Jesus von Nazareth und Mohamed sind historische Personen, die auch in nichtreligiösen historischen Berichten und Zeitzeugen erwähnt werden. Zumindest bei Jesus bin ich mir da sicher.
Es ist nicht richtig, dass man Polizisten zwingt, den Beruf aufzugeben, wenn sie Zeugen Jehovas werden wollen.
Persönlich habe ich drei Zeugen Jehovas kennen gelernt, die Polizisten waren und geblieben sind, als sie Zeugen Jehovas wurden.
Wie ich in diesem Forum bereits schon schrieb:
Gemäß der Bibel gibt es keine Hölle.
Das Wort Hölle kommt aus dem altgermanischen und leitet sich von der germanischen Totengöttin Hel ab. Das griechische Wort Hades wurde von Luther mit dem germanischen Wort Hölle übersetzt.
Aber was ist mit Hades oder Hölle gemeint?
Die Griechen glaubten an eine unsterbliche Seele. Der Hades war gemäß dem griechischen Glauben ein Ort in der Unterwelt, in dem die Seelen ALLER Verstorbenen ohne Unterschied kamen, egal ob gut oder böse.
Was sagt die Bibel?
Gemäß 1. Mose 2:17 war die Strafe für die Gesetzesübertretung bzw. Sünde der Tod. Mit einer ewigen Qual in einer Feuerhölle hat Gott hier schon einmal nicht gedroht.
Weiterhin wird z.B.in Hesekiel 18:4 gesagt:
„Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie.Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben.“
Demnach gibt es keine unsterblichen Seelen.
Was sagt die Bibel weiter über den Zustand der Toten?
Psalm 146:4:
"Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; An jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."
Prediger 9:5:
"Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterbenwerden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen."
Psalm 115:17:
"Die Toten selbst preisen Jah nicht. Noch irgendwelche, die ins Schweigen hinabfahren"
Gemäß diesen Bibelstellen haben die Toten somit keine Gedanken und Gefühle mehr, der Tod ist somit ein Zustand der Nichtexistenz, die Toten schlafen.
Dies wird zum Beispiel auch im Bericht über die Auferstehung des Lazarus gestützt. Als Lazarus starb, sagte Jesus folgendes (Johannes11.11-14):
„Diese Dinge sprach er, und danach sagte er zu ihnen: „Lạzarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.“ Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“ Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des
Schlafes. Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist gestorben,“.
Als Jesus dann zur Schwester des Lazarus kam, berichtet die Bibel weiter: (Johannes 11:23, 24):
„Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha sagte zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.“"
Wenn also die Toten schlafen und keine Gedanken und Gefühle haben, macht eine Feuerhölle als Bestrafung keinen Sinn.
Auch sagte Gott selbst in Bezug auf menschliche Feueropfer (Jeremia 7:31):
„Und sie haben die Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“
Was ist mit den Bibelstellen, wo vom Feuersee usw. gesprochen wird?
Nun, zumindest der Feuersee in der Offenbarung muss sinnbildlich als ewige Vernichtung verstanden werden, denn in diesen Feuersee werden auch der Tod und der Hades geworfen. Also kann der Feuersee nicht der Hades (oder Hölle sein).
Gemäß den genannten Bibelstellen komme ich deshalb zu folgenden Schluss:
1. Die Strafe für die Sünde ist der Tod.
2. Die Toten sind in einem Zustand der Nichtexistenz ohne Gedanken und Gefühle.
3. Wenn man die Hölle oder den Hades als ein allgemeines Grab der Menschheit versteht, kommen alle Verstorbenen in den Hades (oder Hölle).
4. Es gibt keine Feuerhölle, in der die unsterblichen Seelen der Bösen gequält werden.
Was mit der Auferstehung gemeint ist, wovon die Bibel spricht, ist ein anderes Thema.
Mönche sind doch DIE Bierbrauer und es gibt heute noch Klosterbrauereien.
Atheist kommt von Atheismus, zu deutsch ‚ohne Gott‘, und bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an Gott oder Götter.
Ein Atheist glaubt also, dass es keinen Gott oder Götter gibt - unabhängig davon, ob er einer Religion angehört oder nicht.
Die Frage zielt doch nur darauf ab zu stänkern!! Du willst doch keine wirkliche Antwort, dass zeigen doch deine Kommentare zu den ernst und gut gemeinten Antworten.
Aber trotzdem will ich ergänzend antworten: Wir Zeugen Jehovas glauben nicht, dass wir etwas besseres sind. Unsere Glaubensansichten sind durch die Bibel gestützt und danach versuchen wir zu leben. Das ist alles!
