Hallo Kabirkos,

dürfte ich dich fragen, was dein Verständnis vom Christlichen Glauben ist? Ehe ich dir deine Frage beantworte, würde ich gerne wissen auf welchen theologischen Boden du überhaupt stehst, denn dein Verständnis vom Glauben ist eigentlich entscheidend ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst.

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Ein wenig verwirrt bin ich zwar über diese Beschreibung, jedoch kann es sein, dass du folgende Stellen meinst:

„Und es geschah im folgenden Jahr, zu der Zeit, da die Könige [zum Kampf] ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie schlugen die Ammoniter nieder und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umherwandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen. Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau, und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hetiters? Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie aber hatte sich [gerade] von ihrer Unreinheit gereinigt), und sie kehrte wieder in ihr Haus zurück. Und die Frau wurde schwanger und sandte hin und ließ es David ausrichten und sagen: Ich bin schwanger geworden!“

‭‭2. Samuel‬ ‭11:1-5‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/2sa.11.1-5.SCH2000

„Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Urija, den Hetiter! Und Joab sandte Urija zu David. Und als Urija zu ihm kam, fragte David nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und ob es mit dem Kampf gut stehe. Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße! Und als Urija das Haus des Königs verließ, folgte ihm ein Geschenk des Königs. Aber Urija legte sich vor der Tür des königlichen Hauses bei allen Knechten seines Herrn schlafen und ging nicht in sein Haus hinab. Als man nun David berichtete: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen!, da sprach David zu ihm: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen? Urija aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda halten sich in Hütten auf, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, essen und trinken und bei meiner Frau liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue dies nicht! Und David sprach zu Urija: So bleibe heute auch hier, morgen will ich dir einen Auftrag geben! So blieb Urija an jenem und am folgenden Tag in Jerusalem. Und David lud ihn ein, vor ihm zu essen und zu trinken, und er machte ihn trunken; er ging aber am Abend gleichwohl hin, um sich auf einem Lager bei den Knechten seines Herrn schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinab. Und es geschah am Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija. Er schrieb aber so in dem Brief: Stellt Urija vornan, wo am heftigsten gekämpft wird, und zieht euch hinter ihm zurück, damit er erschlagen wird und stirbt! Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren. Und als die Männer der Stadt einen Ausfall machten und gegen Joab kämpften, da fielen etliche von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hetiter, kam um. Hierauf ließ Joab dem David den ganzen Verlauf des Kampfes melden; und er gebot dem Boten und sprach: Wenn du dem König den ganzen Verlauf des Kampfes erzählt hast, und du siehst, dass der König zornig wird und zu dir spricht: Warum seid ihr zum Kampf so nahe an die Stadt herangekommen? Wisst ihr nicht, dass man von der Mauer herabzuschießen pflegt? Wer erschlug Abimelech, den Sohn Jerub-Bescheths? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangekommen? —, dann sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hetiter, ist tot!“

‭‭2. Samuel‬ ‭11:6-21‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/2sa.11.6-21.SCH2000

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„Wenn nun aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, welchen Schluss sollen wir daraus ziehen? Etwa den, dass Gott ungerecht ist, wenn er seinen Zorn ´über uns` hereinbrechen lässt? (Ich rede ´bewusst einmal rein` menschlich.) Nein, niemals! Sonst wäre es ja undenkbar, dass Gott die Welt richten wird. Aber wenn ich doch nun ein Lügner bin, wird dann nicht gerade dadurch umso deutlicher, dass Gott zuverlässig ist und dass das, was er sagt, wahr ist? Ich trage also dazu bei, dass Gottes Ruhm noch größer wird. Wieso werde ich von ihm dann noch als Sünder verurteilt? Und überhaupt – warum nicht noch einen Schritt weiter gehen und sagen: »Tun wir doch Böses, damit Gutes dabei herauskommt!«? Einige, die schlecht über uns reden, behaupten ja sogar, das sei es, was wir lehren. Die, ´die uns so etwas unterstellen,` trifft Gottes Gericht mit vollem Recht.“

‭‭Römer‬ ‭3:5-8‬ ‭

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Das Herzstück & Zentrum des Christentum ist und wird immer das Evangelium (= die Frohe Botschaft, die Gute Nachricht) sein

Die Frohe Botschaft kann man ganz kurz folgendermaßen zusammenfassen: 

Gott erwartet 

Der Mensch kann es nicht erfüllen 

Gott kommt dem Menschen entgegen 

Der Mensch nimmt es an 

Nun zur längeren Fassung: 

Unser Gott ist ein Heiliger Gott (Psalm 99:9) - er kann kein Stück Böses  in seine Präsenz lassen. Und Sünde ist böse. 

