Wahrscheinlich hat er keine älteren Aufzeichnungen über deine Vorfahren gefunden. Ohne Aufzeichnungen kommt man nicht weiter. In den Orten, in den meine Vorfahren gelebt haben, sind Kirchenbücher ab der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erhalten geblieben. Aufzeichnungen davor gibt es kaum. Daher komme ich kaum über 1600 bis 1650 hinaus. Ich hatte das Glück, dass sich jemand die Mühe gemacht hat für die meisten Ort, aus denen meine Vorfahren stammen, Ortsippenbücher aus den Kirchenbüchern und anderen Quellen zu erstellen.
Durch Recherche in Ahnenforschungswebseiten, Internet und Büchern konnte ich eine Linie mütterlicherseits bis zu Bernard VII. von der Lippe (1428 bis 1511) verfolgen. Nach Band 57 vom Deutschen Familienarchiv kann man dessen Vorfahren bis zu Guntharich König der Goten (140 bis 175 n Chr.) zurück verfolgen. Was ich damit sagen will, wenn du weiter als 1745 kommen willst, musst du ältere Aufzeichnungen (Kirchenbücher usw.) aus den Orten, wo deinen Vorfahren her stammen, suchen. Das Problem mit älteren Aufzeichnung ist jedoch leider, je älter sie sind, umso schwerer sind sie meist zu entziffern :( Manchmal hat man aber auch Glück und ein anderer hat schon gesucht, weil er zufällig den selben Vorfahren hat wie du. Gib einfach die Namen, wo du nicht weiter kommst bei Google oder bei einer Ahnenforschungswebseite (familysearch.com, ancestry.de, myheritage.de usw.) ein.

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Ich finde es ganz ok. Das Problem ist, dass jeder Änderungen vornehmen kann. Dadurch kommt es bei Personen, die mehrere in ihren Stammbäumen haben, zu teils chaotischen Sprachen-, Namens- und Datenwirrwarr. In meinem Stammbaum betrifft das aber eigentlich nur Personen vor 1600. Meist Adelige.

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Wenn dein Urlaubsentgelt auf Grundlage eines Durchschnitts ermittelt wird, ist darin mit Sicherheit auch der Zeitraum vor deiner Lohnerhöhung im September enthalten, mit dem alten Stundenlohn. Deshalb ist der Durchschnitt dann niedriger als dein aktueller Stundenlohn. Ob das rechtens ist, kann ich leider nicht beurteilen, da ich kein Jurist bin. Wahrscheinlich ist das im Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag so geregelt.

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Die Peru-Marke ist nach dieser Auktion Jahrgang 1949:

https://www.ebay.com/itm/1949-Peru-Stamp-Black-Surcharge-Decreto-Ley-No-18-3c-on-4c-Violet-Blue-OVERPRINT-/293034367844

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Ich finde auch das man von zuhause gut Ahnenforschung betreiben kann. Ich habe meiner Mutter vor einigen Jahren zu ihrem Geburtstag ein Ortssippenbuch geschenkt. Da habe ich dann selbst auch öfter mal reingeschaut und da durch habe ich dann mit der Ahnenforschung angefangen. Mittlerweile habe ich mir weitere Ortssippenbücher gekauft und habe damit schon über 1000 direkte Vorfahren ermittelt. Durch Internet konnte ich einiges ergänzen, was über meine Ortssippenbücher hinaus ging. Ich nutze Familysearch.org, Ancestry, Myheritage und Gedbas.de. Manchmal hilft es einfach Daten bei Google einzugeben. Mit etwas Glück hat ein andere ein gleichen Vorfahren und hat schon einen Stammbaum erstellt, wo dieser enthalten ist.

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Um einen Wertüberblick zu bekommen, reicht meiner Meinung nach auch ein Deutschland Michel-Katalog, der ein paar Jahre alt ist. Die gibts bei Ebay schon erheblich günstiger. Den 2017/2018-Katalog schon für unter 20 Euro.

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Ein Programm oder Webseite wo man den ganzen Stammbaum (auch jenseits der 10. oder 15. Generationen) auf einer Bildschirm-Seite auf einmal sehen kann kenn ich leider nicht. Aber bei MyHeritage kann man mit der Druckfunktion den kompletten Stammbaum in einer Ansicht als PDF erstellen. Man kann die Zahl der Generationen auswählen. Wenn man viel Papier über hat, kann man den auch ausdrucken. Praktisch ist auch, wenn du etwas Geld ausgeben willst, kannst du deinen Stammbaum als Poster bestellen. Meinen Stammbaum mit ca. 1200 Personen könnte ich bis zu einer Größe von ca.13m x 1m bestellen. Kostet allerdings je nach gewünschter Qualität 450 Euro bis fast 1400 Euro ^^

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Pauschal kann man das nicht sagen. Wenn du Glück hast, hat irgend jemand, der bei Ancestry einen Stammbaum hat, die selben Vorfahren wie du. Dann kannst du deinen Stammbaum damit ergänzen. Oder du findest unter den vielen Aufzeichnungen (Kirchenbücher, Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, usw.) welche die deine Vorfahren betreffen. Ich konnte durch Ancestry schon einiges in meinem Stammbaum ergänzen.

