Nein, das ist eigentlich nicht erlaubt und vor allem unhygienisch. Sobald du die Tüte ausgepackt hast, darf das Essen nicht mehr an andere Gäste weitergegeben werden. Fast-Food-Ketten haben strenge Hygienevorschriften, und das Zurückgeben von Essen, das schon in Kontakt mit einem anderen Kunden war, verstößt dagegen. Wenn dir sowas nochmal passiert, kannst du das ruhig ansprechen oder sogar den Kundenservice der Kette informieren. Hygiene sollte immer oberste Priorität haben!

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Finanzielle Trennung? "Stiefkind" mitfinanzieren?

kurz und knapp

hab meine Freundin kennen gelernt, da war ihre Tochter kein Thema

Wir lebten in verschiedenen Städten, ich war hauptsächlich bei ihr weil sie dies so wollte.

Ihre Tochter war nie da, da sie seit einem Jahr anscheined bei ihrem Vater lebt,

Irgendwann hat es angefangen mit jedes zweite Wochenende komplett da.

Nun jede zweite Woche eine komplette Woche.

Sie ist 16.

Da meine Freundin schwanger wurde hab ich sie trotz Beziehungsschwierigkeiten nicht verlassen!

Stattdessen hab ich sogar meine Wohnung aufgelöst und bin zu ihr....naja was soll ich tun....sie in dieser Situtation alleine lassen? Abtreibung war zu diesem Zeitpunkt nicht in meinem Optionen...nein....kann ich nicht sowas! (vielleicht wärs besser gewesen...wer weiß das schon)

Nun ist so, ich bin beruflich total der Versager. Hab mich nie darum gekümmert. Nur auf wunsch der Eltern etc Ausbildungen begonnen und natürlich nie abgeschlossen...

Dementsprechend steh ich jetzt da mit Mitte 30....Sh*t!!!

Hab mich natürlich, durch die Schwangerschaft, etwas beworben und hab ein Job mit knapp 2500brutto erlangt.....in diesen Zeiten Peanuts....zumindest als Paar.

Wie dem auch sei, ich seh nicht ein auch noch finanizell für eine 16 Jahrige aufzukommen....auch wenn es nur Kleinbeträge sind für Nahrung, es läppert sich.

Vom Strom und Wasser will ich gar nicht anfangen.

Vielleicht bin ich da hart aber nur weil es die Tochter meiner Freundin ist heißt es nicht dass ich für sie aufkommen möchte. Wäre sie von Anfang an hier gewesen bzw auch nur alle paar Wochen eine Woche, wäre es vermutlich nie zu dieser Schwangerschaft bzw längeren Beziehung gekommen. Ganz klar.

Die beiden gehören zusammen, auch klar.

Nur muss ich eben auf meine Finanzen noch mehr wert legen. Ich muss extrem hart für dieses Geld arbeiten und mach mich körperlich kaputt. Nun weiß ich das Geld zu schätzen....nicht so wie früher

Was meint ihr, wie kommt es rüber wenn ich sage, ich möchte die finanzielle Trennung? Ist dies verständlich?

Ich war sonst immer für mich und nun muss ich für ein Neugeborenes sorgen, dieser soll mein Geld fressen und nicht irgendein verwöhnter Teenanger.

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Hey, ich versteh, dass du gerade überfordert bist und dich über deine finanzielle Lage sorgst. Aber ehrlich gesagt, wenn du mit deiner Freundin zusammenlebst, ist ihre Tochter Teil des Pakets – ob du willst oder nicht. Sie gehört zur Familie, und da kannst du dich nicht komplett rausziehen. Klar, es ist okay, offen über Finanzen zu reden und eine faire Lösung zu suchen, aber "finanzielle Trennung" klingt, als ob du dich nur um dich kümmern willst. Das wird in einer Familie schwer funktionieren.

Vielleicht hilft es, wenn ihr gemeinsam ein Budget aufstellt und schaut, wie ihr die Kosten besser verteilt, ohne dass du dich ausgenutzt fühlst. Aber vergiss nicht: Eine Beziehung bedeutet, Verantwortung zu teilen – nicht nur für das Baby, sondern für das ganze Team. Klar, es ist hart, aber wenn du das wirklich willst, musst du dich auch als Teil der Familie sehen.