Unser Gott ist ein gerechter Gott (2Thessalonicher 1:6) - er muss jede Ungerechtigkeit bestrafen. Und Sünde ist Ungerechtigkeit. 

Alle Menschen haben jedoch gesündigt & keiner ist gut bzw. gerecht vor Gott (Römer 3:23)

Alle Menschen haben eine Sündhafte Natur (Psalm 51:5) 

Kein Mensch ist in der Lage durch Werke Gott wohlzugefallen oder durch „Gute“ Taten in den Himmel zu kommen ( Römer 8:8 ) 

Und alle Menschen haben es verdient, für ihre Sünden bestraft zu werden - die Strafe ist Gottes gerechtfertigter Zorn, welcher sich in der Hölle offenbart (Römer 2:5)

Wir Menschen brauchen alle einen Erretter, da wir uns nicht selbst retten können, egal wie „gut“ wir sind. 

Gott ist Aber Liebe (1Johannes 4:8) und er wünscht sich, dass alle errettet werden (1Timotheus 2:4)

Und genau da kommt Jesus Christus ins Spiel. 

Um eigentlich gerecht vor Gott zu sein (nachdem wir Menschen in Sünde gefallen sind - den vor dem Sündenfall waren wir perfekt), müsse man alle Gebote perfekt erfüllen können - das kann kein einziger Mensch. 

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!   

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen (=Buße tun). 

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

glaub daran und du wirst errettet!!

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„Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe. Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ — 1. Johannes‬ ‭4:8, 16‬ ‭SCH2000‬‬ ❤️❤️

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Meine mein Bruder oder Meine Schwester in Christus!

Eines möchte ich dir klar sagen:

Mache deinen Glauben an Jesus und der Tatsache, dass er durch seine Kreuzigung und dem Blutvergiessen vergeben hat (Epheser 1:7) NICHT davon abhängig, was du fühlst, sondern ganz allein von dem, was der Herr in seinem Wort uns offenbart hat.

Unser gesamter Glaube beruht auf dem, was in den Schriften geschrieben steht, an denen wir festhalten sollen! Gefühle haben bei sowas keinen Platz. (Natürlich kannst du Gott auf einer emotionalen Ebene erlebt haben und erleben - das ist was schönes und gehört dazu - aber Gefühle kommen und gehen und bilden somit kein stabiles Fundament!)

Jesus gibt mir immer und immer wieder das Gefühl, dass ich keinen Grund habe, mir selbst zu schaden, um mich zu bestrafen. 

Mein Kind - Jesus gibt dir nicht nur das Gefühl, dass du dich nicht für deine vergangene Taten fertig machen muss - er gibt dir GEWISSHEIT!!

Schauen wir ins Wort hinein:

„Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ — 2. Korinther‬ ‭5:17‬ ‭SCH2000‬

Du hast dich nicht mehr mit dem zu identifizieren, was du damals, noch vor Christus gesagt, gedacht, getan hast! Du bist eine neue Schöpfung in Christus geschaffen zu guten Werken, die der Herr zuvor vorbereitet hat (Epheser 2:10).

Sobald du an das Evangelium glaubst, bist du ein Kind Gottes (Johannes 1:12, Römer 8:16 (zu Römer 8:16: Der Vers spricht davon, dass der Heilige Geist Zeugnis darüber gibt, dass wir Kinder Gottes sind, also seine Existenz und Wirken in uns beweist, dass wir wirklich errettet sind. Diejenigen die errettet sind, empfangen genau ab dem Zeitpunkt den Heiligen Geist (Epheser 1:13). Und woran zeigt sich der Heilige Geist in unserem Leben? An der Frucht des Heiligen Geistes (Galater 5:22-23)).

