Röte im Gesicht ist zunächst einmal ein Zeichen großer Erregung. Die Blutgefäße stellen sich weit und das ermöglicht eine stärkere Durchblutung. Aber weshalb sind diese Menschen erregt? Aus meiner Sicht ist es Scham, die diese Erregung hervorruft, bzw. die Angst vor der Scham. Es sind zumeist Menschen, mit einen geringen Selbstwertgefühl, Menschen, die Anderen etwas anderes vorspielen, als sie im Inneren sind. Beispielsweise treten sie selbstbewusst auf, sind aber innerlich eher ängstlich. Latent befürchten sie ständig, erkannt, gleichsam enttarnt zu werden. Ein einfacher skeptischer Blick des Gegenüber kann dies schon auslösen.

Mehr zu Scham unter: [...]

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Hallo, ich wurde auch geschlagen als Kind, das letzte Mal schlug mich mein Vater zusammen, als ich 16 war. Das war wegen einer Kleinigkeit. Ich habe mir dabei in die Hosen gemacht. Das hat mich mehr gedemütigt, als die Schläge selbst. Von da ab habe ich ihn verachtet für seine Gewalttätigkeiten. Ich habe mich auch nie gewehrt, hätte es aber tun sollen. Notfalls mit einem Knüppel. Heute bin ich seelisch krank und ein Hauptgrund dafür ist, dass ich als Kind geschlagen wurde. Setz eine Grenze! Lass dir das nicht länger gefallen. Wenn du nicht selbst zur Polizei gehen willst, bitte einen Freund oder Verwandten dies für dich zu tun. Dein Vater wird dich nicht lieben, nur weil du dich nicht wehrst. Er wird dich weiter demütigen. Zu lieben ist er wohl außerstande. Vielleicht ist es auch eine Idee, ihn einmal anzusprechen, wenn er gerade mal nicht "auf 80" ist. Sag ihm klar und deutlich und ganz wichtig, sieh ihm dabei fest in die Augen: "Ich möchte nicht, dass du mich noch einmal anfasst, sonst zeige ich dich an." Da dein Vater ein Feigling ist, der sich an kleinen Jungen vergreift, wird das vermutlich reichen. Er ist in Wirklichkeit ein Schwächling, ein Winzling, deshalb macht er sich vor dir so groß. Wahre Größe braucht sich nicht so aufpumpen und Kindern angst einflößen....

Viel Erfolg mein Junge!

Plan B: Nenne mir Namen und Adresse und ich zeige deinen Vater an. Du erreichst mich jederzeit hier über diese Seite. Ich tue das gern für dich.

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Ich halte das sehr gut für möglich. Im Bereich von homöopathischen Medikamenten passieren noch viel unglaublichere Dinge. Und gerade die Wirkmechanismen von Psychopharmaka sind noch wenig erforscht. Manche Arzneimittel wurden ursprünglich sogar für einen ganz anderen Zweck wie zum Beispiel Diabetes entwickelt und eher durch Zufall fand man heraus, dass die auch stimmungsaufhellend wirken. Du selbst bist doch nun der Beweis dafür, dass es funktioniert. Das freut mich für dich! Manche müssen ewig herum probieren, bis sie ein geeignetes Medikament gefunden haben.

Mehr zu Antidepressiva in meinem Blog: [...]

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Hallo, wenn du kein Lithium nehmen möchtest, nimmst du es nicht. Ich bin der Überzeugung, dass es eh nicht wirkt, wenn du nicht auch dahinter stehst. Ich nehme Lithium jetzt seit einem guten halben Jahr. Ein Gewichtszunahme konnte ich nicht verzeichnen. Zwar nahm ich jeden Monat 1kg zu, dass aber auch schon vor dem Lithium. Ich habe deshalb jetzt meiner Ernährung etwas umgestellt und seither nehme ich 2kg pro Monat wieder ab und das alles trotz Lithium. Eine regelmäßige Blutkontrolle ist bei Lithiumgabe obligatorisch. Ich mache das 1x im Vierteljahr, solange auch die Tabletten reichen. Die Überwachung führt mein Psychiater durch. Lithium hat einen sehr schmalen Wirkungsbereich zwischen "unwirksam" und "giftig". Den gilt es heraus zu finden und aufrecht zu erhalten. Deshalb kein Lithium ohne regelmäßige Blutkontrollen. Ich empfehle Lithium, weil ich mich nie so gut gefühlt habe, wie jetzt. Weniger Schwankungen und deutlich gehobene Stimmung! Ich bin sehr damit zufrieden!

Mehr Infos zu Wirkung und möglichen Nebenwirkungen in meinem Depressionsblog unter: [...]

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Psychologisches Erstgespräch, was kann man erwarten?

