Unter warmem Wasser laufen lassen. Dadurch wird der Kleber weich. Dauert evtl., je nachdem wie groß die Grundfläche des Drucks ist.

Probier ansonsten auch mal die Platte mit dem Druck über Nacht im Gefrierschrank zu lagern. Da sich Glas und Kunststoff unterschiedlich ausdehnen bzw. bei Kälte zusammenziehen könnte sich der Druck so lösen.

Wenn er aber zu fest ist riskiert man natürlich, Krater im Glas zu haben, durch die Gefrierschrankmethode hatte ich das allerdings noch nicht.

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Grundsätzlich stimmt das, was du sagst (U = R*I), aber es ist etwas ungeschickt formuliert. Die 10A treffen nicht auf den Widerstand, sondern fließen hindurch. Die 100V misst man dann auch nicht nach dem Widerstand, sondern am Widerstand, d.h. der Potentialunterschied zwischen vor dem Widerstand und nach dem Widerstand.

Ok?

Übrigens: Der 10 Ohm Widerstand muss in deinem Beispiel P = U * I = 100V * 10A = 1000 Watt verbraten...

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Kommt drauf an, ob dein Laptop genug "Wumms" hast. Man kan natürlich auch keine genauen Angaben machen, da du nicht sagst, was in deinem Lappi verbaut ist (sprich CPU, Graka etc).

Wenn Spiele ruckelig laufen (sie "laggen"), kannst du oft abhelfen, indem du die Grafikeinstellungen runterschraubst. Oftmals muss man gar nicht auf den höchsten oder zweithöchsten Einstellungen spielen, da man das meist eh nicht merkt (zumal "normale" Laptops eher selten Bildschirme größer 15" oder so haben).

Wenn das nicht genug hilft, kommst du wohl nicht um einen neuen PC herum. Oder du spielst andere Spiele, aber die Diskussion lassen wir mal außen vor ;)

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Mir ist mein Auto egal

Ich lege eigentlich kaum Wert aufs Auto. Für mich ist und bleibt es ein Nutzfahrzeug, das Personen und Gegenstände von A nach B transportiert.

Wenn ich mir ein Auto aussuchen würde (ich habe noch kein eigenes und nutze mein Vater seins, fahre aber auch viel Bus), würde ich nicht groß auf das Aussehen achten, sondern darauf dass es funktioniert und sinnvoll nutzbar ist. Da gibt's zB Autos, die haben einen winzigen Kofferraum. Das finde ich total unpraktisch, weil ja nichtmal der Einkaufskorb da reingeht durch die Klappe.

Klar gibt es auch Autos, die ich einfach hässlich finde und ich mir auf keinen Fall holen würde. Aber das ist Geschmacksache.

Übrigens kann ich die Leute nicht ganz nachvollziehen, die schreien, wenn ihr Auto einen Kratzer oder sonst welchen Schaden hat. Sowas passiert im Straßenverkehr einfach, egal ob man selbst oder jemand anderes schuld ist. Wenn das Ding denen heilig ist sollen sie es halt in ne Vitrine stellen und nicht bei 100km/h auf 3m auffahren...

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Nein

Nope, nicht die Lampe, sondern die Glühbirne - einmal schaltete ich die Lampe ein, lauter Knall und der Glaskolben der E14-Birne schoss aus der Fassung. Das Gewinde blieb in der Lampenfassung (und dort steckt sie heute noch. Die Lampe wird kaum benutzt, aber trotzdem sollte ich das Gewinde mal rausnehmen).

Wenn mir die ganze Lampe runterfallen würde, einfach etwas Heißkleber und ne Handvoll Panzerband, tada, fällt nie wieder runter ;D

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Für Spiele und insbesondere Shooter sind Monitore besser. Fernseher sind eher auf optimale Bildverbesserung getrimmt und haben eine andere Elektronik als PC-Monitore. Dadurch hat man mit Fernsehern grundsätzlich eine Verzögerung, ähnlich wie Input Lag aber eben am anderen Ende ;)

Auch im oft vorhandenen Spielemodus des Fernsehers (in dem alle bildverbessernden Maßnahmen ausgeschaltet werden) hat man meistens etwas mehr Verzögerung.

Überlege dir erstmal, wie groß der neue Bildschirm sein soll. Sagen wir, ab 25-30 Zoll (60-70cm) würde ich einen Fernseher nehmen. Schau dir dann die Rezensionen an von Leuten, die ihn als PC-Monitor benutzen und wähle deinen TV danach aus.

Übrigens ist diese Verzögerung bei PC-Monitoren oft als "Reaktionszeit" angegeben und ist häufig unter 10-12ms.

