online findest du einen kleinen auszug an arbeiten von mir - viellicht findest du ja was interessantes dabei - bei bedarf findest du meinen kontakt in meinem profil
-> http://www.wddp.de/firmenpraesentationsmappe_display.pdfpd
und welchen radetzky meinst du ??
da gibt es ja ein paar mehr.
Römische Kamille blondiert tatsächlich die Haare auf ganz sanfte Weise. Natürlich ist beim ersten Durchspülen der Haare nichts zu sehen, aber mit der Zeit ergeben sich wirklich hübsche dezente blonde Effekte. Also: zu kochst dir einen Sud oder Tee aus römischer Kamille - kannst auch deutsche Kamille beifügen. Römische hellt aber stärker auf. Ich gebe in den Sud noch einige Spritzer Zitronensaft hinzu, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Mit dem Sud spüle ich jedes Mal nach dem Waschen die Haare aus. Vor dem Spülen der Haare gieße ich eine kleine Menge in eine Pumpflasche ab. Damit kann man die Haare später noch mal einsprühen - z.B. wenn die Sonne scheint - Haare mit Kamillensud einsprühen und ab nach draußen. Je häufiger du das machst, desto heller werden die Haare. Aber sei bitte etwas vorsichtig, und beachte, dass die Haare auch leicht durch so eine Behandlung strapaziert werden. Eine Kur ist daher während dieser Blondierungsphase absolut notwendig. Daher wasche ich meine Haare mit einem milden Shampoo, gebe eine Kur drauf uns spüle die Haare anschließend mit dem Kamillensud nach. Anschließend in die Spitzen noch eine Kur einmassieren, die nicht ausgewaschen wird.
Beim Blondieren brauchst du allerdings etwas Geduld, normalerweise sieht man erst nach ein bis zwei Wochen eine leichte Blondierung - eher leichter Schimmer. Daher empfehle ich unbedingt eine Kur, wenn du den Vorgang über längere Zeit wiederholst.
quelle > http://www.haarpflege-salon.de/forum/nat%FCrlichFCrlicHaare+blondieren-469.html
Egal ob roter Tomatensaft, blauer Traubensaft oder was auch immer, aus dem Körper kommt es stets gelb heraus.
Das liegt daran, dass der Körper zum Beispiel den Tomatensaft nicht als Tomatensaft wieder ausscheidet. Vielmehr verwandelt er diesen Saft in einzelne Stoffe. Einige davon behält er, andere kommen mit dem Pipi wieder heraus. Unabhängig davon, was wir trinken, kommt die gelbe Farbe von dem roten Blutfarbstoff, der in den roten Blutkörperchen drin ist. Jeden Tag wird davon ein bisschen abgebaut. Die Menge ist immer die gleiche. Je mehr wir trinken, desto besser kann der Farbstoff sich vermischen und sich verdünnen. Da ist Pipi dann fast nicht mehr gelb, sondern hellgelb oder durchsichtig.
Beispiel: Man nimmt mit dem Pinsel etwas gelbe Farbe aus einem Tuschkasten und hält den Pinsel in ein Wasserglas. Das Wasser ist hellgelb. Je mehr Wasser man nun hinzugibt, desto weniger intensiv ist die Farbe. Das ist genau das gleiche, was der Körper auch macht, wenn man viel oder weniger Wasser getrunken hat.
Dass wir im Sommer mehr Durst haben, als im Winter liegt daran, dass man im Sommer mehr schwitzt, und durch das Schwitzen verliert der Körper Wasser. Der Körper braucht aber Wasser, und deshalb ist es ganz wichtig, dass man regelmäßig trinkt und sozusagen den Körper wieder auffüllt. Kinder zwischen 7-10 Jahren sollten ungefähr 1 Liter pro Tag trinken.
Dabei ist es nicht egal, was getrunken wird. Am besten ist Wasser pur. Limonade, Cola enthalten viel Zucker. In einem Glas Limonade sind ungefähr 20 g Zucker, das sind vier große Teelöffel. Und Zucker ist nicht gut für die Zähne. Nicht jeder aber mag immer Wasser trinken. Ein guter Kompromiss ist die Schorle, Saft verdünnt mit Wasser. Da hat man ein bisschen Geschmack drin, aber nicht so viel Zucker.
quelle > http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2003/00324/0032
und hier noch ein text:
die Gelbfärbung des Urins entsteht durch die Ausscheidung des Gallenfarbstoffs "Bilirubin". Bilirubin ist ein Abbauprodukt des Blutfarbstoffs "Hämoglobin". Erys (die roten Blutkörperchen) wandeln sich im Laufe ihres 90-tägigen Lebens von der zweiseitig eingedellten Scheibenform in Richtung Kugelform, sodass sie beim Passieren z. B. der Milz, hierin hängenbleiben und so "entsorgt" werden, indem das Hämoglobin zu Bilirubin abgebaut wird, wobei ein Teil des Eisens aber im Körper wiederverwertet wird, wogegen das Bili über die Nieren mit dem Urin (Hellgelb- bis Dunkelbraunfärbung - je nach Konzentration), aber auch über die Galle mit dem Stuhl (Braunfärbung) ausgeschieden wird.
