Mein Neffe hat gerade im IT-Bereich seine Lehre abgeschlossen und zwar mit 1 oder 2 in den verschiedenen Prüfungsteilen. Danach haben sie ihm gnädig in der Firma einen Job angeboten, der im Grunde ein besserer Lagerarbeiter-Job ist, mit relativ niedrigem Gehalt. Da er aber der einzige in der Firma ist, der sich mit SAP auskennt, muss er das so nebenbei mit erledeigen (wofür es im Normalfall Top-Gehälter gibt). Er hat die Nase voll von dieser Ausbeuterei und sieht keinen anderen Weg, als doch noch ein Studium zu machen, um auch mal zu einer vernünftigen Bezahlung zu gelangen.

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Nein, der Maschine schadet es nicht, aber ein kleines Paket Backpulver wird auch nicht viel bewirken - da wäre es schon sinnvoller, in der Drogerie ein Paket Natronpulver zu kaufen und davon 1 Beutel in die Maschine zu geben (oder wirklich Gardinenweiß).

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Schon seit der Rechtschreibreform ist kein Komma vor dem erweiterten Infinitiv mit zu mehr nötig; es darf aber gesetzt werden, wenn der Satz dadurch lesbarer wird, was ich hier so empfinde.

Die Leute, die die veränderte Regel noch immer nicht kennen, können das ganz leicht im Duden, sogar im Internet, nachsehen...

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Das hätte ich genauso gemacht, wenn es in meiner Jugend PCs gegeben hätte - damals habe ich mangels PC bis nachts um 2 oder 3 gelesen - wo ist der Unterschied?

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'allmählich' hat von der Wortverwandtschaft mehr mit 'gemächlich' als mit 'Mal' zu tun; früher gab es auch das Wort 'mählich', das 'langsam' bedeutete.

Bei Mittag liegt es daran, dass eben nicht zwei existierende Wörter zusammengefügt wurden wie bei Schiff-Fahrt, sondern das Wort heißt ja Mitte und nicht Mitt-. Und in dieser Form existiert es schon wirklich lange in der deutschen Sprache (wie in der englischen Sprache das Wort 'midday', das es neben 'noon' auch gibt). Da es ja bei der Zusammensetzung gekürzt wurde, gab es auch keinen Grund, die neuen Rechtschreibungsregeln hier anzuwenden.

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Die Herkunft und Bedeutung der Janitscharen dürfte ein nicht allzu übliches Thema sein.Dass christliche Familien teilweise unter Zwang, teilweise auch freiwillig ihre Kinder hergeben mussten/hergaben, um sie zu fanatischen Muslimen und Kämpfern für den Islam ausbilden zu lassen, weiß nicht jeder, denke ich. Da man in den Janitscharen zu höchsten Ehrenämtern aufsteigen konnte, gaben manche Eltern sogar freiwillig ihre Kinder her, wenn alle paar Jahre die Leute des Sultans kamen, um in allen Dörfern und Städten nach viel versprechenden Kindern und Jugendlichen zu suchen. Andere versuchten dagegen, ihre Kinder zu verstecken.

Andere Themen: die Stellung der Sultaninnen und die Rolle von Haremsintrigen bei der Festlegung der Nachfolge des jeweiligen Sultans.

Evtl. auch Rolle der Eunuchen.

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