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Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber folgendes scheint mir am plausibelsten:

Das Netzteil ist technisch in der Lage, bis zu 69 W aufzunehmen, wird aber am Ausgang elekteonisch so geregelt, sodass es nur max. 7,5 W abgibt. Das bedeutet aber nicht, dass es konstant 69 W aufnimmt.

Trotzdem wird eine ziemlich große Verlustleistung erreicht (= Outputleistung – Inputleistung), das wird sehr wahrscheinlich durch die Steuerungselektronik erreicht und von ihr auch gebraucht, um überhaupt zu funktionieren. Deshalb werden solche Netzteile auch so warm.

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Ich schätze mal, dass es ein Strip mit WS2812-LEDs ist. Diese Art von LEDs haben einen eingebauten Mikrocontroller, der die 3 Farben jeder LED steuert.

Zur Steuerung braucht ihr also einen zusätzlichen Mikrocontroller, der so programmiert ist, dass der dem Strip die Signale schickt und ihm so sagt, welche Farbe und Leuchtmuster er annehmen soll. Google mal nach "WS2812 LED Strip" und "Arduino Neopixel".

So ein Mikrocontroller ist im Prinzip ein winziger PC, der ein Programm ausführt und so zB Ausgänge schaltet und Signale verarbeitet, allerdings muss er dafür eben auch programmiert werden, und das ist nicht ganz so einfach. Ein Arduino ist ein Mikrocontroller auf einer Platine mit Zusatzbeschaltung und USB-Schnittstelle (!), über die er programmiert wird. Dadurch, und durch seine spezielle IDE (das "Programmier-Programm") ist er sehr einfach zu handhaben.

Ich fürchte aber dass ihr den falschen LED Strip gekauft habt. Was ihr sucht, ist wohl ein Strip mit vier Pins, ein gemeinsamer Pol und alle drei Farben. Müsste reichelt aber auch haben.

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Vielleicht ist auch der Thermistor kaputt? Das kann bei denen in Glasperlenausführung gerne mal passieren, hast du den Thermi mal durchgemessen mit nem Multimeter?

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Dass du ne Glasplatte hast muss nicht heißen dass es perfekt eben ist ;) Dreh mal die Platte um, und schau ob das Ergebnis dann genau umgekehrt ist (Ränder gut, Mitte zu niedrig bzw. Mitte gut und außen zu hoch).

Es kann auch sein (eher unwahrscheinlich) dass die X-Achsen-Schiene leicht verbogen ist. Das kannst du evtl. erkennen, wenn du von ganz flach längs der Schiene entlang schaust und du eine Krümmung siehst.

Such dir ne bessere Glasplatte oder eine Spiegelfliese, oder nutze Auto-Leveling, für letzteres musst du den Drucker aber modifizieren...

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Also wenn ich die Aufg richtig verstehe (3,3V Spannungsabfall, bzw. gemessen zwischen den Enden des Leiters, und gesucht sei die Verlustleistung die in der Leitung Auftritt) ist das ziemlich einfach.

Leistung kannst zweierlei berechnen:

Leistung P = Spannung U * Strom I

Leistung P = Widerstand R * (Strom I)²

Jetzt musst du nur noch in die untere Formel einsetzen und ausrechnen und tada du hast die Lösung :)

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So wie's eingestellt ist druckt er dir die Stützen überall, wo es einen Überhang mit mindestens 83° zur senkrechten direkt über der Bauplatte (ohne etwas dazwischen) hat. Unterstützte Flächen werden in der Ansicht rot angezeigt.

Aber besser ist es immer noch im Layer Mode zu schauen, wie Serobrine schon schrieb ;)

Wenn dir die erstellten stützen nicht gefallen kannst du ja immer noch die Einstellungen tweaken, zB anderer Winkel etc. Achte auch drauf dass du keine großen Türme mit winzigen Grundflächen hast. Die fallen beim Drucken um.

Ich weiß zwar nicht was in dem Schiffsrumpf (?) drin ist, aber ich würde das Modell tatsächlich lieber nach hinten (erstes Bild die rechte Seite) oder auf den Kopf drehen, damit eine flache Fläche auf der Platte anliegt und mögliche Stützen im nicht sichtbaren Innenbereich liegen. Druckst du es mit der hinteren Seite nach unten brauchst du möglicherweise gar keine Stützen :)

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Druckplatte neu, evtl. näher an die Düse ausrichten, Geschwindigkeit der ersten Schicht verlangsamen, Druckplatte gründlich säubern, Klebemittel (Prittstift, Hairspray, BuildTak (hat der Drucker wenns ein i3 mega ist)) nutzen. Letzteres brauchts bei PLA eigentlich nicht, aber es gibt Leute die das bei jedem Material nutzen.

ich vermute dass der Abstand Bett->Düse nicht richtig eingestellt ist. Du kannst aber auch mal probieren die erste Schicht etwas heißer zu drucken.