Hallo! Gestern hatte ich mein psychologisches Erstgespräch und ehrlich gesagt, bin ich enttäuscht. Mir ist bewusst, dass ein Gespräch nicht die Lösung allen Übels bringt, aber ein wenig mehr hätte ich doch erwartet.

Ich kam zu ihr, weil ich seit ungefähr April dieses Jahres eine Angststörung entwickelt habe. die mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass ich nur, wenn ich irgendwo wirklich hin muss auch das Haus verlasse. Außerdem hab ich seit ein paar Jahren immer mal wieder depressive Episoden, die jetzt natürlich ganz besonders ausgeprägt sind.

Während des Gespräches hat sie mich immer weiter darauf reduziert, dass ich mir mein Studium nicht so vorgestellt habe und einfach kein Ziel vor Augen habe, auf welches ich hinarbeite. Darum kreiste es die ganze Zeit. Es mag auch mit reinspielen, aber eben nicht nur, so auf jeden Fall mein Gefühl.

Letztlich meinte sie nur, dass es wohl gut wäre, wenn ich mich einfach mal irgendwo motivieren lasse. Damit kann ich nicht viel anfangen. Sie hat mir keinerlei anderen Input gegeben, was ich noch machen, was sie mir gegen die Panikattacken vorschlägt.

Den nächsten Termin hab ich dann in über 3 Wochen und ich denke bisher nicht, dass sie überhaupt eine Therapie mit mir anstrebt. Leider lebe ich derzeit bei meinen Eltern wieder in einer Kleinstadt, sie ist die einzige Psychologin hier. Nun, bin ich noch ratloser als zuvor und bin seit gestern auch wieder in ein tiefes Loch gefallen.

Was soll ich nun machen? Kennt ihr so etwas auch oder erwarte ich einfach zu viel? Was würdet ihr tun? Ich würde mich einfach über ein paar Ratschläge freuen.

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Hallo, ein erstes Gespräch ist ein erstes Gespräch, mehr nicht. Tritt einen Schritt zurück und sie auf das Ganze, als beträfe es einen Freund von dir. Eine Psychotherapie braucht eine vertraute Athmosphäre, die innere Bereitschaft, sich dem Therapeuten gegenüber zu öffnen und das Vertrauen, mit ihm weiter zu kommen. Bei einem ersten Gespräch verschafft sich der Therapeut einen Überblick über deine Persönlichkeit und deine Schwierigkeiten. Es ist ein bisschen eine eigene Welt, die Welt der Psychotherapie, mit eigenen Begriffen und eigenen Denkstrukturen. Gib dir etwas Zeit, dort anzukommen. Ich an deiner Stelle würde die die probatorischen Sitzungen, also die ersten 5 dazu nutzen, diese Atmosphäre herzustellen, bzw. herstellen zu lassen. Wenn du nach dieser Zeit immer noch kein Vertrauen hast, dann bringt es auch nichts, weiter zu machen. Dann musst du nach anderen Möglichkeiten Ausschau halten, vielleicht einer stationären oder teilstationären Therapie. Ich wünsche dir alles Gute! Manchmal passen Therapeut und Patient auch einfach nicht zusammen, dann hat es keinen Zweck.

Mehr zum Thema Depression in meinem Blog: [...]

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Hören Verlassensängste bei einer Hochzeit auf? Wer kennt sich aus?

Hallo ihr Lieben,

ich und mein Freund haben uns gestern darüber unterhalten, ob Verlassensängste bei einer Hochzeit aufhören können. Der Hintergrund ist der, dass ich aufgrund der unschönen Scheidung, die viele Veränderung mit sich brachte, sehr oft in der Angst lebe verlassen zu werden. Ich bin mir dem sehr bewusst und habe mit meinem Freund schon viele Gespräche geführt, er zeigt sehr viel Einfühlungsvermögen und unterstützt mich.

Ich bin ihm dankbar, da ich jetzt aber leider für ein Monat im Ausland ohne ihn bin, habe ich jetzt schon stark mit Ängsten zu kämpfen. Angst vor dem was mich erwartet, Angst vor dem Flug, Angst meinen Freund so schlimm zu vermissen, dass ich mehr leide wie Spass an meiner Sprachreise habe. (Dazu muss man wissen, dass ich damit schon zwei Auslangserfahrungen machen musste; also Freund zuhause, ich weg, Riesentheater) Mein jetztiger Freund ist aber sowas wie seelenverwandt mit mir, wir sind uns so nah und fühlen so viel füreinander. Ich habe Angst, dass wenn er feiern geht und besoffen ist, irgendetwas macht, was mich treffen könnte (habe mit Männern und Alkohol schon sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht), ich habe Angst, dass nach meiner vierwöchigen Sprachreise wir uns nicht mehr so nah sind... usw.