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Zu dem Thema hab ich vor kurzem ein interessantes Buch bei einem Buchhändler zufällig auf dem Grabbeltisch gefunden: "Die Erfindung der Deutschen" https://amzn.to/2U9NZYO. Dadrin ist schön beschrieben, wie schon erwähnt wurde, dass es kein einheitliches Volk der Germanen gab, sondern viele einzelne Stämme, die zum Großteil auch verschiedene Sprachen hatten. Man verstand sich schon oft nicht mehr, wenn man 100 km weiterzog.

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Wahrscheinlich sind das Briefmarken mit so genannten Gefälligkeitsstempeln:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4lligkeitsstempel

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Ich finde beide haben ihre Vor- und Nachteile. Hatte bei beiden schon Accounts und konnte mit beiden einige Linien weiter verfolgen. Mit etwas Glück kann man Daten aus anderen Stammbäumen übernehmen. Bei Ancestry hatte ich zudem Zugriff auf alte Kirchenbücher und Geburts-, Heirats und Sterbeurkunden, die für mich relevant waren. Leider war das eingescannte Kirchenbuch total falsch zugeordnet, da der, der es indexiert hat Ortsnamen falsch gelesen und falsch zugeordnet hat (Oedelsheim wurde da z.B. zu Delsheim) :(

Leider sind bei vielen Stammbäumen keine Quellen angegeben und man kann nicht nach vollziehen wo die Daten herkommen. Ich habe das leider als ich mit Ahnenforschung angefangen habe auch nicht so genau genommen. Mittlerweile ärgere ich mich darüber, da ich bei mittlerweile 1300 direkten Vorfahren ein paar alte Quellen nicht mehr finde. Deshalb mein Rat immer gleich die Quelle bei neuen Daten hinzufügen. Angaben ohne Quelle erstmal hinterfragen.

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Schau doch mal ob sich für deinen Ort/Stadt schonmal jemand die Mühe gemacht hat ein Orts- bzw. Familiensippenbuch zu erstellen. Darin sind die Kirchenbücher und auch andere historische Fakten zusammen gefasst. Die Bücher sind in der Regel nicht ganz billig, aber mit etwas Glück hat irgendeine Bibliothek die auch. Ich hab eigentlich erst mit Ahnenforschung angefangen als ich mir das Ortssippenbuch von meinem Ort gekauft habe. Wenn deine Familie schon länger an einem Ort gelebt hat kommt man damit ziemlich weit zurück. So war es jedenfalls bei mir. Mit einigen Ortsippenbüchern konnte ich über 1000 direkte Vorfahren ab ca. 1490 ermitteln.

Nach meiner Erfahrung hilft es auch ab und zu mal einfach einen Namen bei Goggle einzugeben.

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Wenn du es nicht ganz so eilig hast, kann ich das Buch "Das Haupt der Welt" von Rebecca Gable empfehlen. Darin wird das 10. Jahrhundert zur Zeit Otto I. dem Großen geschildert. Unter anderem handelt es auch von Heveller Fürsten die damals auf der Brandenburg gelebt haben. Ist zwar ein Roman, aber mit vielen historisch belegten Fakten.

Hier ein paar Wikipedialinks dazu. Vielleicht helfen die ja auch schon etwas weiter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Haupt_der_Welt

https://de.wikipedia.org/wiki/Heveller

https://de.wikipedia.org/wiki/Tugumir

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Eigentlich kann man die deutsche Ancestry-Webseite auch kostenlos nutzen. Ich hatte mal ein Abo und habe das gekündigt und nutzte Ancestry aber weiter kostenlos, nur halt ohne die Vorteile des Abos. Ich meine damals hab ich mich auch erst kostenlos angemeldet und das Abo dann erst einige Zeit später abgeschlossen. Ich weiß aber nicht ob das heute noch so ist. Versuch doch mal ob du dich ohne Abo anmelden kannst: Oben rechts auf Anmelden klicken und dann unten auf "Sie sind noch kein Mitglied? Melden Sie sich noch heute an.".

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Ja dafür muss eine Lohnabrechnung erstellt werden. Informier dich am besten bei der Minijob-Zentrale: www.minijob-zentrale.de

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