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Für 2-3cm Figuren würde ich nen SLA Drucker nehmen, keinen FDM. Sicher, druckbar ist es und der Drucker wird es auch versuchen, aber "perfekte" und "astreine" Ergebnisse kannst du dir fast abschmieren.

Besorge dir einfach mal eine 0,2er Düse und probier's aus, das ist das beste was du tun kannst. Niemand weiß auch was du mit "einigermaßen erkennbar" meinst.

Wenn du mit dem Ergebnis (auch nach etwas Feintuning) immernoch unzufrieden ist kannst du dir die Figur auch über einen Druckservice von einer SLA-Maschine drucken lassen. Damit hast du definitiv mehr von den Details.

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Das kommt darauf an, was und womit du druckst, welchen Drucker du nutzt, wie die Modellgeometrie ist, was deine Ansprüche an Qualität ggü. Druckzeit sind etc etc.

Generell nutzt man für die Einstellungen bei großen Drucken die Erfahrungen, die man mit kleineren Drucken gesammelt hat. Wurden die schön, wählt man dieselben Einstellungen. Wenn nicht, würde ich erst mal so lange probieren, bis ein kleiner Druck gut aussieht und mich dann an den großen wagen. Prinzipiell würde ich meine Einstellungen gerade für große, lange (>6h oder so) etwas konservativ halten, also etwas langsamer als Höchstgeschwindigkeit, evtl. Beschleunigung reduzieren, sowas halt.

Ohne zu wissen, welchen Drucker, Material und Modell du verwendest, wird es unmöglich, spezielle Tipps zu geben. Von dem was du in deiner Frage verrätst ("großes Modell, viel Details"), kann ich dir nur sagen, drucke etwas langsamer als sonst, und bei PLA unbedingt mit dem Lüfter. Wenn du Überhänge hast und diese wichtig sind, schalte Support ein.

Aber auch hier wieder die Frage, was sind "Details"? Kleine, hervorstehende Schriftzüge sollte man tatsächlich langsamer drucken. Kleine Brücken (Überhänge) sollte man schnell oder mit Support drucken. Verstehst? Es gibt keine bestimmten eierlegende-Wollmilchsau-Einstellungen ;)

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Ja, geht. Dazu brauchst du aber auch einen Sensor, der pro Umdrehung ein- oder mehrmals ausgelöst wird. Das kannst du dann mit dem Arduino einlesen, in U/min umrechnen und dann am seriellen Monitor ausgeben.

Was den Code anbelangt, du musst da in einer bestimmten Zeit zählen wie oft der Sensor ausgelöst hat und das dann umrechnen: U/min = (Auslöser / Zeit in sek) * 60

Oder du misst den zeitlichen Abstand zwischen den Auslösungen, das wird aber ungenauer, je höher die Drehzahl wird.

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Nee.

Der Strom an sich würde locker töten, da aber 20V nicht ausreichen, um durch den Widerstand deines Körpers (hauptsächlich den Hautwiderstand) die 10A fließen zu lassen, ist das harmlos.

Maßgeblich ist die Spannung. Ist sie hoch genug, schafft sie es die Haut zu durchdringen, sodass fast kein Widerstand mehr vorhanden ist. Dann reichen schon 50mA oder so aus um einen umzubringen. Daher wird auch immer vor Hochspannung gewarnt, nicht aber Hochstrom. Es kommt aber auch drauf an wie und wo der Strom durch den Körper fließt, den Füßen macht das zB. weniger aus als dem Herz.

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Generell kannst du jedes nehmen. Ich kenn den Ender 3 nicht, daher musst du die Filamemtdaten selber vergleichen.

achte darauf, dass die Düse und das Heizbett (wenn vorhanden) die nötigen Temperaturen erreichen können und du den richtigen filamentdurchmesser hast (1,75mm oder 2,85mm, letzteres wird auch als 3mm verkauft).

Für ABS solltest du auf jeden Fall ein Heizbett besitzen.

Denk halt dran dass du für 10€/kg nicht wirklich die Qualität kriegst wie bei 30-40+€/kg. Da gibt es im unteren Preissegment größere Toleranzen in Sachen Farbgleichmäßigkeit, Durchmesser, etc.

So und jetzt etwas Werbung ;)

Ich hab schon mit diversen Filamenten von verschiedenen Herstellern gedruckt. Mein persönlicher Favorit ist Colorfabb PLA/PHA, kostet um die 35€/kg. Ultimaker Filament für ca. 40€/kg glaub ich. REC ist auch ganz gut, 20€/kg.

Finde es persönlich besser, wenn man sich gleich gescheites Filament besorgt. Spart einem viel Ärger, da das Filament weniger Probleme bereitet!

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