Wir Zeugen Jehovas sind Christen, weil wir an Jesus als den Christus und Messias glauben. Wir sind da ganz einer Meinung wie der Apostel Petrus, der sagte:
"16 Sịmon Petrus gab zur Antwort: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“
Wir glauben NICHT, das Mohamed ein Prophet und der Koran eine heilige Schrift ist. Deshalb sind wir auch keine Muslime.
Klar ist doch auch, dass Weihnachten und Ostern heidnischen Ursprungs ist. Das ist allgemein bekannt. Oder wo steht was in den heiligen Schriften etwas von einem Weihnachtsbaum, einem Wiehnachtsmann mit Rauschebart, Pelzmantel und Rentierschlitten, der durch die Luft fliegt? Wo steht in der Bibel etwas über Hasen, die bunte Eier bringen?
Zum Thema Kreuz verweise ich auf einen Artikel, der 1992 in einer großen Tageszeitung veröffentlicht wurde, indem folgendes geschrieben wurde:
Kulturgeschichte der Todesstrafe
Es gibt eine Art der Hinrichtung, die hat jeder von uns schon tausendmal gesehen. Man muss nur in eine Kirche gehen. Es ist die Kreuzigung. Aber diese Hinrichtung, vielleicht die bekannteste der Welt, ist gleichzeitig auch diejenige, die am häufigsten falsch dargestellt wird. Niemand, der jemals die Kreuzigung malte, hat sie persönlich miterlebt. Das hat mehrere Gründe. Zu Jesu Zeiten gab es die Kreuzigung im ganzen Mittelmeerraum schon seit ungefähr 500 Jahren. Abgeschafft wurde sie im römischen Reich um 320 n. Chr. - von Konstanin dem Großen, der zum christlichen Glauben gewechselt hatte. Doch seltsam: Solange im alten Rom gekreuzigt wurde, hat nie jemand eine Hinrichtungsszene gemalt. Erste Darstellungen davon gab erst 100Jahre später! Auch in alten Schriften liest man nichts Konkretes, nichts über Einzelheiten. Wenn es ums Kreuzigen ging, dann hatten die Historiker und Geschichtsschreiber eine seltsame Zurückhaltung. Sie deuteten alIes nur an. Warum nur? Ein Grund dafür war, dass die Kreuzigung schon zu Jesu Zeiten etwas Anrüchiges hatte. Es schickte sich nicht, darüber zu reden oder eine Kreuzigungsszene gar zu malen. Gekreuzigt wurden nur die Ausgestoßenen und Asozialen; Sklaven kreuzigte man; Straßenräuber, Diebe und Gladiatoren, die ihre Ehre verloren hatten. Allein das Zuschauen war ehrenrührig.
Römischer Henker - ein Ausgestoßener
Schon Ciccro, der berühmte römische Philosoph (106-43 v. Chr), schrieb, dass es sich für einen römischen Bürger einfach nicht gehört, bei einer Kreuzigung dabei zu sein. Der römische Henker galt als ein Ausgestoßener. Er lebte außerhalb der Stadt. Bekam seine Delinquenten in ein einem Tor übergeben. Durfte nie ins Zentrum. Dann die Hinrichtungsstätte: Hunde streunten unter den Gekreuzigten umher. Warteten darauf, dass die Vögel ein Stück Fleisch, das sie aus den Leibern rissen, fallen ließen. Finstere Magier suchten auf den Kreuzigungsplätzen, wo nachts die Krähen und Fledermäuse herumflatterten, Knochen für ihre geheimnisvollen Zaubereien. Wo kam diese grausame Sitte her, Menschen ans Kreuz zu nageln, bis sie tot waren? Und war es überhaupt ein Kreuz, so wie wir es aus der Kirche kennen? Wo das Wort Kreutz (lat.:crux) herkommt, ist unbekannt. Gekreuzigt wurde bei den Assyrern und den Babyloniern, bei Persern und Karthagern. Psychologisch betrachtet, steckt dahinter das gleiche Prinzip wie bei dem "Vogelfrei-Erklären" (der Friedlosigkeit): Nicht der Staat tötet - sondern man überlässt den Delinquenten der Natur. so dass am Ende niemand an seinem Tod schuld ist. Ursprünglich war es gar kein Kreuz, sondern nur ein zugespitzter, Baum ohne Äste. Der wurde in die Erde gerammt. Vermutlich wurde auch Jesus an so einem Pfahl befestigt. Die Hände nebeneinander festgenagelt. Die Füße mit einem Strick festgebunden. Erst später, In den Darstellungen, wurde daraus ein Kreuz. Dafür spricht auch, dass die Griechen das Kreuz "Stauros" (- Pfahl) nannten und die Römer die Bezeichnung "arborinfelix" wählten (- unglücklicher Baum). Menschen an einem Pfahl zu töten, war uralte Tradition. Man muss die Geschichte der Geister- Gläubigkeit kennen, um das zu begreifen. Die Menschen vermuten früher, dass Götter und Geister in den Bäumen leben (Zeus wohnt In manchen Darstellungen In einer Eiche; der Gott Odin in einer Esche). Der Baum hatte etwas Heiliges. Darum wurde Baumfrevel auch zu allen Zelten schwer bestraft. In England wurde noch, 1814 ein Mann hingerichtet, nur, weil er einen Kirschbaum gefällt hatte. Und in der Oberpfalz entschuldigten sich die Holzfäller noch Im vorigen Jahrhundert bei einem Baum, bevor sie Ihn fällten. Genauso alt Ist die Sitte, Menschen durch Bäume zu töten. lm Orient wurde den zum Tode Verurteilten ein spitzer Pfahl durch den Anus getrieben, bis er zur Brust wieder herauskam dann wurde der Pfahl -aufgerichtet und in die Erde gesteckt. Manche überlebten das mehrere Stunden, Auch diese brutale Tötungstechnik nannte man "kreuzigen" -genauer: "aufs Kreuz setzen". Es gab diese Hinrichtungsmethode im Orient noch bis ins vorige Jahrhundert. (Hauke Brost 1992)
Jesus Christus selbst nannte Gott seinen Vater.
