Bei welchem Email-Anbieter bist du?

  • Nutzt du einen Clienten wie Outlook oder Thunderbird?
  • Oder nutzt du das Webinterface vom Anbieter?
  • Was für einen Router hast du?

Je nach Provider und Router besteht die Möglichkeit der Mail/Whitelist im Router. Das wäre dann nur eine Einstellung im Router.

Dazu mehr, wenn du die oberen Fragen beantwortet hast.

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Gleich vorweg - Nein - Du wirst da ausser vor Gericht Geld verlieren nichts unternehmen können.

Da nichts schriftlich dazu vereinbart wurde, hast du auch nichts in der Hand.
Natürlich könnte man vor Gericht mit dem geistigen Eigentum argumentieren, was aber aufgrund der mündlichen Vereinbarung dazu führen würde, dass Aussage gegen Aussage steht und der Richter zu gunsten des angeklagten entscheiden wird, da die Beweislage nicht eindeutig ist.

Im Prinzip kann der Kunde nach dem Kauf mit seiner Webseite ohnehin machen was er will, WENN nichts anderes schriftlich oder in Form einer Nutzungslizenz vereinbart ist.

Im Prinzip würde ich nun sagen: nimm es hin, wie es nun ist und lern daraus - in Zukunft entsprechende Absicherungen zu treffen :)

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Wie 1&1 Webhosting-Vertrag vorzeitig loswerden?

Ich habe mir im August eine Homepage eingerichtet und war so blöd und habe die bei 1&1 gemacht. Es ist ein Webhosting-Paket "Windows Unlimited" mit unbegrenztem Speicher und Traffic da die Seite über die zeit groß werden sollte mit vielen Bildern. Der Spass kostet gut 7 Euro im Monat:

Der Haken dann: Da ich zuvor nie mit Webadministration was am Hut hatte, habe ich mir über einige Dinge keine Gedanken gemacht. Nun wollte ich meine Seite etwas suchmaschinenoptimieren und verbessern mit ".htacces"Datei und _mod deflate, Gzip und Caching etc. Aber 1&1 hat diese Standardfunktionen als einzigster Anbieter gesperrt die alle anderen Anbieter verfügbar haben sodass ich dann den Anbieter gewechselt habe zu "WebGo" die nur die Hälfte kosten und alle Funktionen unterstützen und einen 1000x besseren Support haben! Habe nun den Schrott von 1&1 nun an der Backe. Habe direkt schriftlich mit Einschreiben gekündigt dort.

Ich will aber jetzt nicht bis August im kommenden Jahr jeden Monat 7 Euro zum Fenster rauswerfen und überlege wie ich mich bei denen "ins Aus" kicken kann! Habe einen Fall gehört wo sich jemand seinem Vertrag entledigt hat indem er bewusst Gigabyte-weise Daten auf den Server lud um sich unrentabel zu machen sodass er freiwillig von denen gekündigt wurde! Ich überlege es ihm gleich zu tun! Könnte am Tag hunderte Gigabyte hochladen!

Wenn sie mich drosseln/sperren/einschränken würden ja die Vertragsleistungen nicht mehr erfüllt von denen sodass ich im Falle dan fristlos kündigen könnte? Oder sie kündigen mich?

Und nächste Woche habe ich dank Unitymedia 20 mbit Upload sodass ich den ganzen Tag den ihre Server zumüllen könnte mit Schrott, einfach nur Traffic verursachen!

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Und nächste Woche habe ich dank Unitymedia 20 mbit Upload sodass ich den ganzen Tag den ihre Server zumüllen könnte mit Schrott, einfach nur Traffic verursachen!

Ich glaube Du hast keine Vorstellung davon, was für Anbindungen solche Datenparks haben :)

20 Mbit ist gar nichts... Bei uns (nicht 1&1) z.b. liegt jeder Server an 1 Gbit/s und der ganze Park an mehr als 4 Tbit/s.

Aber unabhängig davon... 1&1 hat meine ich Drosselungsklauseln im Vertrag, so dass sie Dich runter schrauben könnten, ohne dabei den Vertrag in irgend einer Weise zu schädigen.

Ich will aber jetzt nicht bis August im kommenden Jahr jeden Monat 7 Euro zum Fenster rauswerfen

Dann sollte man die Verträge vorher genauer lesen :)
Unabhängig von Deinem Wissensstand vorher - der ist ja nun wirklich nicht Problem des Dienstleisters.

Alle Dir versprochenen Leistungen wurden ja erbracht.
Da wäre es ja nun unfair zu sagen "die taugen in der Hinsicht nichts".
Ob die Pakete dort nun gut sind oder nicht sei mal dahin gestellt.
Fakt ist aber: Du hast erhalten, was Du bestellt hast.

Wenn sie mich drosseln/sperren/einschränken würden ja die Vertragsleistungen nicht mehr erfüllt von denen sodass ich im Falle dan fristlos kündigen könnte? Oder sie kündigen mich?