Zurück zum eigentlichen Thema: Als Kind Gottes kannst du darauf vertrauen, dass du, sobald du sündigst vor Gott treten kannst, um sie zu bekennen. Er ist treu und vergibt dir und reinigt dich von aller Ungerechtigkeit (1.Johannes 1:9 - Der Johannesbrief beinhaltet weitere Kennzeichen eines Kind Gottes :) - sehr empfehlenswert sich dies genauer anzugucken, falls du da mehr wissen möchtest, schreib mir und wir gehen das gerne zusammen durch! :) )

Du darfst ebenfalls darauf Vertrauen, dass du als Kind Gottes keine Verdammnis befürchten muss ( Römer 8:1) und sich nichts von der Liebe Gottes trennen kann (Römer 8:38-39). Du kannst dich bei Gott fallen lassen und ihm all deine Sorgen im Gebet übergeben (1Petrus 5:7), da unser Vater im Himmel sich um dich sorgt.

Mein Kind im Christus, vertraue auf Gott allein und all seine Versprechen, die er in seinem Wort getätigt hat.

Du muss dich nicht fertig machen, für die Sünde, die mal war, er, Jesus Christus, hat dafür bezahlt. Dass du Reue gegenüber deinen Taten zeigst, beweist, dass Gott in dir am arbeiten ist! Gehe in Freiheit, gehe und Sündige nicht mehr (nein Kein Christ wird solange er auf Erden ist aufhören zu sündigen- wir sollen es aber nicht darauf ankommen lassen (Römer 6:1). Wenn du sündigst - bekenne es vor Gott und er vergibt dir, die Beziehung zwischen euch ist dann wieder hergestellt.

Es ist ein Prozess, den du mit deinem Kampf erleben wirst, aber Jesus wird dich frei machen - darauf vertraue ich!

Falls du noch Fragen hast, oder einfach ein offenes Ohr braucht’s, schreib mir! Ich wünsche dir den gesamten Segen Gottes! ❤️

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Hallo Celina!

ich möchte sehr gerne die Gelegenheit nutzen dir die Frohe Botschaft von der Errettung aus Gnade durch Glauben an Christus allein zu verkünden!

Das Herzstück & Zentrum des Christentum ist und wird immer das Evangelium (= die Frohe Botschaft, die Gute Nachricht) sein

Die Frohe Botschaft kann man ganz kurz folgendermaßen zusammenfassen: 

Gott erwartet 

Der Mensch kann es nicht erfüllen 

Gott kommt dem Menschen entgegen 

Der Mensch nimmt es an 

Nun zur längeren Fassung: 

Unser Gott ist ein Heiliger Gott (Psalm 99:9) - er kann kein Stück Böses  in seine Präsenz lassen. Und Sünde ist böse. 

Unser Gott ist ein gerechter Gott (2Thessalonicher 1:6) - er muss jede Ungerechtigkeit bestrafen. Und Sünde ist Ungerechtigkeit. 

Alle Menschen haben jedoch gesündigt & keiner ist gut bzw. gerecht vor Gott (Römer 3:23)

Alle Menschen haben eine Sündhafte Natur (Psalm 51:5) 

Kein Mensch ist in der Lage durch Werke Gott wohlzugefallen oder durch „Gute“ Taten in den Himmel zu kommen ( Römer 8:8 ) 

Und alle Menschen haben es verdient, für ihre Sünden bestraft zu werden - die Strafe ist Gottes gerechtfertigter Zorn, welcher sich in der Hölle offenbart (Römer 2:5)

Wir Menschen brauchen alle einen Erretter, da wir uns nicht selbst retten können, egal wie „gut“ wir sind. 

Gott ist Aber Liebe (1Johannes 4:8) und er wünscht sich, dass alle errettet werden (1Timotheus 2:4)

Und genau da kommt Jesus Christus ins Spiel. 

Um eigentlich gerecht vor Gott zu sein (nachdem wir Menschen in Sünde gefallen sind - den vor dem Sündenfall waren wir perfekt), müsse man alle Gebote perfekt erfüllen können - das kann kein einziger Mensch. 

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!   

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen (=Buße tun). 

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

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Die Praxis, mit einem Rosenkranz zu beten, ist eine unbiblische Praxis.

alleine folgender Aspekt, der in einer Anleitung zum Rosenkranz Gebet zu finden ist:

„Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen“

Maria leistet keine Fürbitte. Jesus Christus, zur rechten Gottes tut das:

„Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“ — 1. Johannes‬ ‭2:1-2‬ ‭SCH2000‬‬

Außerdem, wie schon miqona schon erwähnt hat, ist Gebet kein vor sich hin geleiertes Ding, dass man einfach so runterrattert.

Was ist Gebet denn?