Momentan befinde ich mich wieder in einer leichten depressiven Phase wie familiär bedingt. Ich wurde diese Woche krankgeschrieben, nächste Woche muss ich wieder arbeiten. Mir wird jetzt schon schlecht. Ich halte das nicht aus, dass ich nur noch eine Woche mit meinem Lieben habe und dann weg muss, dabei hatte ich mich anfangs so sehr gefreut auf meine Sprachreise. Zu diesem Zeitpunkt war ich Single, aber wie das mit der "Liebe" so ist..., kommt sie meist unerwartet und ganz schön heftig.

Kennt jm. vielleicht auch ein gutes Buch zu diesem Thema?

Liebe Grüße!

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Deine Verlustängste werden vermutlich nicht mit der Hochzeit aufhören. Solange, dir dein Partner keinen Anlass zur Sorge gibt, kann das zwar viele Jahre gut gehen (bei mir über 20), wenn sich dann aber etwas ändert, schlägt die Verlustangst wieder voll zu. Verlustangst ist eigentlich die Angst vor dem Allein sein. Du glaubst, womöglich, allein nicht leben zu können. Du hältst dich vielleicht nicht für besonders wertvoll. Das bist du aber. Überprüfe doch einmal dein Verhältnis zu dir selbst. Versuche dich anzunehmen wie du bist. Lerne dich zu lieben. Das Glück des Lebens findest du nicht da draußen und auch nicht in deinem Partner, glaub mir. Das Glück deines Lebens findest du nur in dir selbst. Dort wartet es auf dich seit Ewigkeiten.

Mehr zu Eifersucht und Verlustängsten in meinem Blog:

http://www.was-ist-depression.net/2013/08/eifersucht-partnerschaft-und-depression.html

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Hallo Blauerhimmel07, es macht mich betroffen, was du hier schreibst. Deine Mutter scheint völlig aufgegeben zu haben. Wenn dem so ist, wird auch eine EKT nicht weiterhelfen. Es ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält, man könne Depressionen (von außen) heilen. Die Depression ist eine Schutzfunktion. Wenn der Schutz schrittweise unnötig wird, geht auch die Depression. Ich empfehle für deine Mutter die Vorträge (Youtube) und Bücher von Robert Betz. Er bringt einen völlig neue Sicht auf die Depression mit. Bei mir hat sich seither sehr viel geändert. Das Ganze fängt mit Selbstliebe und Selbstannahme an und gipfelt in Vergebung. Deine Mutter muss abschließen mit ihrer Vergangenheit. Und das kann sie nur selbst. Ein Therapeut kann helfen, ein Antidepressivum kann ausgleichen, aber heilen kann sich der Patient nur selbst. Ich habe meine Erfahrungen mit dem Thema Selbstliebe in einem Blogbeitrag festgehalten: http://www.depressionen-blog-depression.com/2013/07/gluck-oder-manie-depression-und.html

Ich wünsche dir und deiner Mutter, dass sie ihren Weg finden möge aus der Depression!

Liebe Grüße Frank

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Ich finde es gut, dass du überlegst, dich wieder in Therapie zu begeben. Der Hausarzt sollte dafür auch der richtige Ansprechpartner sein. Mach dir keine Sorgen wegen des Abbruchs. Der Abbruch hatte seinen Sinn. Vermutlich hat die Therapie dir mehr abverlangt, als du zu jener Zeit geben konntest. Aber nun ist eine andere Zeit. Dein Arzt wird dich nicht wieder weg schicken. Das darf er auch nicht. Du brauchst Hilfe und bist jetzt bereit sie anzunehmen. Prima! Und alles Gute für dich!

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Tipps bei Depressionen?

Ich bin seit mehreren Monaten leicht depressiv; hab auch therapeutische Unterstützung. Mein Problem: die dunkle Stimmung geht eigentlich nicht weg. Ich krieg auch nur schlecht Luft (seit neuestem), ich kann keinen Sport machen weil der Antrieb fehlt, Arbeit lässt sich zurzeit nicht reduzieren. Und meine Familie ist nicht hilfreich; eigentlich verschlimmert sie's regelmäßig. Es läuft eigentlich immer darauf hinaus, dass gestritten wird und ich schuld bin... (ich kann von meiner Familie nicht erhoffen, mich zu "heilen", aber ich erwarte eigentlich nur, nicht noch mehr auf die Fre**e zu kriegen. So gesehen habe ich schonmal keine zu hohen Erwartungen.)

Ich könnte neue Leute kennenlernen wenn ichs wirklich will, aber ich werde gehemmt durch den Gedanken, neue Kontakte entsprechend "pflegen zu müssen" - das ist relevant weil ich oft mehrere Tagen oder sogar Wochen keine Menschen sehen will. Dieses Isolieren steht dann halt im Gegensatz zum Kontakt. Was nun? Der Therapeut deutet an, dass ich geduldiger sein soll, aber das hilft mir ja auch nich wirklich.