Wenn sich bei einer Gallenstauung die Bilirubinkonzentration im Blut erhöht, erhöht sich zwangsläufig die Ausscheidung über den Urin, der dann auch dunkelbraun sein kann.
Die unterschiedliche Farbintensität des Urins hängt ebenfalls damit zusammen, dass man unterschiedlich viel trinkt und der Urin dann entsprechend gut oder weniger gut verdünnt ist.
Um gesund zu bleiben, sollte man darauf achten, dass er immer hell ist, dunkles Gelb beim gesunden Menschen sollte immer dazu Anlass geben, trotz fehlenden Durstgefühls, ein paar Gläser Wasser zu trinken. Im Gegensatz zu Kindern, die den Durst noch spüren, neigen ältere Menschen oft dazu, das Trinken zu "vergessen". Ihr Urin ist dann oft so konzentriert, dass er auch nahezu braun sein kann.
Wer Vitamine des B-Komplexes zu sich nimmt, wird sich auch über eine quittegelbe Urinfarbe wundern, daneben gibt es auch andere Medikamente, die die Urinfarbe beeinflussen. Rote Beete färben den Urin rötlich. Interessant ist das Methylenblau. Wenn es über die Nieren ausgeschieden wird, färbt es den Urin grün.
>> Würdet Ihr auch Online-Banking bedenkenlos im Internetcafé machen
nein
hier ist eine schöne Abbildung
> http://www.wwg.de/03_weinkultur/roseglas.phpph
..
Ideal für einen Roséwein oder einen Weißherbst ist ein Glas mit eher kleinem Kelch und einem ausgestellten Mundrand. Beim Trinken sorgt der Rand dafür, dass die Zunge die fruchtigen Aromen und das feine Säurespiel besser wahrnehmen kann.
hallo larmid, ich würde dir schon eine datenbank gestützte lösung empfehlen. wenn du deine anforderungen mal auflistest würde ich mich dran setzen um ansätze für dein problem zu erarbeiten. habe schon einiges im berich kundenverwaltung realisiert. bei interesse kannst du gerne mir mir kontakt aufnehmen. (access kann schon einiges) du kannst mit mir in kontakt treten über meine website (im profil findest du info)
grüsse.
Zur Prophylaxe von Darmkrebs besteht die Möglichkeit, an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen. Dazu gehört die regelmäßige digital-rektale Untersuchung im Rahmen der allgemeinen körperlichen Untersuchung. Da über die Hälfte der Tumoren im Mast- oder Enddarm lokalisiert sind, kann Darmkrebs oftmals über den After „ertastet“ werden (rektale Untersuchung). Die Untersuchung des Stuhls auf verborgenes Blut alle ein bis zwei Jahre ist in vielen europäischen Ländern Screening-Methode der Wahl, da Darmkrebs frühzeitig durch geringe und mit dem bloßen Auge nicht erkennbare Blutungen auffallen kann. Ein neuer Biomarker, der sowohl blutende als auch nicht blutende Polypen und Tumoren erkennt, ist die Bestimmung der Tumor M2-PK im Stuhl. Dieser Marker weist ein Schlüsselenzym im Energie-Stoffwechsel von Polypen und Tumoren nach.
In Deutschland werden seit 2002 die Kosten für eine Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung für alle Personen ab dem 55. Lebensjahr, für Patienten aus Risikofamilien ab dem 35. Lebensjahr, von den Krankenkassen übernommen. Dem liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass Darmkrebs sich fast immer über einen längeren Zeitraum aus gutartigen Polypen entwickelt, die so genannte Adenom-Karzinom-Sequenz. Die Ergebnisse der Vorsorge-Koloskopie bis 2005 wurden kürzlich publiziert (Sieg A, Theilmeier A., DMW 2006). Die Detektionsrate von Adenomen beträgt 20 %, von Karzinomen 0,7 %. Der größte Teil der Tumore (70 %) befand sich im günstigen Stadium UICC I und II. Die Komplikationsrate der Vorsorge-Koloskopie war sehr gering. So betrug die Perforationsrate (Durchbruch der Darmwand) bei der einfachen diagnostischen Koloskopie nur 0,02 % und bei der Polypenentfernung 0,1 %.