  • Kommunikation mit Gott 
  • Ein Dienst (Luk 2:37)
  • Eine Waffe (Eph 6) 
  • Ein Gebot (1Thess 5:17) (Kol 4:2) (mt 26:41) 
  • Opfergabe (offb 8:4) 
  • Unsere erste Reaktion in Zeiten der Not (Psalm 77:3) 
  • uvm

Welche Gebetsarten gibt es?

  • Danksagung (Kol 1:3)
  • Anbetung (jh 4:23-24) 
  • Persönliche Anliegen vor Gott bringen / Bitte (Phil 4:6) 
  • Fürbitte (Phil 1:4, 1Tim 1:2) 
  • Flehen (Phil 4:6) (Eph 6:18)

Warum sollen wir beten ? 

  • unser Vater im Himmel wird das, was wir im verborgenen für eine bez. im Gebet mit ihm führen, öffentlich vergelten (Matt 6:6) 
  • Gott weiß schon, was wir sagen ehe wir es ausgesprochen haben (Matt 6:8)- Gebet ist nicht da, um Gott zu informieren, sondern um Gemeinschaft mit ihm zu pflegen, dass wir Erkenntnis und Verständnis Erlangen über ihn als Person als auch über sein handeln 
  • Wir haben uns aus liebe an die Gebote Gottes zu halten, eines davon ist gebet 
  • Das Gebet eines Gerechten vermag viel wenn es ernstlich ist (Jak 5:16) - Gebet kann viel bewirken! 
  • Und von unseren Lasten befreien 
  • Geistliche Kampfführung (Eph 6:18) 
  • The faithful will pray to God while he’s found (Ps 32:6) 
  • Gott erhört Gebete (Spr 15:29, 1Joh 3:22) 
  • Schutz vor Versuchungen (Matt 22:40) 

Wie sollen wir beten ?

  • Vater unser (Matt 6) haben wir als Leitfaden
  • Ausdauernd (Kol 4:2)
  • Ohne Unterlass (1Thess 5:17)
  • Ernstlich (Jak 5:16) 
  • Im Namen Jesu (joh 14:14) 
  • Gemäß dem Willen Gottes  (1jh 5: 14) 
  • Besonnen und nüchtern (1Pet 4:7)
  • „Plappern wie die Heiden.. vielen Worte“ (Matt 6:7) nicht einfaches, herzloses Wiederholen (Long prayers aren’t equal to „good/right“ prayers, or prayers which are more likely to be heard!) 
  • Im Glauben (Jak 1:6) 

einige Gebetsanstöße bzw Gebetsthemen:

Worüber sollen wir beten ? 

  • Vater unser (Matt 6) 
  • Für alle Menschen (1Tim 1:2)
  • Regierungen/ Obrigkeiten (1Tim 2:2) 
  • Für den Dienst anderer (Kol 4:3) 
  • For alle heiligen (Eph 6:18) 

Setze dich biblisch mit dem Thema Gebet auseinander! Und lasse dich Von Gott führen in Jesus Namen!

Und nur mal so, der Katholizismus repräsentiert den wahren christlichen Glauben nicht.

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Hallo und guten Abend!

Erstmal vorab: Der Katholizismus repräsentiert den Christlichen Glauben nicht.

folgendes möchte ich dir mitteilen:

Das Herzstück & Zentrum des Christentum ist und wird immer das Evangelium (= die Frohe Botschaft, die Gute Nachricht) sein

Die Frohe Botschaft kann man ganz kurz folgendermaßen zusammenfassen: 

Gott erwartet 

Der Mensch kann es nicht erfüllen 

Gott kommt dem Menschen entgegen 

Der Mensch nimmt es an 

Nun zur längeren Fassung: 

Unser Gott ist ein Heiliger Gott (Psalm 99:9) - er kann kein Stück Böses  in seine Präsenz lassen. Und Sünde ist böse. 

Unser Gott ist ein gerechter Gott (2Thessalonicher 1:6) - er muss jede Ungerechtigkeit bestrafen. Und Sünde ist Ungerechtigkeit. 

Alle Menschen haben jedoch gesündigt & keiner ist gut bzw. gerecht vor Gott (Römer 3:23)

Alle Menschen haben eine Sündhafte Natur (Psalm 51:5) 

Kein Mensch ist in der Lage durch Werke Gott wohlzugefallen oder durch „Gute“ Taten in den Himmel zu kommen ( Römer 8:8 ) 

Und alle Menschen haben es verdient, für ihre Sünden bestraft zu werden - die Strafe ist Gottes gerechtfertigter Zorn, welcher sich in der Hölle offenbart (Römer 2:5)

Wir Menschen brauchen alle einen Erretter, da wir uns nicht selbst retten können, egal wie „gut“ wir sind. 

