Auch wenn die Frage schon reichlich alt ist, ist sie immer noch aktuell.

Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist nicht ratsam, grosse Mengen Bargeld oder Gold zu schmuggeln. Ich habe mal versuchsweise einige Goldmünzen, Wert knapp unter 10000 Euro, auf ein Schiff gebracht. Sie waren in meinem Handgepäck untergebracht. Nach dem Scanner wurde ich sofort vom Zoll rausgewunken und musste die Herkunft belegen (obwohl der Wert unter 10.000 Euro lag!!).

Ich denke, das wird wohl die meisten Besucher dieses Beitrags interessiert haben.

Und illegale Substanzen würde ich schonmal gar nicht mitbringen!!!

...zur Antwort

Mittlerweile geht das etwas anders: Man geht auf der rechten Menüleiste auf "Anzeige", dann kann man im obersten Feld drei Aktionen auswählen. Siehe angehängten Screenshot.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Ich lebe in den USA. Wo Platz reichlich vorhanden ist, wird damit verschwenderisch umgegangen. Aber nicht alles ist größer. Möbelhäuser sind beispielsweise lächerlich klein im Vergleich zu mitteleuropäischen "Wohnwelten". Auch sind die meisten Häuser keineswegs so gross, wie das immer den Eindruck macht. In den grossen Städten kann es schon richtig eng werden. Eine Cousine wohnt in New York lebt auf 25 qm - für 2500 $ im Monat. Das ist alles andere als riesig.

Was die Autos angeht: auch bei uns fährt man lieber größer als kleiner, siehe die vielen "Hausfrauenpanzer" (SUV). Ist bei uns aber nicht immer komfortabel, wegen engen Parklücken.

Dass hier die Portionen grösser sind als in Deutschland finde ich nicht.

...zur Antwort

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man Honig im Wrack der Titanic gefunden hat und Leute den gegessen und fuer gut befunden haben. Laut den Angaben eines befreundeten Imkers kann das durchaus moeglich sein. Aber es ist zu bedenken, dass Honig richtig gelagert werden muss. Am wichtigsten ist es, dass er keine Moeglichkeit hat, Wasser zu ziehen. Ausserdem sollte er kuehl gelagert werden und moeglichst geringen Temperaturschwankungen ausgesetzt sein. Da ist natuerlich ein Schiffswrack wie die Titanic ideal: 100 Jahre lang konstant 4 Grad Celsius.

...zur Antwort

Kaugummis sollten immer mit Xylit gesuesst sein. Xylit ist fuer die Zahnpflege ein wirklich gutes Mittel. Gemeinsam mit regelmaessigem Zaehneputzen einschliesslich Zahnzwischenraeumen koennen sich zwei bis drei Xylit - Kaugummis am Tag, jeweils 10 Minuten nach den Mahlzeiten sich sehr positiv auf die Zahngesundheit auswirken.

Die Wirkung besteht aus zweierlei: erstens schickt das Xylit die Kariesbakterien in einen sinnlosen Stoffwechselkreislauf, an dem sie zugrunde gehen. Es wirkt also gezielt antibakteriell und somit gegen Karies. Zweitens ist das Kaugummi selbst mechanisch an der Zahnreinigung beteiligt. Es ist also "das kleine Zaehneputzen zwischendurch".

Seitdem ich auf Anraten meines Zahnarztes vor 6 Jahren jeden Tag 3 Xylit - Kaugummis kaue, habe ich spuerbar weniger Zahnprobleme. Das betrifft hauptsaechlich Zahnfleischbluten. Karies habe ich seitdem auch nicht mehr gehabt.

Wichtig! Kaugummikauen ersetzt nicht das konventionelle Zaehneputzen!

...zur Antwort

Die italienische Küche ist nicht nur bei uns beliebt, sondern gilt international als Haute Cuisine, sprich: Sie gilt in der Regel als die beste der Welt. Der Grund liegt in der Improvisation. Nur die Küchen, die aus Armut zurechtkommen mussten, haben die höchsten Niveaus erreicht. Das spiegelt sich auch in der alten Küchenweisheit wider: " Alle Köche sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen."

Tip: Auch andere Kulturen standen Jahrhunderte lang vor dem Problem der Armut. Ich empfehle, mal die russische Küche zu versuchen! Und etliche afrikanische Regionen! Der Gourmet kommt da aus dem Staunen nicht mehr raus!

...zur Antwort

Birkenzucker ist Xylit. Xylit stellt Ernaehrungsphysiologisch eine der besten Alternativen zum herkoemmlichen Zucker dar. Aber es ist nicht kalorienfrei! Ausserdem ist es sehr, sehr teuer, das Kilo ungefaehr 10 Euro und mehr. Das ist wohl auch der Grund, warum man so wenig Produkte mit diesem Suessungsmittel findet.

Das besondere an Xylit ist, dass es dem Karies vorbeugt, denn es schickt die Kariesbakterien in einen sinnlosen und letztlich toedlichen Stoffwechselkreislauf ("aus A entsteht B, dann aus B wieder A"). Xylit wird aus Maiskolbenresten und anderen Abfaellen der Land- und Forstwirtschaft hergestellt.

Ich glaube, Getraenke mit Xylit musst Du Dir selber herstellen, ich habe auch keine Angebote gefunden.

Von Aspartam rate ich auch ab; ich kriege davon immer entsetzliche Blaehungen.

...zur Antwort

Wenn das Haltbarkeitsdatum nicht abgelaufen ist und die Kuehlkette nicht unterbrochen, sollte nichts passieren. Ansonsten gilt: eine Sallmonellenvergiftung ist in der Regel harmlos, ein bisschen Durchfall, das war's. Anders sieht es aus bei geschwaechten Personen, also Alten, Saeuglingen, HIV - Kranke etc. Hier kann Salmonellose toedlich sein.

Bei dem bisschen rohen Fleisch, was da noch rausguckt, wird nichts passieren. Wenn Du Durchfall kriegst, geh halt vorsichtshalber zum Arzt.

...zur Antwort

Leider gibt es in Deutschland keine gechlorten Hühnchen. Nur mit Antibiotika vergiftete. Das Chlor würdest Du nicht riechen, denn es ist extrem flüchtig. In den USA und anderen Staaten sind Antibiotika in der Hühnerzucht vernünftigerweise nicht erlaubt, darum werden die Hühnchen nach dem Schlachten kurz gechlort, was vernünftig, richtig und völlig unbedenklich ist. In Europa züchten sie lieber resistente Keime, und zwar aus ideologischen Gründen.

...zur Antwort

Lebensmittel selber analysieren ist Quatsch, denn das Labor, das Du dafür brauchst kostet 6stellige Summen (wenn das reicht). Es gibt diverse Institute die sowas (gegen Bezahlung, versteht sich) durchführen. In der Regel sind aber die gesetzlich vorgeschriebenen Aufdrucke auf der Packung ausreichend, mehr wird ein Institut auch nicht rausfinden, es sei denn, Du willst auch Spuren von diesem oder jenem nachweisen lassen (Verdachtsanalyse). Dann musst Du aber genau sagen, nach was gesucht werden soll. Standardanalyse: ca. 600 €, Verdachtsanalyse je nach Aufwand. Institute findest Du, wenn Du in Google "lebensmittelanalyse" eingibst tonnenweise.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.