Auf die Frage an seine Jünger, wer er sei, antwortete Petrus richtigerweise:
Sịmon Petrus gab zur Antwort: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ (Matth. 16,16)
Ergo ist Jesus Christus der Sohn Gottes
Weil es so in der Bibel steht, auch wenn der Fragesteller es nicht wahr haben möchte:
Kolosser 1:15, Elberfelder: „welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung“
Offenbarung 3:14, Elberfelder: „Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:“
Was sagte Jesus über seine Stellung zu Gott?
Mat. 26:39, Luther: Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!
Wenn der Vater und der Sohn keine unterschiedlichen Personen wären, dann hätte ein solches Gebet keinen Sinn gehabt. Jesus hätte zu sich selbst gebetet, und sein Wille wäre zwangsläufig der Wille des Vaters gewesen.
Joh. 8:17, 18: Jesus antwortete den jüdischen Pharisäern: „Auch in eurem Gesetz heißt es: Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig. Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.“
Hier sprach Jesus eindeutig von sich selbst als einer vom Vater getrennten und verschiedenen Person.
Markus 13:32: „Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“
Mat. 20:20-23: „…Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.“
Joh. 14:28: „Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.“
Ich denke, dass dies eindeutige Aussagen Jesu sind, die gegen eine Dreieinigkeit sprechen.
Auch wird an einigen Stellen in der Bibel gesagt, dass Jesus - im Gegensatz zu dem allmächtigen Gott - einen Anfang hatte und erschaffen wurde:
Kolosser 1:15, 16, NWÜ: Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; 16 denn durch ihn sind alle [anderen] Dinge in den Himmeln und auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, erschaffen worden, es seien Throne oder Herrschaften oder Regierungen oder Gewalten. Alle [anderen] Dinge sind durch ihn und für ihn erschaffen worden.
Sprüche 8:22-31, NWÜ: 22 Jehova selbst brachte mich als den Anfang seines Weges hervor, als das früheste seiner Werke vor alters. 23 Von unabsehbarer Zeit her war ich eingesetzt, von Anbeginn, von den Vorzeiten der Erde.
Kolosser 1:15, Elberfelder: „welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung“
Offenbarung 3:14, Elberfelder: „Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:“
Das alles ist doch garnicht so schwer zu verstehen und die Bibelstellen sind so zahlreich, die das beweisen. Jesus war das erste Geschöpf, dass Gott erschaffen hat - eine Geistperson wie die anderen Engel dann auch. Bei der weiteren Schöpfung hat dann Jesus mitgewirkt. Er lebte vor seiner Menschwerdung bei Gott, aber er ist nicht Gott, der allmächtige. Das hat er auch nie behauptet. Er wurde dann von Gott auf die Erde gesandt, um die gute Botschaft zu verkünden und die Menschen zu retten:
(Johannes 11:42) 42 Zwar wußte ich, daß du mich immer erhörst; aber wegen der Volksmenge, die ringsum steht, habe ich geredet, damit sie glauben könnten, daß du mich ausgesandt hast.“
(Johannes 17:3) 3 Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.
(Johannes 17:8) 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie empfangen und haben wirklich erkannt, daß ich als dein Vertreter ausgegangen bin, und sie haben geglaubt, daß du mich ausgesandt hast.
Tun sie nicht.
Weil wir nicht mehr altgriechisch sprechen.
