Dachau, in der Achten oder so. Dass wir dann aber auf der Abschlussfahrt nach Theresienstadt mussten, hatte nicht den gewünschten Effekt - sondern eher eine Trotzwirkung.
Keine Hitze und keine, na ja ;-)
Nein, muss er nicht.
Mein Chef.
Es ist mega schön dort, eine komplett andere Welt.
Wieso sollten sie das tun? Kostet sie nur Geld.
Auf keinen Fall Santorini, das ist so unfassbar überlaufen, überteuert und der Flughafen ist eine Katastrophe (man wartet teils DRAUSSEN weil das Gebäude zu voll ist).
Nicht durch Migration per se, aber durch die, wo die Menschen mit einer Religion als gemeinsamem Nenner eben auch im Mittelalter stehengeblieben sind.
Oder anders ausgedrückt: Südamerikaner und Asiaten sind nicht das Problem.
Im Leben nicht, wenn sie für sowas Geld ausgeben will - gerne, hab nach dem letzten einseitigen Valentinstagsgeschenk aufgehört mit sowas.
Verlagerung auf die Schiene kostet Geld, dieses will der Staat nicht ausgeben - Lobbyisten tun ihr Übriges dazu (osteuropäische Subunternehmer sind auch so schön billig, warum also etwas ändern?) Das bisschen Fracht, was auf der Bahn passiert, ist unterirdisch unzuverlässig.
Die paar Treffen von "Truckern" fallen wirklich nicht ins Gewicht, man sollte Menschen mit so krass schlechten Arbeitsbedingungen ihre Freude lassen - alles andere wäre ein klassischer Fall von typisch deutschem "was mir nicht passt, sollte man verbieten - aber WEHE man will mir etwas verbieten!"-Verhalten.
Deutsche mucken nicht auf, man motzt im Internet, aber das wars. Jeder der wirklich mehr tut, wird dann von der letztendlich obrigkeitshörigen Masse angefeindet - siehe Corona. MEIN Reihenhaus, MEIN Mittelklassewagen und MEIN Webergrill - der Rest interessiert idR nicht.
Hab mal in der Schweiz gelebt, kann Deutschen nur abraten - man mag uns dort nicht und zeigt es auch offen.
Bin mal bei der Münchner S-Bahn vorne mitgefahren, ganz offiziell.
wohne aber auch in Skandinavien
Aber ich kann ja wegschauen, ich mache das natürlich nicht zu deren Problem.
Nein, nur würde man danach natürlich nicht auf die Polizei warten, sondern die Biege machen.
Kümmer dich um die Mobber.
Mein Migrationshintergrund ist quasi andersrum, bin Deutscher und wegen der Politik weg. Die hiesige Politik interessiert mich hingegen nicht wirklich.
In D wird das nie akzeptiert werden, hier wird das nach unten Treten absolut für normal gehalten und man wird sogar angegangen, wenn man es kritisiert - insbesondere in der Arbeitswelt. Hat was mit Obrigkeitshörigkeit, aber auch mit "wenn es mir schlecht geht, soll es anderen gefälligst nicht besser gehen" zu tun.
Es ist eigentlich immer so gemeint, ist aber eigentlich nur ein Ausdruck von Neid.