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Hey, ich versteh total, wie frustrierend das für dich sein muss. Leider gibt es Menschen (nicht nur Männer), die nicht ehrlich sagen, was sie wirklich wollen – sei es aus Angst, Ablehnung zu kassieren, oder weil sie sich Vorteile erhoffen. Das ist mies und unfair, vor allem, wenn du von Anfang an klar sagst, dass du etwas Ernstes suchst. Das Problem liegt aber nicht bei dir, sondern bei denen. Es gibt definitiv noch Männer, die Treue, Vertrauen und Ehrlichkeit schätzen. Es braucht leider Zeit und manchmal mehrere Enttäuschungen, um die Richtigen zu finden. Bleib dir treu, setz weiter klare Grenzen und lass dich nicht von solchen Erfahrungen runterziehen. Die Ehrlichen gibt’s noch, auch wenn’s manchmal schwer zu glauben ist.

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Man kann sich das Zerbrechen eines Kontinents wie Pangea in etwa so vorstellen: Zuerst entstehen Risse im Boden, ähnlich wie bei einem trockenen Schlammfeld. Über viele Jahre werden diese Risse breiter – vielleicht wie ein Bach, den man am Anfang noch überspringen könnte.

Mit der Zeit wird der Spalt größer, und irgendwann entstehen tiefe Schluchten, Seen oder sogar ein neuer Ozean. Das Ganze passiert unglaublich langsam – in Millionen Jahren. Wenn du direkt dabei wärst, würdest du also nicht sofort ein Riesen-Erdbeben spüren, sondern vielleicht mal hin und wieder Erdstöße, Risse im Boden oder neue heiße Quellen bemerken. Kein spektakulärer Knall, sondern ein extrem langsamer Prozess – aber trotzdem faszinierend!

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Ja, aber das passiert eher selten. Exkommunikation gibt’s noch in der katholischen Kirche, wenn jemand ganz krass gegen die Regeln verstößt, z. B. Gewalt gegen den Papst oder extreme Sachen wie das Weihen von Bischöfen ohne Erlaubnis. Es ist mehr eine ernste Warnung als ein „Rauswurf“, damit die Person ihre Haltung überdenkt und wieder zur Kirche zurückfindet.

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Dein Fernseher "schummelt" ein bisschen. Obwohl er nur 768p nativ unterstützt, nimmt er ein 1080p-Signal an und skaliert es runter auf seine Auflösung. Das Bild kommt also als 1080p rein, wird aber auf 768p angezeigt. Alles okay, das ist normal bei solchen Geräten. 

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Das Verhalten deines Vermieters ist nicht in Ordnung. Er darf deine Wohnung nicht ohne Erlaubnis betreten, das verstößt gegen das Mietrecht. Auch jemanden von der Betreuungsbehörde einzuschalten, ist völlig unangemessen, vor allem wenn deine Alltagshilfe klarstellen kann, dass seine Aussagen nicht stimmen. Dokumentiere alles, weise deinen Vermieter schriftlich darauf hin, dass sein Verhalten unzulässig ist, und hol dir Unterstützung beim Mieterschutzbund oder einem Anwalt.

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Das tut richtig weh, wenn die eigenen Eltern an einem zweifeln, vor allem, weil man ja eigentlich will, dass sie stolz sind. Aber Eltern sind nicht perfekt und haben oft ihre eigenen Ängste, die sie auf uns projizieren. Das heißt nicht, dass sie recht haben. Du kennst deinen Weg und weißt, wozu du fähig bist. Versuch, mit ihnen zu reden und ihnen ruhig zu erklären, wie du dich fühlst und was dein Plan ist. Manchmal merken Eltern gar nicht, wie sehr sie mit ihren Sorgen verletzen. Aber lass dir dein Selbstbewusstsein nicht nehmen. Du bist mehr, als sie vielleicht gerade sehen.

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Eine Steuer auf ungesunde Lebensmittel könnte helfen, dass Leute weniger Junkfood kaufen und gesünder leben. Das würde auch das Gesundheitssystem entlasten. Kritiker sagen aber, das schränkt die Freiheit ein, trifft vor allem Menschen mit wenig Geld und bringt wenig, wenn man die Leute nicht auch über gesunde Ernährung aufklärt.