Positiv zu denken lehne ich sehr heftig ab... Es ähnelt mir einfach zu sehr einem Selbstbetrug. Ich will mich nicht selbst betrügen, indem ich mir einrede, alles sei ganz gut so, wie es ist. Außerdem ist die Kehrseite der Medaille einfach unannehmbar. Wer depressiv bleibt, hat halt einfach nicht stark genug positiv gedacht. Was ein Blödsinn. Depressive kriegen es ja auch alleine hin, ihre Schuld in allem zu sehen ... Positiv denken klappt auch nur bei kleineren Problemen.

Der Sport würde besser klappen wenn ich besser gestimmt wäre. Ich kann mich einfach nicht zwingen, solange die Lebensfreude weg ist... Hmm. Freunde, die ich mit meinen Angelegenheiten "belasten" könnte, gibts nicht viele, bzw. ich überlaste die Leute eigentlich nur.

Habt ihr spontan einen Rat, der gut zu meiner Situation passt?

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Ich kann dich gut verstehen, weil ich selbst Depressionen habe und das schon seit vielen Jahren, insofern kann ich deinem Therapeuten zustimmen. Aber wie du schon sagst, das hilft dir jetzt nicht weiter. Vielleicht kannst du deine Sichtweise ändern und dich fragen, wozu die Depression wohl gut ist? Was will sie dir mitteilen? Irgendwas läuft nicht gut in deinem Leben, dass du nicht sehen kannst oder willst. Finde es heraus! Ich habe aber dennoch einen Tipp für dich: Fange an, dich selbst zu lieben! Beginne damit, dich in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen. Nimm wohlwollend an, was dich ausmacht: deine Fähigkeiten, aber auch dein Unvermögen, deinen Mut, aber auch deine Angst, deine Schönheit, aber auch deine Makel, deine Wärme, aber auch deine Härte, deine Freigiebigkeit, aber auch deinen Geiz, deine Liebe, aber auch das Böse in dir.... Finde heraus, wer du bist und sage Ja zu dir! Die Depression verschwindet wieder, wenn sie nicht mehr nötig ist. Aber bis dahin gibt es etwas zu tun. Nur du selbst kannst das bewerkstelligen. Es gibt zwar Hilfen, aber eigentlich kannst nur du selbst dich gesund machen. Die Liebe ist der Weg. Gib dir die Liebe, die dir zusteht, die Liebe nach der du von klein auf verlangst - gib sie dir selbst!

Wenn es dich interessiert, wie ich mit meiner Depression klar komme kannst du ja mal in meinen Blog rein gucken: http://www.depressionen-blog-depression.com/2013/05/sitemap.html

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Du gehst zum Arzt und berichtest von deinen Schwierigkeiten und sagst ihm, dass dir alles zuviel ist, dass du nicht arbeiten kannst. Das kann der Hausarzt oder ein Psychiater sein. Den Krankenschein kannst du dann sofort mitnehmen. Wenn du keine arbeit hast und dich deshalb niemand krank schreiben will. Dann gehst du eben einen halben Tag arbeiten und dann zum Arzt. Ob du arbeitsfähig bist oder nicht, weißt du selbst doch am besten.

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Habe ich Schwere Depressionen?

Hey,

Ich glaube ich bin in ein ziemliches Loch gerutscht, dieses Loch nennt sich wohl Depression.Ich bin noch zu keinem Artzt gegangen aber ich glaube ich habe ernste Probleme.Mit meinen Eltern will ich nicht gerne drüber reden udn meine Brüder sind die falsche Adresse.Ich bin 15 Jahre alt und habe gerade Sommerferien.Normalerweise die Freudezeit und die beste zeit im Jahr abe rich empfinde keine Freude mehr.

Vor einer längeren Zeit sind dann wirklich sehr schlimme Dinge passiert, zum einen ist meine Mutter in eine schwere Depression gefallen und hat sich einmal fast das Leben genommen oder war schon weit genug das sie zwei bis drei Tage im Krankenhaus lag.In der Zeit habe ich mich von Grund auf geändert.Ich war immer sehr sehr glücklich und munter ,doch ab da habe ich immer wenige rmit freunden gemacht und mich imer weiter in die virtuelle Welt gegeben.Und nun ist meine Mutter für einen Monat in Kur, das macht es mir doppelt so schwer.Und mitlerweile bin ich soweit das ich mich schon einmal geritzt habe und imemr wieder wenn ich weine dran denke es zutun.Ich habe mich imemr ziemlich drüber angeheietert wie so ein ´Emo´ zu werden aber ich bin keinesfalls einer.Ich habe nur eine ziemliche Depressive Phase.Ich mache nichts mehr mit Freunden und verziehe mich in mein Zimmer.