Gott ist Aber Liebe (1Johannes 4:8) und er wünscht sich, dass alle errettet werden (1Timotheus 2:4)

Und genau da kommt Jesus Christus ins Spiel. 

Um eigentlich gerecht vor Gott zu sein (nachdem wir Menschen in Sünde gefallen sind - den vor dem Sündenfall waren wir perfekt), müsse man alle Gebote perfekt erfüllen können - das kann kein einziger Mensch. 

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!   

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen (=Buße tun). 

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

 Glaube für daran, und der heilige Geist in dir wird dich leiten! Gottes Segen

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Hallo und Guten Abend!

ich würde dir gerne was wichtiges mitteilen:

Das Herzstück & Zentrum des Christentum ist und wird immer das Evangelium (= die Frohe Botschaft, die Gute Nachricht) sein

Die Frohe Botschaft kann man ganz kurz folgendermaßen zusammenfassen: 

Gott erwartet 

Der Mensch kann es nicht erfüllen 

Gott kommt dem Menschen entgegen 

Der Mensch nimmt es an 

Nun zur längeren Fassung: 

Unser Gott ist ein Heiliger Gott (Psalm 99:9) - er kann kein Stück Böses  in seine Präsenz lassen. Und Sünde ist böse. 

Unser Gott ist ein gerechter Gott (2Thessalonicher 1:6) - er muss jede Ungerechtigkeit bestrafen. Und Sünde ist Ungerechtigkeit. 

Alle Menschen haben jedoch gesündigt & keiner ist gut bzw. gerecht vor Gott (Römer 3:23)

Alle Menschen haben eine Sündhafte Natur (Psalm 51:5) 

Kein Mensch ist in der Lage durch Werke Gott wohlzugefallen oder durch „Gute“ Taten in den Himmel zu kommen ( Römer 8:8 ) 

Und alle Menschen haben es verdient, für ihre Sünden bestraft zu werden - die Strafe ist Gottes gerechtfertigter Zorn, welcher sich in der Hölle offenbart (Römer 2:5)

Wir Menschen brauchen alle einen Erretter, da wir uns nicht selbst retten können, egal wie „gut“ wir sind. 

Gott ist Aber Liebe (1Johannes 4:8) und er wünscht sich, dass alle errettet werden (1Timotheus 2:4)

Und genau da kommt Jesus Christus ins Spiel. 

Um eigentlich gerecht vor Gott zu sein (nachdem wir Menschen in Sünde gefallen sind - den vor dem Sündenfall waren wir perfekt), müsse man alle Gebote perfekt erfüllen können - das kann kein einziger Mensch. 

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!   

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen (=Buße tun). 

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

Diejenigen, die daran glauben, sind errettet. Diejenigen, die nicht daran glauben, entscheiden sich selbst dazu, in die Hölle zu gehen, denn Gott ist so liebevoll, er würde niemanden gegen seinen Willen in den Himmel lassen. Gottes Segen!

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Hallo und Guten Abend!

ich möchte dir aus biblischer Perspektive antworten und dir nichts von meiner Meinung erzählen, die ist hier absolut nicht entscheidend.

Mein Lieber, ich möchte klarstellen, dass, aufgrund dessen, dass wir Sünder sind (Römer 3:23) und Gottes Zorn (offenbart in der Hölle) verdient haben (Römer 1:18), Gott aber Liebe ist (1Johannes 4:8) und möchte, dass wir Menschen errettet werden (1Timo. 2:5), Jesus auf die Erde um für unsere Sünden zu sterben.

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!  

Er nahm die gesamte Schuld auf sich, um uns die Vergebung von Gott zu ermöglichen (Epheser 1:7). In Christus sind wir eine neue Kreation (2Korinther 5:17), in Christus sind für von Gott als gerecht erklärt und haben Frieden mit Gott (Römer 5:1) haben das Privileg, dass wir Kinder Gottes heißen dürfen (Johannes 1:12).

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen (=Buße tun). 

