Aufschrauben ist die denkbar blödeste Idee. Ein Piepen und ein Kratzen schließen sich gegenseitig aus...d.h. richtige Piepgeräusche verursacht die Platte nur wenn sie sich nicht drehen kann weil die Köpfe die Platter blockieren. Wird dann wohl eher ein zirpendes Geräusch sein. Ein Kratzen deutet je nach Intensität auf einen Defekt der Leseköpfe hin - d.h. die schleifen auf den Plattern. Die Passport-Platten haben aber als häufigste Ausfallursache ein Firmwareproblem. Das lässt sich mit den passenden Tools relativ einfach beheben - mit Hausmitteln hast du da aber keine Chance. Finger weg von irgendwelchen Software-Tools. Wenn die Platte weder in der Datenträgerverwaltung noch im Festplattendienstprogramm am Mac erkannt wird, können die auch nichts machen. Sollten die Köpfe defekt sein verschlimmerst du den Zustand mit jedem weiteren Zugriff nur.

Wenn die Daten wichtig sind - wende dich an einen Profi. Wenn du magst, schreib mir ne Nachricht.

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was sagt crystraldiskinfo? wenn defekt, dann auf keinen Fall schreibende Zugriffe (wie checkdisk o.ä.) versuchen, sondern die Platte 1:1 auf einen neuen Datenträger spiegeln (z.B. mit dd_rescue). Dann kannst du an der Kopie mit Checkdisk und ähnlichem rumspielen.

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Sofort Akku tauschen! Die Demontage sollte im Freien erfolgen - im schlimmsten Fall bläht der sich noch weiter auf wenn das Gehäuse geöffnet wird - wenn der dann Feuer fängt willst du das nicht im geschlossenen Raum haben.

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Wenn die üblichen Sachen (google-Konto, Samsung-Konto) nicht funktionieren bleibt noch die harte Tour. Der Datenretter deines Vertrauens kann den Speicher des Telefons auslöten und die Daten dann mittels passendem Adapter auslesen. Das Telefon ist danach allerdings unbrauchbar.

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ADATA-SSD aus nem ASUS-UX*-Notebook (XM11)? Wenn der Controller sich verabschiedet hat, stehen die Chancen schlecht. Anderenfalls lässt sich sicher was machen. Bei Adata selbst wirst du niemanden erreichen der dir hilft, hab ich mehrmals versucht. Schilder mal das genaue Problem.

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Wenn ein Zugriff auch über ADB (dafür müsste das USB-Debugging aktiviert sein) nicht möglich ist gibt es nur eine Lösung. Es gibt spezielle Adapter, mit denen man den ausgelöteten Flash-Speicher auslesen kann.

Wenn du nicht weiter kommst, kannst du dich gern an mich wenden.

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Hab leider auch nix dergleichen auf Lager. https://www.hddzone.com/wd-2060800041000-pcb-p-1992.html - 12 Stück auf Lager. Die Platine selbst nützt dir aber nichts - du musst zusätzlich die auf dem PCB enthaltene Firmware auf das neue Board transferieren.

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Da hilft nur Telefon reparieren oder Speicher auslöten + extern auslesen.

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Bei den 13"-Geräten dieser Generation sind es tatsächlich oftmals die SATA-Kabel - kommt bei 15"-Geräten eigentlich nie vor. Die neue SSD benötigt natürlich erstmal ein frisches Betriebssystem. Wenn du einen USB-Festplattenadapter besitzt, kannst du auch versuchen die alte Platte einfach mal über USB anzuschließen, dann beim Start die Alt-Taste gedrückt halten und sehen ob da eine Platte angezeigt wird.

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War die Festplatte bereits gebraucht? Toshiba-Festplatten haben oftmals ein Firmwareproblem, welches auf fehlerhafte Sektoren zurückzuführen ist und zum Verhalten deiner Platte passt...das ist aber ungewöhnlich für neue Festplatten. Bei einem solchen Schaden ist eine DIY-Datenrettung nicht möglich. Dafür bedarf es spezieller Hardware-Controller. Für eine Datenrettung bist du mit knapp 600EUR dabei.

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was möchtest du denn retten? die Festplatte oder die Daten?

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Ist der Bitlocker Encryption Key / Wiederherstellungsschlüssel noch vorhanden? Dann lässt sich bestimmt was machen. Testdisk wird in dem Fall nichts bringen.

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Was heißt, du hast vermutet, dass der Kopf festhängt "und das war auch so" ? Hast du die Platte aufgemacht? In dem Fall ist es vorstellbar, dass einige Unternehmen nen Preis von 2000EUR nehmen - das Gefummel von Laien führt nämlich immer zu extra Arbeit.

Meine Vermutung ist, dass du mit deinen Versuchen die Köpfe nun ganz gekillt hast und die Platte nicht mehr initialisieren kann. Unter Umständen lässt sich da mit den passenden Mitteln noch was machen - ich denke aber, dass es ohne Kopftausch nicht gehen wird.

Ich kann gern versuchen dir zu helfen - bei Interesse schick mir ne Nachricht.

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Bei Macbooks bis Mitte 2012 Festplatte rausnehmen und in anderem Rechner oder an nem USB-Adapter formatieren, dann Festplatte wieder rein. Ab Ende 2012 befinden sich dort MSATA- bzw. PCI-Ex-SSDs - die kann man auch ausbauen, benötigt aber nen speziellen Adapter um die woanders anzuschließen und zu formatieren. Wenn dir das alles zu stressig ist, einfach die Platte rausnehmen und behalten.

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Normales Handy oder Smartphone? Bei zweiterem kein Problem - den Speicher auslöten, saubermachen, in passendem Adapter auslesen. Wenn du willst, schreib mir eine PM.

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was ist es denn für eine externe Festplatte? (Hersteller, Modell)

Installier dir crystaldiskinfo, schließ sie an und lad den Screenshot vom Ergebnis hier hoch - dann sehen wir weiter

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Man kanns nicht wirklich erkennen...ich vermute HP ... jedenfalls mit SAS-Platten ... die kannst du einzeln ja garnicht testen, dazu brauchst du nen SAS-Host-Bus-Adapter statt dem RAID-Controller. Also check die Anleitung, was die LED zu sagen hat ... vmtl. spielst du aber grad mit deinen Daten.

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Hier kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. Im Besten Fall ein Überspannungsschaden. Was bei 2,5"-Platten häufiger vorkommt ist ein sogenannter Head-Stuck ... d.h. die Leseköpfe "kleben" auf den Magnetscheiben fest, weshalb der Motor nicht genug Kraft hat anzudrehen. Ältere Toshiba-Platten haben auch oft mit Lagerschäden zu kämpfen gehabt..dazu zählt deine Platte aber m.E.n. nicht. Falls die Daten wirklich wichtig sind kannst du dich gern bei mir melden.

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Stimme datarescue 100% zu ... ein sogenannter Headstuck ... mit etwas Glück muss die Kopfbaugruppe nichtmal getauscht werden sondern nur vorsichtig von den Plattern befreit werden. Bei wichtigen Daten jedoch ein Fall für den Fachmann!

Gruß, Jörg

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