Oft frage ich mich wieso alles so schwer ist und warum es nicht einfach zu ende sein kann.Da meine Mutter jetzt weg ist muss ich Zuhause viel zu viel machen und diesen Druck halte ich nicht aus.Ich glaube ich erstickte unter dem Druck und will nichtmehr aber meine Brüder würden mich nie verstehen und vor meiner Familie setzte ich immer ein normales gesicht auf.Ich würde niemals meine ehrliche Miene zeigen vor meine Familie.Aber wenn ich alleine bin muss ich oft weinen und denke dran wie es wäre wenn es endlich vorbei wäre.Ich will mich nie wieder Ritzen aber es fällt mir immer und immer schwerer.

Nun stell ich mir die Frage ob ich proffessionelle Hilfe brauche?Und selbst wenn, dann würde es sicherlich Geld kosten.Und dann müsste ich meinen Eltern alles erzählen.

Liebe Grüße

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Hallo GrizzlyHeart, ich bin natürlich kein Fachmann, aber ich habe selbst Depressionen und befasse mich seit Jahren mit diesem Thema. Für mich bist du ganz klar depressiv und zwar schwer depressiv. Du verletzt dich selbst, du hast suizidale Gedanken. das alles ist kein Spaß mehr. Wenn deine Depression nicht behandelt wird, kann sie chronisch werden. Zum Glück kann man aber Depressionen heute recht gut behandeln, besonders, wenn sie wie bei dir noch nicht lange bestehen. Ich bitte dich also: Gehe zu deinem Hausarzt oder einem Psychiater und vertrau dich ihm an. Es gibt Tabletten, die recht gut helfen. Lass dich beraten. Deinen Eltern und Brüdern musst du ja nicht die Gründe für deine Depression auftischen. Du hast welche und fertig. Hättest du Krebs, würde ja auch keiner nach den Gründen fragen. Du bist schwer krank. Allein das sollte interessieren. Die Behandlung einer Depression wird von der Krankenkasse bezahlt. Du musst also nichts befürchten. Bitte warte nicht länger. Geh nächste Woche hin! Gute Besserung!

Wenn du magst, kannst du auf meiner Seite einen Test auf Depressionen machen:

http://www.was-ist-depression.net/2013/02/depressionstest-bin-ich-depressiv-test.html

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Hallo Nilloska, ich möchte dir gern antworten, wohl wissend, dass ich keinen guten Rat für dich habe. Ich fühle mich erinnert an meine Jugend. Mein Vater war auch sehr streng. früher waren auch Schläge normal. Heute ist das zum Glück nicht mehr so. Wenn er dich schlägt, musst du zum Jugendamt gehen. Das darfst du dir auf keinen Fall gefallen lassen. Damit bricht er deine Seele und da hast du dann ein ganzes Leben lang etwas davon. Aber ich gehe einmal davon aus, er tut das nicht. Er nervt einfach, ist vielleicht unausstehlich. Er hat seine Arbeit verloren, das macht ihm schlechte Laune. Seine schlechte Laune wälzt er auf dich ab. So wie er sich dir gegenüber verhält, so steht er auch zu sich im Moment. Was innen ist, kommt nach außen. Das hilft dir zwar nicht, aber vielleicht verstehst du es etwas. Das einzige, das du tun kannst, ist dafür zu sorgen, dass es dir gut geht. Mach Dinge, die dir Spaß machen, sooft du kannst. Triff dich mit Freunden. Unternimm etwas! Wenn es einmal einen Tag geben sollte, an dem dein Vater verträglicher erscheint, dann bitte ihn um ein Gespräch und erzähle ihm, wie du dich fühlst, jedoch ohne ihm die Schuld daran zu geben, ohne ihm Vorwürfe zu machen. erzähle nur, wie es dir geht, wie du dich fühlst, was dir Sorgen macht und was dich eventuell verletzt. Wenn du dich zu so einem Gespräch nicht in der Lage siehst, dann schreibe ihm einen Brief und übergib ihn an einem "guten" Tag. Und wenn du auch das nicht möchtest. Dann schreib einen Brief an deinen Vater und schreib dort alles hinein, was es zu sagen gibt: Was dir fehlt, was dich nervt usw. Da kannst du dann so richtig mit ihm schimpfen. Sorge aber dafür, dass er diesen Brief nie findet. Aber wenn es einmal aus dir raus ist, wirst du dich besser fühlen. Ich wünsche dir alles Gute, Nilloska!