Für solche Fälle werden schon entsprechende Klauseln im Vertrag enthalten sein.

Da ich zuvor nie mit Webadministration was am Hut hatte, habe ich mir über einige Dinge keine Gedanken gemacht.

Wie oben bereits drauf eingegangen: nicht das Problem vom Dienstleister.
Es wird geliefert, was bestellt wurde.

Es ist ein Webhosting-Paket "Windows Unlimited"

Nichts ist unlimitiert ;)

Aber 1&1 hat diese Standardfunktionen als einzigster Anbieter gesperrt die alle anderen Anbieter verfügbar haben sodass ich dann den Anbieter gewechselt habe zu "WebGo" die nur die Hälfte kosten und alle Funktionen unterstützen und einen 1000x besseren Support haben!

Ob 1&1 da nun der einzige ist, bezweifel ich.
Klar gibt es aber bessere Anbieter - dem stimme ich zu.

Deinen neuen Anbieter kenne ich persönlich nicht, demnach kann ich diese Aussage nicht beurteilen.

Wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg mit Deinem neuen Anbieter,
aber aus dem Vertrag wirst Du legal vorab wahrscheinlich nicht raus kommen.

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Nein

Wie bereits geschrieben, ist dies bei den meisten Providern ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.

Es wurde dann argumentiert "aber wie sollen die das denn prüfen".
Da dies aber nicht die Frage hier ist - bleibt meine Antwort bei nein - ist nicht erlaubt. Zumindest nicht, sowie eine gewerbliche Absicht dahinter steht.

Wie es bei rein nicht kommerziellen Zwecken steht, müsste man die AGB, sowie die Nutzungsbestimmungen des Anbieters genauer lesen.

Leider ist die genaue Absicht hier in der Frage nicht ersichtlich.
Eine vollständig private Nutzung ist meines Wissens nach nicht verboten. So lang du natürlich nicht gegen allgemeines Recht verstößt.

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Was du da beschreibst, kenn ich nur noch von früher in einem Windows XP Style. Dort waren dann auch die Desktop-Icons verschiebar.

Allerdings war das ein Flash Template, was heute auf jeden Fall veraltet ist.

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Ich nehme an, es geht um eine .DE Domain?
Du kannst Deine Domain (wenn du der eingetragene Inhaber bist) eigentlich immer zu einem anderen Anbieter umziehen.
Der alte Anbieter muss dich vorab aber nicht aus dem Vertrag lassen, wesshalb du für vereinbarte Kosten aufkommen musst.

Wie das nun mit dem Haken "kostenlos für ein Jahr" ausschaut, wirst Du Dich wohl an deren Kundendienst oder an einen Anwalt wenden müssen.

Ich kenne den Anbieter nur vom hören und bislang auch nur negatives gehört.
Schau mal in den Vertrag, welche Bedinungen an das "gratis"-Jahr geknüpft sind.

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Lies als erstes die AGB von Deinem Hoster.
Prüfe als nächstes, ob Dein Vertragspartner (Anbieter) seinen Teil erfüllt.

Kannst Du dies ganz klar mit "nein" beantworten, such dir rechtlichen Beistand (nicht das Internet) und trete vom Kauf zurück.

Suche Dir dann einen anderen Anbieter und lass die Domain dorthin übertragen. Wenn Du der eingetragene Inhaber der Domain bist, sollte dies kein Problem darstellen. Im Normalfall ist der neue Anbieter immer hilfsbereit bei einem Umzug, so dass Du direkt einen Ansprechpartner zu dem Thema hast.

Um Dich für einen neuen Provider zu entscheiden, solltest Du Dir im Internet unabhängige Testberichte durchlesen.

Keinesfalls den Mist aus der TV-Werbung als "gut" betrachten..
Dies sind in der Regel lediglich Massenhoster mit einem mehr als miesen Support irgendwo im Callcenter ohne geschultes Personal.

Und wenn eine Sache einfach mal Fakt ist -> Billig kauft man mindestens zwei Mal ;)

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Solltest Du das wie auch immer hin bekommen, die kommen zusammen und das ganze geht in die Hose... Wer ist dann wohl der dumme? :P :D

Verkuppeln schadet meist mehr, als dass es hilft

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Wo genau ist denn Dein Problem?

Was spricht gegen ein Treffen?

Was daraus wird, gehören ja immer zwei zu :)

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Die einzig freie wirklich brauchbare Variante die ich überhaupt in dem Bereich kenne ist pcpin.com

Allerdings ist dies PHP & MySQL, was ja leider nicht in Frage kommt...

Ich wüsste auch nicht wie ein richtiger Chat ohne Serverseitige Scripte in einer Homepage auskommen sollte.

Gäbe ja dann nur noch die Möglichkeit via TCP/IP eine direkte Verbindung zur Gegenstelle aufzubauen, was mit einem Java Applet möglich wäre...

Aber ich denke nicht, dass es sowas frei gibt.

Falls du an sowas Interesse hast, schreib mich mal an...