Glaubst du wahrhaftig an das Evangelium, bist du errettet und hast den Heiligen Geist in dir (Epheser 1:13). Mithilfe des Heiligen Geistes kannst du nun ein vor Gott wohlgefälliges Leben führen.

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

Du bist also Gott nicht gehorsam, um von Gott akzeptiert, errettet oder geliebt zu sein. Weil du errettet worden bist, ein Werk Christi(!!!) hast du ein Verlangen, Gott zu gehorchen , aus liebe!!

nun zu deinem eigentlichen Problem bzw Frage.

Schau dir folgende 2 Verse an:

„Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ — ‭‭2. Korinther‬ ‭5:17‬ ‭SCH2000‬‬

„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ — 1. Johannes‬ ‭1:9‬ ‭SCH2000‬‬

In Christus haben wir die ultimative Vergebung für all unsere Sünden ( Epheser 1:7) (Das heißt nicht, das wir mit unserem sündhaften Leben weitermachen sollen & die Gnade Gottes damit missbrauchen (Römer 6:1)!!!!!)

Das Alte ist vergangen. Alles, was du bevor du ein Kind Gottes geworden bist, HAT KEINE RELEVANZ MEHR!! (Und keiner deiner Taten, ob gut oder böse, ändert irgendwas an deiner Errettung (GOTTES GNADE IST TROTZDEM NICHT ZU MISSBRAUCHEN!!).

Gott möchte trotzdem nicht, dass wir in Sünde verharren (denn deswegen musste Jesus ja sterben). Wir sind aber jedoch immer noch nicht sündfrei (werden es aber sein im Himmel) und fallen in Sünde. Gott ist treu und vergibt sofern wir mit einem ehrlichem Und bußfertigem Herzen vor Gott treten und ihm bitten (Psalm 51 ist eine wundervolle Passage die zeigt, wie Buße wirklich aussieht).

Was deine derzeitige Situation mit dem Umzug und so anbelangt habe ich folgenden Vers:

Lasst euch unter keinen Umständen zu sexueller Unmoral verleiten! Was immer ein Mensch für Sünden begehen mag – bei keiner Sünde versündigt er sich so unmittelbar an seinem eigenen Körper wie bei sexueller Unmoral.“ — 1. Korinther‬ ‭6:18‬ ‭NGU2011‬‬

Jede Sexuelle Tat, die außerhalb der Ehe getätigt wird, ist eine Sünde - das beschreibt der Begriff „sexuelle Unmoral“. Der Umzug bzw das Zusammenziehen schon vor der Ehe würde die Tür zur Sexuellen Unmoral sehr weit öffnen. Gehe das Risiko nicht ein und zieht nicht zusammen, wenn die was am Herrn liegt.

Was deine Freundin anbelangt:

Macht nicht gemeinsame Sache mit Menschen, die nicht an Christus glauben und daher andere Ziele verfolgen als ihr. Oder haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit irgendetwas miteinander zu schaffen? Gibt es irgendeine Gemeinsamkeit zwischen Licht und Finsternis,“ — 2. Korinther‬ ‭6:14‬ ‭NGU2011‬‬

Bitte Gott um Rat, was deine Freundin anbelangt. Erzähle ihr vom Evangelium und Versuch ihr Herz für Jesus zu gewinnen. Sie zu heiraten sollest du so nicht in Erwägung ziehen.

Ich hoffe, die konnte meine Antwort ein wenig weiterhelfen. Ich werde für dich beten! Gottes Segen❤️

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Im Hebräerbrief 11:1 wird der Glaube als eine feste Zuversicht ist. Es ist eine Herzenseinstellung gegenüber Gott, es ist Vertrauen. Daraus resultieren die Guten Taten bzw. das Halten der Gebote.

Der Glaube bzw die feste Zuversicht allein rettet (Epheser 2:8:9, Römer 10:13) nicht deine Werke.

Wenn du mehr wissen möchtest, kannst du mir gerne schreiben :))

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„Das Thema „Glauben“ ist allgegenwärtig. Schon seit jeher haben sich die Menschen mit der Frage auseinandergesetzt ob es eine höhere Macht gibt. Trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse gibt es immer noch offene Fragen, die der Glaube an Gott einem beantworten könnte. Gerade die Frage nach unserer Identität und Herkunft ist entscheidend. Was macht den Menschen aus? Wozu sind wir hier. Der Christliche Glaube scheint dazu eine Antwort zu haben und kreiert ein Menschenbild, an dem bis heute etliche Menschen festhalten. Doch wie relevant ist dieses in der heutigen Zeit?“

Beim Einleiten des Themas ist es immer schön die allgegenwärtige Relevanz hervorzuheben und zu erläutern, weshalb es auch heute Sinn macht, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen..