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heftige depressive phase ohne therapie überstehen?

hey community,

im moment geht es mir (wieder einmal) sehr schlecht. stehe gerade wieder kurz vorm selbstverletzen und kann nicht aufhören, zu weinen. der hauptgrund dafür ist, dass ich seit längerem überlege, ob ich aus meiner band austreten soll oder nicht, da es für mich sehr schwer ist, dort zu agieren (also meine lines zu schreiben, mein instrument zu spielen btw zu singen, wenn ich sollte, mich bei auftritten zu bewegen etc), weil ich starke soziale ängste habe. ich möchte nicht, dass das meinen jungs eine last ist, möchte aber auch nicht gehen, da sie mir sehr wichtig sind. über irgendeinen weg hat nun einer von ihnen von meinen plänen erfahren - etwas, das ich auf keinen fall wollte. das hat mich nun sehr runter gezogen, da mir das unheimlich wichtig ist und es nur bei mir und meinem freund (der auch in der band ist) bleiben sollte. dazu kommen noch eine reihe kleinerer nebenfaktoren, die ich hier aber nicht aufzählen will. meine depressionen kommen nun auch wieder hoch.

nun meine frage: wie kann ich mich hier wieder raus ziehen? in therapie kann ich im moment nicht gehen, da ich damals eine verhaltenstherapie angefangen habe, die man, wenn man einmal verlängert hat, nach ablauf der stunden abschließen muss und für 2 jahre keine neue anfangen darf (von krankenkasse so festgeschrieben, fragt nicht, ich verstehe es auch nicht). also - was kann ich ohne die therapie tun? (ich möchte noch einmal sagen, dass damals bei mir depressionen und soziale ängste diagnostiziert wurden. nicht dass hier behauptet wird, dass ich keine ahnung hätte, wovon ich rede).

bitte helft mir. lg anni

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Hallo Anni, was deine Band angeht, da würde ich an deiner Stelle mit allen Beteiligten einmal das Gespräch suchen. Es sind deine Freunde. Ich denke, sie werde Verständnis für dich haben. Vielleicht könnt ihr ja gemeinsam eine gute Lösung entwickeln. Eine Therapie in einer akuten Krise halte ich nicht für angebracht. Eine Therapie kostet Kraft und fordert deine Ressourcen. Die stehen dir aber gerade nicht zur Verfügung. Wenn der Druck zu groß wird, empfehle ich dir eine psychiatrische Akutstation. Dort kannst du erst mal zur Ruhe kommen. Dort wird nicht therapiert, es steht lediglich deine Stabilisierung auf dem Plan und das ist ja auch das, was du jetzt brauchst. Danach kannst du dich wieder um eine Therapie kümmern. Die Zweijahressperre gilt zwar, aber soweit ich weiß nur, wenn du wieder eine Verhaltenstherapie machen willst. Dann machst du eben eine analytische Therapie. Was du dann mit deinem Therapeuten verhandelst, muss ja die Krankenkasse nicht wissen. Ich wünsche dir alles Gute und dass du bald wieder zu dir finden kannst.

Näheres zu Therapieformen findest du auch in meinem Blog: http://www.was-ist-depression.net

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Es freut mich, zu lesen, dass du gestern einen schönen Tag hattest. Leider ist es bei Depressionen oft so, dass die Stimmung von hier auf jetzt umschlagen kann. Und das kann richtig heftig sein. Ich selbst habe seit vielen Jahren Depressionen und weiß, wovon ich rede. Schlechte Tage wird es womöglich immer wieder geben. Lass sie kommen und lass sie gehen. Akzeptiere, dass du krank bist. Aber wisse, dass auch die guten Tage wieder kommen werden. Du selbst zu sein, das ist genau der richtige Weg! Da bist du authentisch. Nicht alle werden dich mögen, aber die, die es tun, auf die kannst du dann zählen. Ich arbeite heute noch daran, ich selbst zu sein. Je länger du das hinaus schiebst, umso schwerer wird es. Und wenn du wieder einmal nicht weißt, woran du denken sollst, dann geh mit deinen Gedanken an solche Tage wie gestern zurück. Erinnere dich, wie gut sich das angefühlt hat und du wirst sehen, dass es dir sogleich besser geht. Alles Gute für dich!

