Ich finde es ganz ok. Das Problem ist, dass jeder Änderungen vornehmen kann. Dadurch kommt es bei Personen, die mehrere in ihren Stammbäumen haben, zu teils chaotischen Sprachen-, Namens- und Datenwirrwarr. In meinem Stammbaum betrifft das aber eigentlich nur Personen vor 1600. Meist Adelige.
Pauschal kann man das nicht sagen. Wenn du Glück hast, hat irgend jemand, der bei Ancestry einen Stammbaum hat, die selben Vorfahren wie du. Dann kannst du deinen Stammbaum damit ergänzen. Oder du findest unter den vielen Aufzeichnungen (Kirchenbücher, Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, usw.) welche die deine Vorfahren betreffen. Ich konnte durch Ancestry schon einiges in meinem Stammbaum ergänzen.
Schau doch mal ob sich für deinen Ort/Stadt schonmal jemand die Mühe gemacht hat ein Orts- bzw. Familiensippenbuch zu erstellen. Darin sind die Kirchenbücher und auch andere historische Fakten zusammen gefasst. Die Bücher sind in der Regel nicht ganz billig, aber mit etwas Glück hat irgendeine Bibliothek die auch. Ich hab eigentlich erst mit Ahnenforschung angefangen als ich mir das Ortssippenbuch von meinem Ort gekauft habe. Wenn deine Familie schon länger an einem Ort gelebt hat kommt man damit ziemlich weit zurück. So war es jedenfalls bei mir. Mit einigen Ortsippenbüchern konnte ich über 1000 direkte Vorfahren ab ca. 1490 ermitteln.
Nach meiner Erfahrung hilft es auch ab und zu mal einfach einen Namen bei Goggle einzugeben.
Sehr hilfreich sind bei der Ahnenforschung Ortssippenbücher. Hier kannst du schauen ob es für die wichtigen Orte für deine Ahnenforschung Ortssippenbücher gibt: http://www.ortsfamilienbuecher.de/
Ideal ist natürlich wenn deine Vorfahren länger an einem Ort gelebt haben, da Ortssippenbücher meist nicht ganz billig sind und man für jeden Ort eins braucht, um die Ahnenlinie zurück verfolgen zu können. Ich konnte mit Ortsippenbüchern meine Vorfahren teilweise bis zum Ende des 15. Jahrhunderts zurück verfolgen. Außerdem ist es auch manchmal erfolgreich einfach einen Namen und Geburtsdatum bei Google einzugeben.
Hilfereich können auch Genealogie-Webseiten wie Myheritage, Ancestry usw. sein. Allerdings bieten die nur einen kostenlosen eingeschränkten Zugriff. Wenn man die komplett nutzen will, muss man ein nicht ganz billiges Abo abschliessen. Aber man kann mit einem Abo seinen Stammbaum mit Stammbäumen von anderen vergleichen und eventuell gleiche Vorfahren finden und so auch Stammbaumteile schnell vervollständigen.
Bei 1,45€ Porto solltest du beachten, dass der Brief nur 2cm hoch sein darf. Bei 2,60€ Porto sind es 5 cm. Höhere Sachen schickt man am besten als Warensendung: https://www.deutschepost.de/de/w/warensendung.html
Ein kleines Kuscheltier kann man als Warensendung verschicken, wenn es nicht schwerer als 1000g ist und eine bestimmt Größe nicht übersteigt. Kostest dann max. 2,35 €. Mehr Info hier bei der Post: https://www.deutschepost.de/de/w/warensendung.html
Also ich hab mit Hood.de schon gute Erfahrung gemacht und da auch schon hochpreisige Sachen (eine für ca. 600 Euro und eine für über 1000 Euro) verkauft, für die eher wenig Käufer da sind, da ziemlich speziell. Bei Ebay hätte ich da auch nicht mehr für bekommen und noch viel Gebühren bezahlt.
Außerdem gibt noch auxion.de, wo laut eigenen Angaben zur Zeit über 2mio Artikel angeboten werden.
Also ich bin Angler als Hobby und würde ihn so erlösen, wie ich es mit einem gefangenen Fisch auch mache: Ein festen Schlag auf den Hinterkopf damit der Fisch betäupt ist und dann einen Kehlschnitt, am besten so das man das Herz gleich miterwischt, damit er schnell ausblutet. Ich denke mal das ist eine der schonensten Methoden.
http://www.usstamps.de/ versuchs mal da.
Ich denke mal die einfachste Möglichkeit wäre sich an einen Briefmarken-Händler zuwenden, der frankturgültige USA-Briefmarken anbietet (Sammler Service für US-Briefmarken). Mit Google findet man sicher welche.