Java Applet & SQL basiert habe ich sowas bereits programmiert.

Und mit etwas Glück hab ich den Quellcode noch iwo rumfliegen.

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1€/monat für unbegrenzte Daten usw.

Sternchen sollten beachtet werden...

Angebote gelten nur für den ersten Vertragszeitraum und können nicht mit anderen Angeboten kombiniert werden. Pakete werden zu regulären Preisen verlängert.

Reguläre Preise für die Standard-Pläne von HostPapa für Shared Webhosting liegen bei: 36 Monate Laufzeit: 5,99 € pro Monat (Rechnung über 215,64 € für 3 Jahre) 24 Monate Laufzeit: 6,49 € pro Monat (Rechnung über 155,76 € für 2 Jahre) 12 Monate Laufzeit: 6,99 € pro Monat (Rechnung über 83,88 € für 12 Monate)

Wir sind bei NF-Server.de und dort sehr zufrieden.

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Das sollte ansich kein Problem sein.

Thema günstiger: Ich bin seit langer Zeit bei http://www.nf-server.de/ und dort sehr zufrieden. Da ist zwar keine Domain im Paket mit bei, kann aber dafür günstig dazu gebucht werden. Man bekommt da also nur das, was man auch haben möchte und kann sich sein Paket selbst zusammen stellen.

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Grundsätzlich ist Reselling möglich mit deren Produkten. Im übrigen haben die da einen sehr kompetenten und freundlichen Kundendienst, wesshalb die Frage hier eigentlich überflüssig ist.

Letztlich kann Dir ohnehin nur von deren Kundendienst eine verbindliche Aussage gemacht werden.

Was das allgemeine Weiterverkaufen/vermieten angeht, setze ich den Gewerbeschein nun einfach mal als Selbstverständlichkeit voraus.

Wobei ich es für wenig sinnvoll halte, einen Vserver mit ohnehin beschränkten Ressourcen unterzuvermieten.

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Das ist wie bereits von TeeTier beschrieben eine SQL-Injection oder ein sehr sehr unwahrscheinlicher Zufall.

Es wären nun folgende Punkte abzuklären

  1. Liegt die Seite auf einem Webspace oder einem eigenen/gemieteten dedicated root server.
  2. Ist die Webseite ein fertiges CMS, oder selbst geschrieben.
  3. Werden bei den GET/POST-Methoden die Werte ungefiltert an SQL übergeben?
  4. Wenn es sich um einen Root-Server handelt, sollten dringend die Zugriffsrechte im SQL geprüft werden, dass sich der Angreifer (falls erfolgreich) nicht sofort auf verschiedene Projekte ausbreiten kann.
  5. Sofern in der Datenbank Passwörter in Klartext abgelegt sind, sollten diese umgehend geändert und verschlüsselt werden und auf jeden Fall, sofern root betroffen sein sollte, das Passwort auch dort geändert werden.

Sollte es sich um einen Dedicated Root server handeln, besteht hier auf jeden Fall Handlungsbedarf, da im Falle einer selbst verursachten Sicherherheitslücke der Administrator/Betreiber/Vertragsinhaber des Root's selbst für sämmtliche dadurch entstehende Schäden haftbar gemacht werden kann.

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Kommt auf deinen Beruf an. Ich bin ausgebildet in der IT-Branche. Ich kann also mein Fachgebiet recht breit streuen, was mich zwischen einzelnen Bereichen recht flexibel macht.

Wenn man aber Bäcker gelernt hat, ist es wenig sinnvoll danach Maler machen zu wollen :) Also die grobe Richtung sollte schon passen, bevor man die Ausbildung macht.

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Ich denke nicht, dass du es erzwingen kannst und vor allem halte ich es nicht für sinnvoll.

Wäre gewiss sinnvoller zu prüfen, warum dem so ist.

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while (($f = $dirHandle->read()) != false)
{
    if ($f != "." && $f != "..")
    {
//-----------------------------------------------------------------
//Ab hier der Fehler?
//-----------------------------------------------------------------
        if (is_dir("files/".$f))
        {
        echo "<em>".$f."</em><br />";
        }
        else
        {
        echo $f."<br />";
        }
//-----------------------------------------------------------------
    }
}
$dirHandle->close();

Habe das einmal ein bisschen umgestellt, damit es leichter zu lesen ist. Der Fehler tritt an der Stelle auf, die ich eingemauert habe, richtig?

Liegen ab diesem Punkt überhaupt noch weitere Unterordner? Das Else bezieht sich ja lediglich darauf, dass der Treffer kein Ordner ist, sondern eine Datei und diese demnach ausgegeben werden soll.

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In dem Schreiben steht doch alles genau beschrieben.

Domain wie beschrieben auf der Denic.de Webseite zur Löschung freigeben und gut ist. Es kommt dann weder ein erneutes Schreiben, noch eine Rechnung. Die Domain ist dann allerdings komplett weg und für jedermann wieder frei.

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