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Depression durch Nachdenken

Hallo liebe gutefrage Community,

Schon seit längerem habe ich etwas, das sich an manchen Tagen wie eine richtige Depression anfühlt. Ich fühle mich von den Naturwissenschaften und allem Technischem sozusagen "eingedrückt"! Immer, wenn ich zum Beispiel in der Schule die Fächer Biologie, Chemie oder Mathe habe, geht es mir nachher schlecht. In meinem Gehirn spuken dann dauernd die Fragen herum, wie die Menschen denn auf all das Wissen wohl kamen? Ob ich das auch geschafft hätte? Dann fühle ich mich wieder total daneben, weil ich nicht logisch denken kann. Ich zwinge mir dann irgendetwas zu lösen auf: Zum Beispiel zwinge ich mich selbst, hinter irgendetwas zu kommen und zu verstehen, damit ich mich besser fühle. Aber wenn ich es dann nicht schaffe, bin ich noch mehr heruntergezogen. Meine Eltern sagen mir, dass mich das doch alles nicht interessieren muss und dass dieses Wissen ja über Jahrtausende über entstanden ist und dass ich andere Stärken habe neben den Naturwisschenschaften, wie zum Beispiel Sprachen. Aber dann sagt mir mein Kopf wieder: Aber das ist ja wohl nicht so wichtig wie das. Außerdem frage ich mich, ob diese Welt überhaupt logisch ist, oder aus Fantasie besteht? Vielleicht versuchen wir der Welt ja nur die Logik aufzudrücken, damit wir Probleme lösen können...so viele Fragen... Ich denke einfach zu viel nach. Und wenn ich merke, wie kompliziert die Welt eigentlich ist, denke ich manchmal, dass ich gar nicht mehr leben möchte. Ich hoffe mein Problem wird verstanden. Ich freue mich auf eure Antworten und Lösungsvorschläge!

Liebe Grüße

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Sokrates sagte einmal: "Ich weiß, dass ich nicht weiß!" Und in einer Abwandlung gibt es den Spruch so: Weise ist, wer weiß, dass er nichts weiß. Das soll kein Loblied auf die Unwissenden sein, sondern vielmehr eines auf die Fragenden. Und zu jenen zählst du ja wohl zweifellos. Fragen zu stellen, heißt zu leben. Kein Mensch kann alles wissen. Vor 1000 Jahren nicht und heute erst recht nicht. Aber unsere Gesellschaft vermittelt uns einen anderen Eindruck. Von klein auf müssen wir lernen, stopfen tonnenweise für uns nutzloses Wissen in uns hinein und werden dann daran gemessen, wie viel wir am nächsten Tag davon noch behalten haben. Was der Mensch aber wirklich weiß, ist das, das ich zu jedem Tag und jeder Stunde abfragen kann, auch unvorbereitet. Wir lernen im Laufe des Lebens so viel und vergessen wenigstens 90% davon ganz schnell wieder. Und das ist auch gut so, denn es hat keinen Nutzen für uns. Die spannende Frage ist allerdings: Warum möchtest du nicht mehr leben, eingedenk der Tatsache, dass die Welt kompliziert ist? Fühlst du dich unter Druck gesetzt? Glaubst du, du wirst nicht anerkannt, wenn du nicht alles weißt? Glaubst du, andere reden schlecht über dich? Hör auf, dir diesen Druck zu machen und investiere deine Zeit lieber in Dinge, die dir Freude machen! Kein Mensch weiß alles. Stell dir vor, es gäbe so einen Menschen der alles weiß. Was glaubst du wohl, wie die Leute über den herziehen würden! Spinner und Blödmann würden sie ihn schimpfen. Akzeptiere einfach, dass es Fächer gibt, die dir mehr und andere, die dir weniger liegen. Das ist bei allen Menschen so. Erstere bereichern dein Leben, durch letztere musst du einfach durch. Und das schaffst du! Da bin ich mir sicher.

Wenn du befürchtest, unter einer Depression zu leiden, wovon ich aber nicht ausgehe, kannst du hier kostenlos einen Onlinetest auf Depressionen machen: http://www.was-ist-depression.net/2013/02/depressionstest-bin-ich-depressiv-test.html

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Gelöschten Nutzer in Facebook finden!

Hallo alle miteinander.

Vor 2 Tagen bekam die Mutter meines Freundes eine Nachricht in Facebook von einem gelöschten Nutzer. Diese Person gab sich als gute Freundin von mir aus und sagte sie wüsste keine andere Möglichkeit meinem Freund beizubringen, dass ich nicht gut für ihn seie und dass sie nach dem Verschicken dieser Nachricht sofort ihr (extra dafür angelegtes) Profil löschen muss, weil sie sonst Ärger mit mir bekäme.

Dann kam eine angeblich von mir geschriebene Nachricht in der unmögliche Dinge standen, wie z.B. dass ich die Familie von meinem Freund total assi fände, dass deren Wohnungen total dreckig wären, dass ich meinen Freund in der Hand hätte und er mich deswegen nie verlassen würde, dass seine Schwester schrecklich mit ihrem Baby umgehen würde, dass meine Mutter ihr schon ausreden würde dass sie ohne Kind besser dran wäre, etc. Außerdem standen in dieser Nachricht private Dinge, von denen nicht jeder weiß (Geld, Umzug, usw.). Davon wissen nur seine und meine Familie. Wir haben auch schon überlegt wer es noch wissen könnte und dabei sind uns 2 Personen eingefallen, die evtl. dies alles wissen könnten, sind uns aber nicht sicher. D.h. wir brauchen Beweise.