Mittlerweile gibt es weltweit eine Reihe von Chemopräventionsstudien, bei denen getestet wurde, ob verschiedene Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel den Darmkrebs beziehungsweise seine Vorläuferstufen, die Adenome, verhindern können.
ganzer text > http://de.wikipedia.org/wiki/DarmkrebsDarmkreb
Ein Aperitif, in der Schweiz oder als allgemeine Kurzform auch Apéro (aus franz. apéritif, Kurzform apéro zu lat. aperire "öffnen"), ist ein appetitanregendes, trockenes und meist alkoholisches, in angenehme Stimmung versetzendes Getränk, das vor dem Essen konsumiert wird. Während der Aperitif in Frankreich und in Italien unabdingbar zu einem guten Essen gehört, beginnt sich diese Tradition in Deutschland erst allmählich durchzusetzen.
Bei Einladungen hat er meistens die Funktionen, den schon eingetroffenen Gästen die Wartezeit zu verkürzen, bis alle da sind und man sich zu Tisch begeben kann.
Als Aperitif eignen sich bestimmte Spirituosen, Südweine, Schaumweine, aromatisierte Weine und nicht zuletzt das kleine Bier, sowie bestimmte Shortdrinks (Before-Dinner Cocktails). Oft wird eine Basisspirituose durch Zugabe von Vermouth abgerundet. Als Trinkgläser werden dann meist vorgekühlte, kelch- oder schalenförmige Stielgläser verwendet.
Dabei gibt es sowohl regionale Vorlieben als auch Modetrends. In Südfrankreich ist der klassische Aperitif ein Pastis, im Burgund der Kir. Vor einigen Jahren war vor allem Sherry in Mode. Heute kann so ziemlich jedes nicht allzu alkoholhaltige Getränk als Aperitif dienen, das kann auch einfach ein Glas Wein sein, aber auch ein Glas einer fruchtigen Bowle. - Als nicht-alkoholischer Aperitif eignet sich z.B. ein würziger Tomatensaft oder ein frisch gepresster Grapefruitsaft. Auf keinen Fall sollten Aperitifs, die vor einem Menue gereicht werden, Milch oder Ei enthalten.
Zum Menü bzw. den dazu gereichten Weinen sollte der Aperitif auch passen, z. B. kein süßer Aperitif vor einem herben Wein oder kein Aperitif auf Eis vor einer heißen Suppe.
Oft werden zum Aperitif kleine Appetithäppchen oder Knabbergebäck gereicht, z. B. Pistazien, Oliven o. ä., so dass Aperitif auch das Getränk in Verbindung mit den gereichten Kleinigkeiten bezeichnet.
In der Schweiz wird oft auch zum Apéro eingeladen, einer Art Stehparty, bei der kleines Gebäck und Drinks serviert werden. Danach muss nicht unbedingt ein Essen folgen, wie man es aufgrund des Wortes Aperitif vermuten könnte.
Verbreitete Aperitifs: Sekt, Prosecco, Champagner, Sherry, Portwein, Marsala, Dubonnet, Vermouth, Campari, Aperol, Cynar, Picon, Raki, Pastis, Ouzo, Suze, Lillet, Martini
Bekannte Aperitif-Cocktails:
Aperol Variationen: Aperol Royal, Aperol Sour, Italian Gipsy, Florida, Spritz (Prosecco mit Aperol).
Manhattan und seine Variationen: Affinity, Bobby Burns, Brooklyn, Rob Roy, Rory O'More.
Martini dry und seine Variationen.
Kir, oft auch Kir Royal.
quelle > http://de.wikipedia.org/wiki/AperitifAperiti
nein
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen fünfzackigen Sternen, die sich nicht berühren, auf azurblauem Hintergrund.
Die Europaflagge wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen. Im Europäischen Verfassungsvertrag ist die Europaflagge als offizielles Symbol der Union festgelegt.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte die Zahl der Sterne zwischen ihrer Adoption durch die EG 1986 bis zur Erweiterung der EU 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG/EU überein. Daher blieb das Emblem auch nach der Erweiterung 1995 der EU unverändert bestehen. Scherzhaft wird die Flagge auch als Dornenkrone bezeichnet.
ganzer text > http://de.wikipedia.org/wiki/EuropaflaggeEuropaflagg
das liegt unter anderem am laminat
Die Elektrostatik befasst sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper.
Schon im Altertum war bekannt, dass bestimmte Materialien nach dem Reiben kleine leichte Teilchen, z. B. Papierschnipsel, anziehen (Reibungselektrizität). Das griechische Wort „elektron“ für Bernstein, bei dem dieses Phänomen gut zu sehen ist, ist der Namensgeber für viele Bereiche der Naturwissenschaften.
