wichtigste Voraussetzung jedoch, um in Norwegen leben zu können und einen Job zu finden, ist die Landessprache zu beherrschen, mündlich und schriftlich. Das wissen einige nicht. Die Sprache ist jedoch einfach zu erlernen und sollte kein Hindernis darstellen. Ansonsten sprechen die meisten Norweger englisch, so das man eigentlich keine Verständigungsprobleme haben sollte.

Ebenso sollte es auch kein Problem sein, in Norwegen einen Job zu finden.

Also wie man sieht, ist einiges zu beachten. Trotz allem ist Norwegen ein sehr schönes Land und es lässt sich dort gut leben.

Zum Thema Ausreise findet man auch einige wichtige Angaben im Netz (z.B. unter www.auslandslust.de/. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und wünsche gutes Gelingen.

...zur Antwort