Da nun seine Familie sehr enttäuscht von mir ist, wegen Dingen die ich weder gesagt, geschrieben oder gedacht habe und mir deren Meinung über mich sehr wichtig ist, ist es mir unglaublich wichtig herauszufinden wer diese Nachricht geschrieben hat.

Deswegen nun meine Frage: Habt ihr eine Idee wie man herausfinden kann, wer dieser gelöschte Nutzer sein könnte? Kann man über Facebook oder sonst wie vielleicht die IP-Adresse herausfinden?

Ich bedanke mich im Vorraus! :-)

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Ich halte es mit anonymen Nachrichten so wie mit Anrufen bei unterdrückter Nummer: Ich nehme sie nicht an. Wer mir etwas zu sagen hat, soll sich auch zeigen. Wer nicht hinter dem steht, was er verbreitet, bei dem drängt sich mir der Verdacht auf, dass es sich um einen Lügner handelt. Also lösche die Nachricht und vergiss das Ganze. Der Aufwand lohnt sich nicht.

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Diese Schmerzen fügst du dir selbst zu und ich frage mich, wie lange du das noch tun willst. Willst du ein Leben in Frustration und Enttäuschung führen? Dein Freund hat seine Entscheidung getroffen. Es liegt nicht an ihm. Sein Leben ist in Ordnung. Aber bei dir steht jetzt eine Entscheidung an und es ist wichtig, dass du sie mit ganzem Herzen triffst. Sex ist keine Liebe. Sex ist ein Fortpflanzungstrieb. Dazu braucht es weder Verstand noch Gefühl. Mein Rat: Lass ihn gehen, deinen Freund und akzeptiere, dass er sich gegen dich entschieden hat. Mach dich frei von ihm! Er ist nicht dein Favorit!

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Du bekommst den Mund nicht auf, weil du eventuell Angst hast, dich zu blamieren. Das ist aber überflüssig. Dein Freund liebt dich so, wie du bist. Sei einfach du selbst. Mach dich frei davon, anders sein zu wollen. Wenn du reden magst, redest du und wenn du schweigen magst, schweigst du. Vielleicht fühlst du dich auch nicht wohl in der Szene? Dann lass dir einfach Zeit, die Leute kennen zu lernen. Mit der Zeit wirst du den einen oder anderen auch mögen und dann purzeln auch wieder die Worte aus dir heraus.

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Dass die Größe für dich offenbar eine Rolle spielt, beweist schon die Tatsache, dass ich jetzt hier auf deine Frage antworte. Natürlich spielt die Größe auch eine Rolle. Aber weniger für eure Beziehung als vielmehr für dein Selbstbewusstsein. Eine größere Frau suggeriert dir womöglich, der Schwächere zu sein. Vielleicht hast du auch Angst vor dem, was die Leute reden könnten? Aber glaub mir, das ist alles Schmarrn! Leute reden sowieso. Sie finden immer etwas. Und um die Stärke eines Einzelnen geht es in einer Partnerschaft nicht - gemeinsam seid ihr stark! Verlass dich auf dein Gefühl! Wenn du Zweifel an der Richtigkeit deiner Entscheidung hast, dann find heraus, was es wirklich ist. Was macht dich unsicher? Die Größe ist es mit Sicherheit nicht, die eine Partnerschaft beeinträchtigen kann. Alles Gute euch Beiden!

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Das Väter die Freunde ihrer Töchter nicht mögen, ist nicht so ungewöhnlich. Schließlich ist doch Papa immer DER MANN in deinem Leben gewesen. Diese Stellung wird ihm nun streitig gemacht. Als Vater von vier Töchtern weiß ich, wovon ich rede. Ob dein Freund Hallo gesagt hat oder nicht, ist unerheblich. Dein Vater würde etwas anderes finden, dass ihn an deinem Freund stört. Hinzu kommt, dass Menschen, die sich in bestimmten Eigenschaften sehr ähnlich sind, auch leicht miteinander konkurrieren. Mein Rat ist: Kümmert euch um euch und eure Liebe! Papa ist schon groß. Er wird irgendwann damit klar kommen. Je mehr "Druck" du machst, umso ablehnender wird er werden. Wenn er deinen Freund nicht mag, dann sieh zu, dass er nicht soviel mit ihm konfrontiert wird und so die Möglichkeit bekommt, Abstand zu seinen Gefühlen zu erhalten. Ich mochte die Freunde meiner Töchter anfangs auch nicht. Komisch, ne? Heute habe ich sie wirklich sehr gern und finde, meine Mädchen haben alle eine richtig gute Wahl getroffen.

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