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Der Liebesbrief ist die Bibel selbst und der zentrale Inhalt ist das Evangelium! 🤎

Das Herzstück & Zentrum des Christentum ist und wird immer das Evangelium (= die Frohe Botschaft, die Gute Nachricht) sein

Die Frohe Botschaft kann man ganz kurz folgendermaßen zusammenfassen: 

Gott erwartet 

Der Mensch kann es nicht erfüllen 

Gott kommt dem Menschen entgegen 

Der Mensch nimmt es an 

Nun zur längeren Fassung: 

Unser Gott ist ein Heiliger Gott (Psalm 99:9) - er kann kein Stück Böses  in seine Präsenz lassen. Und Sünde ist böse. 

Unser Gott ist ein gerechter Gott (2Thessalonicher 1:6) - er muss jede Ungerechtigkeit bestrafen. Und Sünde ist Ungerechtigkeit. 

Alle Menschen haben jedoch gesündigt & keiner ist gut vor Gott (Römer 3:23)

Alle Menschen haben eine Sündhafte Natur (Psalm 51:5) 

Kein Mensch ist in der Lage durch Werke Gott wohlzugefallen oder durch „Gute“ Taten in den Himmel zu kommen ( Römer 8:8 ) 

Und alle Menschen haben es verdient, für ihre Sünden bestraft zu werden - die Strafe ist Gottes gerechtfertigter Zorn, welcher sich in der Hölle offenbart (Römer 2:5)

Wir Menschen brauchen alle einen Erretter, da wir uns nicht selbst retten können, egal wie „gut“ wir sind. 

Gott ist Aber Liebe (1Johannes 4:8) und er wünscht sich, dass alle errettet werden (1Timotheus 2:4)

Und genau da kommt Jesus Christus ins Spiel. 

Um eigentlich gerecht vor Gott zu sein (nachdem wir Menschen in Sünde gefallen sind - den vor dem Sündenfall waren wir perfekt), müsse man alle Gebote perfekt erfüllen können - das kann kein einziger Mensch. 

Gott hat sich also entschieden als Mensch auf die Erde zu kommen, um genau das zu erfüllen - ein perfektes, gerechtes, heiliges Leben zu führen und damit perfekt alle Gebote erfüllt. Und nicht nur das - Jesus Christ - Gott als Mensch - ging ans Kreuz um für unsere Sünden zu sterben. Er nahm alle Sünden auf sich und bezahlte somit die Strafe, die uns Menschen eigentlich treffen sollte (Hebräer 10:10). Am dritten Tag ist er auferstanden und hat damit den Tod besiegt!!   

Um dieses Wunderschöne Geschenk (Epheser 2:8-9) zu erhalten müssen wir nur an Jesus Christus & dass, was er am Kreuz gemacht hat glauben & dabei anerkennen, dass wir Sünder sind und wir uns bei einem Heiligen und gerechten Gott verschuldet haben, Reue über unsere Sünde zeigen & erkennen, dass wir seine Vergebung brauchen. 

Christen haben sich nun an die Gebote zu halten - denn das ist unsere Liebe zu Gott, das wir seine Gebote halten (1Johannes 5:3) & das größte Gebot ist es unseren Gott mit allem was wir haben zu lieben (Matthäus 22:37). In Christus hat unsere Sündhafte Natur keine Macht mehr über uns (Römer 6:14). Wir werden zwar noch mit der Sünde zu kämpfen haben, solange wir noch auf dieser Erde sind (Römer 7), aber wir müssen uns nicht mehr fürchten, in die Hölle zu kommen (Römer 8:1). Denn egal was wir an guten Taten tun, nichts davon rettet uns. Und das hat der Wahre Christ anerkannt & vertraut nur aus Jesus allein, dass er gerettet wird!  

Nicht aber das Gute Taten im Christentum egal ist, denn wahrer Glaube führt zu Guten Taten (Jakobus 2, Römer 6:22). Somit sind Gute Taten nicht der Grund, weshalb wir in den Himmel kommen, sondern der Beweis, dass unser Glaube an Jesus Christus, genau das, was uns in den Himmel bringen wird, real und lebendig ist! 

