Erstens sind sie somit parallel geschaltet. Zweitens… wenn Du Glück hast brennt die Sicherung durch. Wenn nicht raucht dein Kraftwerk früher oder später ab.

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Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

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Gar nicht. Kinder sollten an Musikinstrumente herangeführt werden und Musik sollte in der Schule als Naturwissenschaft behandelt werden. Dann würden wir endlich nicht nur Müll im Radio hören. Internet bringt nix, ausser als Nachschlagewerk. Vielleicht sollte man Kinder beibringen wie man eine moderne Webseite gestaltet, damit sie Geld verdienen können alles andere ist Müll. Genauso wie sexuelle Aufklärung nur den pädophilen Kirchperversen dient, ist heranführen ans “Internet” ein weiterer pädagogischer Irrtum.

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Scheint die T-Con Karte defekt zu sein. Kostet nur etwa 12€

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Du meinst noch dümmer als er e schon ist? Natürliche Dummheit ist immer noch weiter verbreitet als künstliche Intelligenz. Da wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Man könnte darüber Diskutieren ob künstliche Intelligenz die künstliche Dummheit fördert. Aber diese Diskussion ist überflüssig, da die Gefahr von AI ganz woanders liegt.

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Zuerst mal schauen was für ein Transformer drinne is. Manchmal haben die Dinger einen Schalter um zwischen verschiedenen Spannungen umzuschalten. Manchmal haben sie auch einen Schmetterling-Stecker. Dann müsste man das Schema der Stromversorgung anschauen und die korrekten Kabel im Schmetterlingstecker verbinden.

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Ich hatte drei Samsungs. Das Interface gefällt mir nicht. Grosser schwarzer Kasten für Lautstärkekontrolle, Aber der Hammer: Wenn ein Update läuft ist ein riesiger schwarzer Kasten auf dem Display und der Rahmen davon ist der Film oder das Spiel das man eigentlich während des Updates noch schauen will. Ein kleines Symbol in der Ecke, das zeigt, dass das Update runtergeladen und bereit zur Installation ist hätte genügt. Das ist nur eines von vielen Dingen. Kann aber nicht für LG sprechen weil ich diese TV's nicht kenne.

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Trinken Deine Eltern Alkohol? Wenn ja, sollten sie sofort damit aufhören und besser Marihuana konsumieren, da es psychisch Viel weniger schädlich ist. Leben Deine Eltern ein föllig Drogenfreies Leben? Nichtraucher, keinen Alkohol oder sonstige Stimulanzien (Kaffee usw,) dann solltest Du Ihrem Vorbild unbedingt folgen. Bedenke... warum ist Aljohol legal und Marihuana nicht? Warum kann man auf eine abgelegene Insel reisen wo es nichts gibt aber Bier und Coca-Cola st bereits dort? Weil die Gesetzgebungsmafia schon früh erkannt hat, dass der Alkoholmensch verdummt und dadurch leicht zu manipulieren ist, dagegen der welcher Marihuana konsumiert einen ruhigen Verstand kriegtmit welchem alles tiefer analysiert werden kann

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Wer ehrlich ist und keinen Grund hat sich zu profilieren, nIcht gekauft ist von irgendeiner Universität an welcher er seinen Lehrstuhl verlieren würde, wenn er was anderes behaupted als das Buchwissen, konstatiert: Wir wissen es nicht und wir haben auch keine Möglichkeit das herauszufinden.
Wenn man aber in Betracht zieht, dass die CheopsPyramide unter anderem eine astronomische Uhr ist, welche die Aeonen misst, dann kann man annehmen, das sie Aeonen von Zeitaltern alt ist. Ich schätze mal ca. 48'000 Jahre alt.

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Dies ist eine der besten Dokumentationen die ich gesehen habe:

https://www.youtube.com/watch?v=Batr_H28rEo&feature=share

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Vorbereitet ist niemand und die Massnahmen der Politiker dienen anderen Interessen und haben nichts mit dem Virus zu tun. Es wird der gleiche Fehler wie 2008 produziert. Damals hat man anstatt richtig die kaputten Banken ins jenseits zu befördern, Milliarden Steuergelder in die Rettung der Boni für die Bankster investiert. Mit dem "Virus" als Hilfmittel machen die Regierungen etwas ähnlich schädliches. Sie zerstören Existenzen aufgrund einer Paranoia. Das richtige wäre gewesen, einfach alles wie gehabt weiter laufen zu lassen. Oder haben wir es jemals gesehen, das man in der Grippe Saison alle Geschäfte zwangsschliesst? Außerdem wenn man den Leuten das Einkommen "pausiert" dann muss auch das Auskommen pausiert werden. Also, keine Mieten werden bezahlt, keine Bussen, keine Stromrechnungen, keine Steuern.

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Der Kiefer bleibt wie er ist aber durch die Entspannung der Zahnreihe wird die Zahnstellung etwas korrigiert.

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