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Werbungskosten sind Ausgaben, die du hast, um deinen Job auszuüben. Dazu gehören z. B. Fahrkosten zur Arbeit, Arbeitskleidung, Fortbildungen oder ein Arbeitszimmer zu Hause. Die Kinderzuschlagstelle will wissen, ob und welche Kosten du hast, damit sie das bei der Berechnung berücksichtigen kann.

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Religion kann sowohl Gutes als auch Schlechtes bewirken..es kommt darauf an, wie Menschen damit umgehen. Sie gibt vielen Halt, Orientierung und motiviert zu guten Taten. Aber leider wird sie auch oft missbraucht, um Macht auszuüben oder Gewalt zu rechtfertigen. Im Grunde liegt es an den Menschen, was sie daraus machen.

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„Typeshit“ ist so ein Slang aus dem Internet und wird oft benutzt, um etwas zu beschreiben, das typisch für eine bestimmte Art von Person, Gruppe oder Situation ist. Es heißt so viel wie „genau das, was man erwartet“ oder „voll klischeehaft“. Zum Beispiel: Wenn jemand ständig Fotos von seinem Kaffee postet, könnte man sagen: „Das ist so Influencer-typeshit.“

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Ob eine Sprache „besser“ ist, hängt davon ab, wofür du sie brauchst. Deutsch ist ziemlich cool, weil es in Europa eine wichtige Sprache ist, besonders in der Wirtschaft, Wissenschaft und Technik. Viele große Firmen und Unis sind deutschsprachig. Außerdem hat die deutsche Sprache super präzise Wörter, mit denen man echt komplexe Dinge genau ausdrücken kann – das ist manchmal richtig praktisch. 
Englisch ist global am wichtigsten, Spanisch wird von mega vielen Leuten gesprochen, und Sprachen wie Mandarin öffnen Türen in Asien. Es kommt also voll auf deine Ziele und Interessen an. Aber Deutsch ist definitiv nicht ohne Grund eine der wichtigsten Sprachen der Welt.

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Dein Kollege hat da nicht ganz unrecht. Am D-Day, also der Landung in der Normandie 1944, wollten die Amerikaner spezielle schwimmfähige Panzer (DD-Tanks) einsetzen, um die Truppen direkt am Strand zu unterstützen. Das Problem war, dass das Meer an einigen Stellen viel zu stürmisch war. Viele dieser Panzer wurden zu früh ins Wasser gelassen und sind gesunken, bevor sie überhaupt den Strand erreichten. Es war also keine Absicht, sondern eher ein strategischer Fehler gepaart mit den schwierigen Bedingungen. Ein trauriger Verlust, aber es zeigt, wie riskant und chaotisch solche Militäroperationen sein können.

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Klar kann man! Ein Bürojob muss ja nicht dein ganzes Leben definieren. Wenn du nach der Arbeit und am Wochenende die Dinge machst, die dir den Kick geben – Motorrad, Natur, Rotes Kreuz, Abenteuerreisen – dann kannst du die Routine im Job als Basis sehen, um deine Leidenschaften zu finanzieren. Es geht darum, dass du außerhalb der Arbeit genug Freiraum und Energie für das hast, was dich wirklich lebendig fühlen lässt. Balance ist der Schlüssel, nicht der Job allein.

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Wenn jemand das Augenlid runterzieht, bedeutet das oft „Pass auf!“ oder „Ich beobachte dich!“ Es kann auch ein Zeichen von Unglauben oder Skepsis sein, so nach dem Motto „Ich trau dir nicht ganz“ oder „Verarsch mich nicht“. In manchen Kulturen ist das eine Geste, um jemandem zu zeigen, dass man aufmerksam ist und nicht leicht zu täuschen.

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"Swim" ist das Verb, und "swimming" wird oft als Substantiv (Gerundium) genutzt, wie in "I enjoy swimming". Wenn jemand „schwimmen“ ins Englische übersetzen will, hängt es davon ab, wie es im Satz benutzt wird. Als Verb ist es „swim“, aber wenn es ums Hobby oder die Aktivität geht, dann wäre „swimming“ richtig. Zum Beispiel: „I like to swim“ (Ich mag es zu schwimmen) vs. „I like swimming“ (Ich mag Schwimmen).

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