Das ist das Evangelium, Die Frohe Botschaft & das Herzstück des Christlichen Glaubens!  

 

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Es ist immer eine Sache der Übung.

Man ist klar im Vorteil, wenn man sich vor Augen hält, welche Aspekte man analysieren soll.
Meistens geht es aus der Aufgabenstellung hervor.

Wenn die Aufgabe in Deutsch z.b. lautet:

„Analysieren Sie den Argumentationslinie des Autors und welche sprachliche Mittel dieser verwendet, um seine Position zu bestärken!“

Als Beispiel haben wir einen Text von einem Autor, der die vermeintliche Korrektheit von Wetterberichten kritisiert.

Dann hast du folgendes zu tun:

  1. Was ist die Position des Autors? Dies muss du zunächst verstehen und erkennen, sonst wirst du 1. die Argumente für seine Position nicht richtig herausarbeiten und 2. die dazugehörigen sprachlichen Mittel nicht verstehen.
  2. Welche Argumente verwendet er, um seine Position zu bestärken? Sobald dir deine Position klargeworden ist, weiß du nun auch, nach welchen Argumenten du suchen musst bzw wie die die Aussagen des Autors zu interpretieren hast. (Achtung: Es gibt einen Unterschied zwischen These und Argument. These ist: Wetterberichte sollte man nicht vollkommen vertrauen. Argument ist: oftmals stimmen die Vorhersagen nicht mit der Realität überein.) Es könnte auch sein, dass der Autor Argumente nennt, die seine Position entkräften. Sofern an die Analyse Aufgabe eine Bewertung angeknüpft ist, kannst du die entkräftenden Argumente des Autors auch schon herausarbeiten und später bei der Bewertung bzw Beurteilung (Aufgabenbeispiel: Beurteilen Sie or Überzeugungskraft des Autors) darauf eingehen
  3. Welche sprachlichen Mittel verwendet er? Stilmittel bzw, rhetorische Mittel sollte dir ein Begriff sein. Bei Kritik zum Beispiel, kann viel Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen verwendet werden. Die Position des Autors gibt dir manchmal auch schon vor, welche sprachlichen Mittel er verwenden wird. Sprachliche Mittel können auch Vergleiche, Kontraste und Beispiel sein.

Die von mir genannte Aufgabe beschränkt sich auf die Analyse. Meistens in Klausuren zum Beispiel müsstest du in der ersten Aufgabe den Text zusammenfassen und dann folgt die Analyseaufgabe. Und am Ende eine Beurteilung.

Tipps, die ich dir also geben würde ist, lies die Aufgabe gründlich.
Analysiere den Text nicht ausschließlich chronologisch, also von oben von unten & schreib deinen Text dementsprechend nicht so.

Wenn du deinen Text schreibst, ganz normal eine Einleitung, Position des Autors benennen, ggf. kurz den Text zusammenfassen & dann Argumente erläutern (These - Argument - Beleg). Das kannst du Chronologisch machen, die Argumente auflisten oder Aspekteorientiert. Es kann in verschiedenen Texten der Fall sein, dass der Autor mehrere Argumente zum selben Themenschwerpunkt benennt im Text verteilt. Die würd ich zusammenfassend in einem Paragrafen benennen und nicht verteilt in deinem Text.

Sprachliche Mittel muss du nicht chronologisch im Text durchgehen!! Wenn du siehst, dass viele verschiedenen Sprachliche Mittel dieselbe Funktion haben (bsp den Text ins Lächerliche Ziehen bei Ironie und Sarkasmus.) dann nennen alle Mittel und, GANZ WICHTIG, erkläre deren Funktion bzw Wirkung!! Schreibe niemals einen Analysepunkt auf ohne ihn zu erklären, sonst verschenkst du dir Punkte!!!
Anschließend die wichtigsten Punkte wieder zusammenfassen und auf die Position des Autors wieder referieren.

Wenn’s noch Fragen gibt, Frag ruhig. Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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Der Ruhetag ist da, um die Arbeit ruhen zu lassen, damit man sich voll und ganz Gott widmen kann und in ihm ruhen kann. Es ist ein Heiliger Tag. Nichts mit einer Corona Situation in Verbindung zu setzen

Gottes Segen!

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Nein ich denke nichts

Es gibt keine guten Menschen - nicht mal einen einzigen

„Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!“

— ‭‭Römer‬ ‭3:9-12‬‬

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