Diakon (altgr. διάκονος diákonos ‚Diener, Helfer‘)
Das beantwortet sich doch von selbst. Fleisch darf vom biblischen Standpunkt aus gegessen werden. Die Tiere sollen aber ausbluten und das Blut soll weggeschüttet werden. Spuren von Blut im Fleisch sind danach erlaubt.
Gegenfrage: Warum nehmen sogenannte Christen anderer christlicher Religionen überhaupt Blut zu sich, wenn es in der Bibel doch eindeutig verboten ist?
Weil die Blutfrage in der Bibel schon immer universell behandelt wurde.
Noah war der erste, dem untersagt wurde, Blut zu sich zu nehmen. Da gab es noch keine Israeliten oder Christen.
Im mosaischen Gesetz wurde das Blutverbot dann ebenfalls verankert.
Weiterhin war dieses Gebot nicht nur für Antiochia sondern für alle Christenversammlungen gegeben, ging es doch primär um die Beschneidung.
Sonst hätten sich ja auch alle anderen Gemeinden weiterhin beschneiden müssen.
Ich versuche mal die Fragen knapp zu beantworten:
Frage 1: Was ist wenn ich schon Sex hatte und mich erst jetzt dazu entschließe ein Zeuge Jehova zu werden? Falle ich dann auch unter "Hurerei"?
Antwort: Nein - was vorher war ist ohne Belang.
Frage 2: Muss ich jemanden aus der Gemeinde heiraten oder darf ich auch einen nicht Zeugen heiraten bzw mit ihm zusammen sein?
Antwort: Nein - dukannst auch einen Nicht-Zeugen heiraten. Jedoch wird davon abgeraten, da es aufgrund unterschiedlicher Interessen zu Konflikten kommen kann. Der Apostel Paulus riet "Heiratet im Herrn", also jemanden, der den gleichen Glauben hat.
Frage 3: Darf ich überhaupt ein Zeuge Jehova werden wenn ich einen Nicht-Zeugen als Partner habe?
Antwort: Ja, wenn du mit deinem Partner verheiratet bist.
Frage 4: Wenn man einen Nicht-Zeugen als Partner hat und sich in einem Zeugen Jehova verliebt, ist das dann auch ein "Bruch" der Regeln oder sogar "Hurerei"?
Antwort: Die Frage ist mir nicht ganz schlüssig. So wie sie gestellt ist, ist das eine Dreiergeschichte, Ist das so gemeint?
Frage 5: Muss man sich von Tür zu Tür gehen oder in der Stadt stehen um Flyer zu verteilen?
Antwort: Ja und Nein. Eigentlich ist es ein Gebot Jesu, Menschen zu suchen und ihnen die gute Botschaft der Bibel näher zu bringen. Wie man das macht, belibt einem selbst überlassen. Es gibt aber auch einige wenige Zeugen Jehovas, die aus verschiedenen Gründen dem nicht nachkommen.
Frage 6: Darf jeder mal "reinschnuppern"? Antwort: Ja - bei den Zusammenkünften und Kongressen.
Es war nicht Gottes Vorsatz, dass die Menschen sterben sollten. Der Tod - die Nichtexistenz - war als Strafe gedacht, so sagte er zu den ersten Menschen, dass sie sterben würden, wenn sie sündigen würden. Deshalb schrieb der Apostel Paulus: (Römer 6:23) Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist [der] Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.
Eigentlich müsste es jeder wissen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass aus toter Materie von alleine Leben entstehen kann, ist unendlich klein. Die mathematische Wahrscheinlichkeit soll bei 1:10 hoch 40.000 liegen. Bei 1:10 hoch 50 sagt man, der Wahrscheinlichkeitsfall tritt nie ein. Wenn also das Leben nicht von alleine entstanden ist, wer hat es dann erschaffen?
Die Bibel sagt, dass der Schöpfer des Lebens Gott ist.
Dann erfüllen sich die Prophezeiungen in Offenbarung Kapitel 17 ff.
Zum Einen konnten Adam und Eva in der Tierwelt sehen, wie es geht.
Zweitens haben sich die Menschen selbst in ganz unaufgeklärten Zeiten fortgepflanzt. Auch ohne Aufklärung bekommt man ganz schnell raus, was man wie machen kann ;-)
Und ja, die Menschen stammen alle von einem Menschen ab:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_des_Y-Chromosoms
Siehe Absatz GENETIK
Der Adam des Y-Chromosoms ist gemäß der Bibel aber nicht Adam sondern Noah, da alle Männer von Noah abstammen ;-)
Ich würde es mal so sagen:
Gott sah, dass es jetzt Wirklichkeit geworden ist, genau so wie er es vorhatte. Es gefiel Ihm und er war sehr zufrieden mit dem Erschaffenen. Es war einfach gut ;-)