Glaube nimmt ab

ich glaube da werden jetzt die meisten katholisch. da in deutschland keine erdbeben passieren

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Kein Beruf interessiert mich (M25)?

Hallo Leute, ja ich weiß dass solch ein Kommentar öfters kommt, aber meiner ist anders.

Ich bin antriebslos, und beziehe Bürgergeld, allerdings habe ich auch eine Zeit lang bei einer Zeitarbeiterfirma gearbeitet.

Ich bin ein kompletter Versager. 2021 habe ich meinen MSA nachgeholt mit einem Schnitt von 3,5. Ich habe keine Interesse an irgendeiner Arbeit, keine Motivation oder Ambition, irgendwas aus meiner Zukunft zu machen.

Ich habe es in meinem Leben zu nie etwas gebracht und ich verliere schnell das Interesse an Dingen die mich nicht interessieren. In der Vergangenheit habe ich sehr viele Praktika und diverse andere Tätigkeiten gemacht. Ich bin antriebslos und depressiv. Ich bin unglücklich weil ich nicht genug Geld habe. Ich bin unglücklich weil ich keine Freundin habe. Ich habe keine Freunde. Ich bin ein kompletter Niemand. Ich weiß einfach nicht weiter. Das Einzige was mir Trost spendet, sind meine Hobbys...

In der Vergangenheit habe ich sehr viele schlechte Entscheidungen getroffen. Ich habe schon überlegt das Abitur nachholen zu wollen, aber was dann? Dann stehe ich genauso am Anfang und ich würde es eh nie schaffen, ich bin faul und ich bin verloren. Jeden Tag kommt es mir so vor dass nach und nach die Luft immer dünner wird und ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich suche hier kein Mitleid. Ich weiß dass ich mich hätte mehr in der Schule anstrengen sollen. Ich vergleiche mich mit Anderen. Andere in meinem Alter studieren oder haben schon eine Familie gegründet, nur ich Trottel hab es im Leben zu nie was gebracht und werde es wahrscheinlich auch nie. Mir fehlt die Kraft. Jeden Tag ist es ein und dieselbe Routine die mich Stück für Stück auffrisst. Ich weiß nicht ob es der Aspekt: "Geld" ist, oder ob es einfach nur meine Lebenseinstellung ist. Ich habe das Gefühl dass ich nur lebe, um zu funktionieren. Ich habe viele Sachen ausprobiert und bin gescheitert. Der Zug der mir eine Chance gab was aus meiner Zukunft zu machen, ist schon längst abgefahren...

Ich weiß dass ich einsam und allein sterben werde, und das ist ok. Jeden Tag hab ich das Gefühl dass um mich herum nur Finsternis ist. Ich sitze drin, ich esse, ich schlafe, ich lebe in dieser Finsternis. Ich bin sehr pessimistisch und negativ aufgestellt. Ich kann nichts Gutes erkennen, weil es nichts gibt. Ich falle immer weiter in ein nie endendes, tiefes Loch aus Verzweiflung. Aus mir wird nie was und das weiß ich. Ich verstehe nicht was mein Auftrag hier auf der Erde ist, ich bin nur eine Last ohne Sinn.

Ich kann keine Beziehungen halten und ich bin chaotisch. Ich habe keine Struktur im Alltag und hänge nur rum. Manchmal jobbe ich ab und zu, aber nur um zu funktionieren. Ich brauche das Geld um zu überleben. Materielles interessiert mich nicht. Ich bin kontaktscheu. Ich rauche und trinke nicht und nehme keine anderen Substanzen und bin deswegen oft der Außenseiter. Meine Vergangenheit war auch nicht die einfachste, aber ich habe damit abgeschlossen.

Danke fürs lesen...

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mach nofap. trink nur noch wasser, koche jeden tag frisch und gesund, mache eine morgenroutine (sportprogramm) und nach einem monat guckst du nochmal ob du keine lust hast

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weil es spaet abends ist. die hirnaktivitaet nimmt ab.

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AMD (CPU und GPU)

intel ist zurueckgeblieben und nvidia abgestuertzt. wer amd hat, der hat das beste. und dass meilenweit vorraus

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Spiderman-Film: ...

https://youtu.be/a5GYAOv3b2I

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man holt ja auch nur amd prozessoren. intel ist eine zu kleine firma

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sag ihr das sie ruhig sein soll

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Müde vom Leben, wie geht ihr damit um?

Ich fühle mich ständig vom Leben überwältigt. Die Energie, die ganz normalen Aufgaben des Lebens zu bewältigen, habe ich nicht. 

Ich war schon lange in Therapie um den frühen Tod meines Vaters zu verarbeiten. Bisher hat das auch ganz gut geklappt, doch begleitet mich seitdem eine starke Depression und eine psychische Belastungsstörung. Der Tod hat mich damals ziemlich aus der Bahn geworfen. So habe ich, nach meinem Realschulabschluss, eine schulische Ausbildung abgebrochen und war danach ein Jahr arbeitsunfähig.

In dieser Zeit habe ich mit der Therapie begonnen. Da war ich ungefähr 19 Jahre alt. Nun bin ich fast 28. Seitdem habe ich eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abitur nachgeholt und befinde mich gerade in einer zweiten Ausbildung, welche ich voraussichtlich diesen November, nach verkürzter Ausbildungszeit, erfolgreich abschließen werde.

Mir ist klar, dass ich mich nicht mit anderen Leuten vergleichen sollte, denn kein Mensch lebt das gleiche Leben. Aber es fällt mir schon schwer, dies nicht zu tun. Andere in meinem Alter bauen ein Haus oder gründen eine Familie. Ich bekomme es nicht hin meinen Wohngeld-Antrag fertig zu stellen. Es sind noch 3 Dokumente die ich nachreichen muss. Ich habe sie alle auf einem Schrank liegen und müsste sie nur noch verschicken. Und das seit 2 Wochen...

Meine Wohnung hat momentan keinen Kühlschrank und keine Waschmaschine, ich esse jeden Tag Nudeln oder Brot weil ich mich nicht zum kochen aufraffen kann. Und das schlimmste daran ist, dass ich weiß, dass ich der einzige bin der mich da rausholen kann. Aber ich schaffe es nicht. Ich bin einfach müde vom Leben.

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kaffee trinken, mehr schlafen

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mahlzeit

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