Die Phänomene der Elektrostatik rühren von den Kräften her, die elektrische Ladungen aufeinander ausüben. Diese Kräfte werden vom Coulombschen Gesetz beschrieben. Auch wenn die im obigen Beispiel, geriebener Bernstein und Papierschnitzel, beschriebenen Kräfte klein erscheinen, ist die elektrische Kraft z. B. im Vergleich zur Gravitationskraft außerordentlich stark. So ist die elektrische Kraft zwischen einem Elektron und einem Proton (beide bilden zusammen ein Wasserstoffatom) um ungefähr 40 Größenordnungen größer als ihre gegenseitige Anziehung aufgrund der Gravitationskraft.
Die Elektrostatik ist ein Teilgebiet der Elektrodynamik, die die Elektrostatik um die Wechselwirkungen auch bewegter Ladungen (elektrischer Strom) und magnetischer Felder sowie deren dynamischer (zeitlicher) Entwicklung erweitert. Die Elektrostatik findet ihr Analogon in der Magnetostatik, die sich mit stationären (zeitlich konstanten) Strömen und Magnetfeldern befasst.
ganzer text > http://de.wikipedia.org/wiki/Statische_AufladungStatischeAufladun
dein besuch gehört bestimmt zu den 10 erwachsenen aus der 1.welt, die kein rad fahren können. lass es bitte für die statistik dabei. alternativ - für amis - ein besuch bei mc donalds. :-))))
Kollagen (internationalisierte Schreibweise Collagen; Betonung auf der letzten Silbe) ist ein bei Menschen und Tieren vorkommendes Strukturprotein des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).
Im menschlichen Körper ist Kollagen mit über 30 % Anteil am Gesamtgewicht aller Eiweiße (Proteine) das verbreitetste Eiweiß. Es ist der organische Bestandteil von Knochen und Zähnen und der wesentliche Bestandteil von Sehnen, Bändern und Haut. Kollagenfasern besitzen eine enorme Zugfestigkeit und sind nicht dehnbar. Seinen Namen erhielt das Kollagen (aus dem Griechischen: Leim erzeugend) ursprünglich aufgrund seiner früheren Nutzung als Knochenleim im Holzhandwerk.
Die Polypeptidketten des Kollagens werden durch die Ribosomen des rauhen endoplasmatischen Retikulum synthetisiert. Kollagen besteht aus helikalen Peptidketten, die untypischerweise eine linksgängige Helix aufweisen. Drei dieser Helices, welche untereinander Wasserstoffbrücken sog. H-Brücken ausbilden können, umschlingen einander zu einer rechtsgängigen Superhelix. Auffallend an der Primärstruktur (Aminosäuresequenz) des Kollagens ist, dass jede dritte Aminosäure Glycin ist. Ein häufig wiederholtes Sequenzmotiv ist Prolin-Hydroxyprolin-Glycin (siehe Multigen-Familie).
Die dichte Wicklung ist auch ausschlaggebend für die enorme Zugfestigkeit von Kollagenfasern: die Fasern können Gewichte bis zum Zehntausendfachen ihres Eigengewichtes tragen.
siehe auch: Gelatine (denaturierte Form von fibrillärem Kollagen Typ I, II und/oder III, meist aus Schlachtabfällen gewonnen).
Es sei angemerkt, dass im allgemeinen Sprachgebrauch Kollagen Typ I gleichgesetzt wird mit "Kollagen". Kollagen Typ I ist zwar mengenmäßig im Organismus das bedeutendste Kollagen und durch seine Verwendung als Gelatine auch das bekannteste, es existieren jedoch weitere Kollagene, die sich strukturell wesentlich vom Kollagen Typ I unterscheiden und andere wichtige biologische Funktionen wahrnehmen.
ganzer text > http://de.wikipedia.org/wiki/KollagenKollage
am zuverlässigsten ist der rat/hinweis deines arztes ;-)) - glückwunsch - ist aber wirklich eine "gute frage"
ich glaube dass es keine beschränkung der fragen gibt.
http://www.starnbergersee-info.ded
norwegen hat ein gutes bildungs- und sozialsystem. vielleicht wollen die nicht ihre gelder, wie die unseres staates in die europäischen entwicklungsländer pumpen sondern weiterhin ihren standard halten - stichwort EU ost erheiterung
url hatte kleiner fehler - muss heissen > http://koopzondag.recreatief.nln
Auf dieser Seite findet ihr eine Übersicht aller verkaufsoffenen Sonntage in Holland:
http://koopzondag.recreatief.nl/n