Das Christentum an sich finde ich schwierig, weil es da ein sehr breites Spektrum gibt und die Christen sich untereinander oft unter der Gürtellinie angreifen und da sehr vieles absolut lieblos geschieht.

Im Gegensatz dazu hat die christliche Botschaft das Fundament der Liebe und der Vergebung.

Also Christ sein an sich sollte zu einem besseren Miteinander führen... das finde ich gut und erstrebenswert. Das Christentum spaltet aber eher, weil jeder einzelne denkt, dass seine Erkenntnisse die absolute Wahrheit sind und er die anderen auf biegen und brechen davon überzeugen will.

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Da brauchst du dir keine Gedanken darüber machen, weil es dir nicht helfen wird.

Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, vielleicht hatte sie damit nicht gerechnet, vielleicht mag sie dich, will aber vermeiden, dass du denkst sie ist in dich verliebt, vielleicht will sie dich zappeln lassen, vielleicht mag sie dich nicht.

Du hast es ihr gesagt und sie weiß es jetzt... ist doch erst mal gut so. Mach deine Laune oder dein Selbstwertgefühl nicht abhängig von ihr. Je unsicherer du dich ihr gegenüber verhältst umso klemmiger wirds. Du wirst ja sehen, ob sich in ihrem Verhalten dir gegenüber was verändert.

Nochmal nachhaken solltest du nicht. Wenn sie selbst nicht richtig weiß, was sie grad darüber denken soll, wird sie beim nachbohren eher auf Abstand gehen.

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Es hilft sich jemandem zu öffnen und darüber zu reden.

Grundsätzlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und (ich vermute in deinem Fall auch erwachsen). Du kannst im Nachhinein nie sicher wissen ob du etwas besser machen könntest.
Ich weiß nicht was passiert ist und wie schwerwiegend es war - aber da ist wohl etwas passiert - Punkt. Sorg für dich selbst und wenn du nicht damit klar kommst, versuch nen Psychologen zu bekommen... dauert zwar ewig - aber der kann auf deine Situation eingehen und dir hilfreiche Tipps geben.

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also wenn du Scheide und nicht Scheiße meinst... da gibts auch Leggins, die in dem Bereich verstärkt sind. Probier einfach mal ne andere Marke.

Aber auch wenn ich nicht gern Leggins trag, find ich es nicht schlimm, wenn man die Nähte vom Slip sieht... Unterwäsche haben ja die meisten an und das weiß auch jeder.

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Ein oder zwei Frauen? Hmmm... zählen scheint nicht deine Stärke zu sein.

Interessant auch, dass du sie beobachtet hast und versucht hast ihre Blicke und Reaktion zu deuten.

Wenn das alles tatsächlich so war, hat sich gelacht, weil du wohl wie ein pubertierender Teenager dagestanden bist und verunsichert warst.

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Ich gehe gern in die Sauna.

Man kann abschalten... kein Handy oder andere Störungen die im Alltag so vorkommen.

Schwitzen fühlt sich für mich gut an... also ob man all den Ballast ausschwitzt - ist zwar nicht wirklich so, aber meiner Psyche tut das gut.

Die Leute sind da gechillt. Da wird nicht gefragt ob es ein Prof. Dr. oder eine Reinigungsfachkraft ist... man kann sich zwanglos unterhalten.

Gesund solls auch sein. Aber das nehm ich gern als Nebeneffekt mit.

Meine Erfahrungen sind überwiegend gut. Klar gibt's auch mal ein paar Ausreißer... aber das ist halt im Leben so.

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Meinung des Tages: Neue Regeln beim Bürgergeld - Reform oder Rückschritt?

(Bild mit KI erstellt)

Wer zumutbare Arbeit ablehnt, soll härter sanktioniert werden, wenn es nach Union und SPD geht - mit dieser Forderung wird die Debatte um das Bürgergeld erneut angefeuert...

Härtere Regeln für Bürgergeld-Empfänger

Die Bundesregierung hat eine umfassende Verschärfung des Bürgergelds beschlossen. Wer Termine beim Jobcenter versäumt oder Jobangebote unbegründet ablehnt, muss künftig mit Kürzungen von bis zu 30 % des Regelbedarfs über mehrere Monate rechnen. Die Karenzzeit für Ersparnisse wurde von zwei auf ein Jahr verkürzt, größere Wohnungen oder Vermögen werden schneller angerechnet.

Auch EU-Bürger trifft es härter: Sie müssen fünf Jahre durchgehenden Aufenthalt mit eigenem Einkommen nachweisen, bevor sie Bürgergeld beantragen dürfen.

Anreize gibt es dennoch: Wer an Weiterbildungen teilnimmt, erhält einen Bonus von 150 Euro monatlich. Auch Maßnahmen wie Praktika und Sprachförderung werden ausgeweitet, um die Integration in Arbeit zu fördern.

Fördern und Fordern – sinnvoll oder Rückschritt?

Befürworter sprechen von einem notwendigen Kurswechsel, um mehr Verbindlichkeit im System zu schaffen. Kritiker warnen vor einem Rückfall in alte Hartz-IV-Muster. Das Arbeitsforschungsinstitut IAB verweist darauf, dass Sanktionen zwar kurzfristig wirken, langfristig aber oft zu Rückzug und Demotivation führen.

Gewerkschaften sehen in den Reformen Symbolpolitik: Die eigentlichen Probleme – fehlende Qualifikation, Krankheit oder Bürokratie – blieben ungelöst.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Verschärfung gerecht – oder geht sie zu weit?
  • Wie können Sozialleistungen wirksam sein, ohne zu entmündigen?
  • Fördern diese Regeln Eigenverantwortung – oder erzeugen sie Angst?
  • Braucht es mehr Unterstützung – oder mehr Druck?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Wochenstart!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Das finde ich gut, hat aber vor allem symbolischen Charakter... dadurch wird Deutschland nicht wirklich reicher.

Für sinnvoll halte ich es aber schon, dass die Menschen sanktioniert werden, wenn sie zu Terminen nicht erscheinen. Ich weiß zwar nicht wie oft das ist... aber ich schätze mal ein-zweimal pro Monat... und selbst wenn es öfter ist, sollte es kein Problem sein im Monat 10 Stunden für die Termine beim "Amt zu opfern"... ich meine - der Stundenlohn ist da ja trotzdem gewaltig.

Die meisten Bürgergeldempfänger sind aber Aufstocker... können also von ihrem normalen Gehalt nicht leben. Und das ist schwierig, das in den Griff zu bekommen. Ich glaub nicht mal, dass das Gehalt an sich das Problem ist sondern die Wohnkosten. Als Bürgergeldempfänger werden die Kosten übernommen... bei Leuten die Arbeiten gehen da schnell mal 50 % des Gehalts drauf (wenn man überhaupt eine Wohnung findet)

Also kurz gesagt... Faulheit muss bestraft werden, Bedürftige müssen unterstützt werden und Arbeitende sollten sich auch ein bissl was leisten können.
Das bekommt man mit den Regeln nicht hin... ich weiß sowieso nicht, wie man sowas gerecht umsetzen könnte und gleichzeitig noch den Bundeshaushalt im Griff behält.

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Dass nicht so viele Antworten da sind, kann auch dran liegen, dass es halt was alltägliches ist.

Was man da benutzt ist ist eher Geschmacksache, Gewohnheit, Situationsabhängig.

Aber klar ist es irgendwie auch was intimes, über das viele nicht so gern reden. Ich denke bei ner Frage, was für Klopapier man benutzt, ob man auch feuchtes verwendet oder so, wär die Anzahl der Antworten ähnlich

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